Für einen Samstag ist der Club nicht übervölkert. Gut für unsere kleine Gesandtschaft, die sich nach und nach einfindet. Nachdem das erste Wiedersehensgebrabbel abgeebbt ist, widme ich mich dem anderen, schöneren Geschlecht.
Mit Pam hatte ich schon Augenkontakt; sie hat mich wohl wiedererkannt. Nach 2 Sätzen kommt die Schlüsselfrage. Nach 2h ungebuchten Rumsitzens hätte sie mir ruhig 5min verbale Aufmerksamkeit widmen können. Naja, sie wird wohl heiß auf mich gewesen sein.
Außerdem kennen wir uns ja schon – ein bißerl.
Ihre ZK sind genauso saftig wie beim letzten Mal, nur iwie bremst sie längere Sequenzen aus. Pamela möchte mir zuerst eine Rückenmassage angedeihen lassen. Na gut, da ich eh vorhatte, ein Stunde mir ihr zu verbringen, willige ich ein. Das ist auch recht angenehm, doch nach 10 min möchte ich zum gemütlichen Teil übergehen.
Pamela widmet sich meiner Körpermitte und präsentiert einladend ihre rosafarbene Einfahrt.
Leider ist die heute sehr sensibel, so daß ich nur zurückhaltend arbeiten kann. Öfter entzieht sie sich mir ein Stückchen.
Dafür befaßt sie sich ausdauernd und variabel mit mir. Züngelnd, saugend, knabbernd, lutschend. 2-3 Minuten schaue ich ihr paschalike zu. Himmlisch. Knüppelhart werd ich und muß mich nicht nur einmal beherrschen. Eine halbe Stunde überstehe ich die süße Qual.
Ich roll mir selber den Gummi über und beginne sie langsam zu missionieren. Lange wird das nach der Vorarbeit eh nicht gut gehen. Nach 5 lustvollen Minuten ohne weiteren Stellungswechsel ist es vollbracht. Bei den Küssen ist die Handbremse vollends gelöst. Das Auszucken zieht sich hin; mein Kleiner denkt gar nicht daran klein zu werden. Pamela läßt sich noch wenige Minuten weiter penetrieren währenddessen wir uns herzhaft knutschen.
Um das Cleaning kümmert sich Pamela. Dazu benutzt sie ein Babytuch. Das ist erfrischend kalt. Mein Schreck bringt uns erneut zum Lachen. Ich dränge jetzt aus dem Zimmer, um eine Zeitüberschreitung zu vermeiden.
>>Pamela<<, DOM, Ü30
162cm, KF34, C-Cup(nachgeholfen)
längere schwarze Haare
Optik: knackig, black, typical caribbean face
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Gf6: knutschender Blasehase
Performance: s.oben
60 min – 75€+
Inzwischen sind noch weitere Girls aufgelaufen. Viele hübsche Dinger darunter, wenn auch größtenteils bleichhäutig. Die Entscheidung fällt manch Einem schwer.
Wir verbringen die Zeit damit, was FK's so machen: schwatzen, trinken, glotzen. Einige Animationsversuche gilt es abzuwehren. Endlich ist es Zeit, sich in den trägen Lindwurm an der Essensausgabe einzureihen. Das Essen ist schmackhaft. Den Vogel schießt jedoch das Mousse au chocolat ab. Exquisit.
Danach heißt es warten. Ich hatte mir Chanel als 2. Nachspeise auserkoren. Sie ist jedoch längere Zeit abgetaucht, so daß ich gedanklich schon dabei bin, mich neu zu orientieren. Gerade noch rechtzeitig erscheint sie wieder auf der Bildfläche und ich betätige mich als Abfangjäger. In warmherzigen Ton gewährt sie mir die Ehre. Das Warten hat sich gelohnt.
Ich muß mit Chanel auf einen Schlüssel warten. Dabei kommen wir uns schon mal tätschelnd näher.
