SS Bonn / Vanessa
Mal ein etwas anderer Bericht. Schlecht nachbuchbar aber trotzdem zeigt er den Lebenswandel auf der Strasse. Mitte Dezember 2007 sah ich mal wieder meine "Flamme" früherer Meilentage Vanessa. Ich erschrack was doch der Lebenswandel oder Drogen aus einem Premiumgirl machen können. Der nachfolgende Bericht bezieht sich auf Ereignisse vor einem dreiviertel Jahr (also Anfang/Mitte 2007).

Alter: ca. 24 Jahre
Nati: deutsch
Aussehen: dunkelblondes schulterlanges Haar/ca. 1,75 m/schlank/gepierct wo es nur interessant ist/kleine Titten /Marke "extrem cool"
Standplatz: Gerhard-Domagk-Strasse Mitte auf Seiten der Telekom am Zaun
Kennzeichen: devot?, dominant? oder doch beides, ich weiß es nicht, sie ist aber geil
Service: 30 Euro Blasen mit Aufnahme

Es war früher Abend als ich Vanessa traf die telefonierte. Da mein "Lutscher" sich vereinigen wollte erspähte ich ein Mädel welches ich nie zuvor sah, Vanessa ein hippes Girl in normalen Klamotten und mit ästhetischen Piercings versehen. Ich fragte sie während des Telefonats ob sie mir meinen Wunsch FT erfüllt. Als sie meinte, blasen ohne kein Problem aber aufnehmen "ich weiß nicht" gelang es mir trotzdem diese Göre ins Auto zu bekommen.

Als wir auf dem "Parkplatz der spritzenden Schwänze" angekommen waren, meinte sie zu mir, "soll ich wirklich aufnehmen". Ich in meiner Überzeugung sagte daraufhin "na klar". Ihr hingegen merkt man irgendwie an, dass sie damit keine Erfahrungen und Skrupel hatte.

Sie war eine Dame mit harter Schale und weichem Kern, des Lutschers Jagdinstinkt war geweckt, dachte nicht daran nachzugeben, blöderweise sie aber auch nicht. Anstatt dem gepiercten Lutschmund von Vanessa zu fröhnen diskutierten wir. Ja, Nein, Ja, Nein. Es ging hin und her.

Bei anderen Damen wäre ich ungehalten geworden, bei ihr aber fand ich es endgeil. Wann hat man schon ein "normales Girlie" an Board. Irgendwann gelang es mir dann sie zum Beginn ihrer Arbeit zu überreden. Wir zogen uns aus und ich sah bei ihr einen wundervolle ästhetisch gepiercten Körper, ein Meisterwerk. Ihre nachfolgenden Lutschzüge waren zwar nicht perfekt aber dennoch zärtlich und mit Hilfe des Metalls stimulierend.

Nach ungefähr 10 Minuten lutschen begann sie erneut zu grübeln, ob sie denn aufnehmen sollte. Jetzt war ich auch genervt und machte mich per Hand selbst ans Werk. Als ich am werkeln war, traf ich dann unbewusst ihren wunden Punkt, als sie meinte, "lass, das mache ich". Na also, schwere Geburt aber Happyend.

Sie begab sich in Windeseile hinunter nahm ihn wieder blank in den Mund und blies mich bis zum bitteren Ende. Als sie es aufgenommen hatte, schaute ich sie an und meinte "na war es schlimm". Sie meinte kleinlaut "nein, das ist ja süß". Ja Mädel, mein Spitzname ist "Honey".

Als ich sie vor ein paar Wochen wieder sah musst ich schlucken. Damals gepflegt, geil und dominant/devot war ihr heute der Lebenswandel und wahrscheinlich auch viele hundert Schwänze augenscheinlich nicht bekommen. Ich sah sie am Kreisel am Probsthof, aber das auch nur das eine Mal.

Fazit: Damals hätte ich sie sofort wieder gebucht, heute noch nicht einmal umsonst.
Zitieren