Auf der Matratze gibt’s im Knien traumhafte ZK. Sie wandert nach unten, sich meinen Phallus einzuverleiben. Breitbeinig streckt sie ihren Popo in die Höh'. Deutlich zeichnen sich weiße Bikinistreifen ab, die sie aus dem Heimaturlaub mitgebracht hat. Der Spiegel hinter ihr eröffnet mir zusätzlich ein prächtiges Panorama.
Ich lege sie auf den Rücken, verköstige mich an ihren Lippen und dem festen Traumbusen. Chanel schiebt meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich vergrabe mein Face dazwischen und vergehe mich oral an ihr. Das Becken weicht keinen Millimeter. Nach einigen Minuten drückt sie's mir entgegen und noch später preßt mit der Hand meinen Kopf fester auf ihre Vulva. Beide Hände beschäftigen sich erst mit ihren Boobs
, dann mit ihren Gesäßhälften. Zur Unterstützung führe ich einen Finger ein. Kurze Zeit später kommt ein Zweiter zur Hilfe. Iwann drückt mich Chanel weg und will keine Berührungen mehr zulassen.
Ein Blick auf die Uhr gebiert die erstaunliche Erkenntnis, daß tatsächlich schon 30 min vorüber sind!
--cut--
Nach einer Blaseinlage gummiert Chanel mein bestes Stück, präpariert sich mit Flutschi und schmeißt sich sofort auf den Rücken. Ok, starten wir in der missio. Das macht Spaß. Der Anblick ist auch klasse. Ihr Dirty Talk will dazu nicht passen.
Nach 2min ploppt Er raus. Chanel begutachtet den korrekten Sitz des Präsers. Nach weiteren 2 min das gleiche Spiel. Chanel richtet sich auf. „Kannst du nicht kommen?“ Wie, nach knapp 4 min? „Hast Du was genommen?“ Wie zum Gegenbeweis weicht die Härte aus der Nudel. Chanel leistet manuelle und orale Aufbauarbeit; montiert einen 2. Gummi und möchte sich wieder in Rückenlage begeben. Ich kann sie zum Reiten motivieren. Das macht sie in der Hocke auch wiederum sehr gut. Ich stütze mich auf die Ellenbogen. Chanel kommt mir entgegen, ihre Lippen zu kosten.
Nach 2 min stellt Chanel das up-and-down (erschöpft?) ein; vermeidet aber ihre Frage zu wiederholen. Ich arbeite dann von unten dagegen und beeile mich auch.
Nach meinem Abgang beendet Chanel die Session. Zum Cleaning bekomme ich ein Zewa gereicht. Ich verschnaufe auf dem Rücken liegend. Muß ja nicht gleich ne Massage sein, aber die verbleibenden 15 min würd ich noch bei ein paar Streicheleinheiten verbringen. Chanel nicht. Sie will sofort raus aus dem fensterlosen Zimmer und unter die Dusche.
Auf ne Miesmuschel neben mir hätte auch kein Bock.
Schade, die erhoffte Topnummer ist es nicht geworden, die Anlagen sind zweifellos vorhanden. Für ein Verriß war es jedoch zu gut; für ne Empfehlung aber nicht gut genug. In Thailand würd man sagen: Not good, not bad.
Chanel, BRA, Mitte20
176cm, KF 36, C-Cup
lange schwarze Extensions
Optik: bildhübsch, hellbrauner Traumbody
erfahrene Services: ZK, FO, CL, Fingern, GV
Gf6: eine Halbzeit top
Performance: teils Spitzenniveau, teils eher LH-service
45 min – 75€
Die Scheine, die ich ihr passend in die Hand drücke, werden mit einem Blick quittiert, der Unzufriedenheit ausdrückt. Sie hatte sich wohl mehr erhofft. Ich auch. Wat n Jammer.
Die Luft ist verqualmt, unsere Gesellschaft geschrumpft, die Zeit abgelaufen.
Mein Gut auf die Frage nach meiner Zufriedenheit beim Verlassen war nicht überzeugend genug. Ich lasse mir ein paar Würmer aus der Nase ziehen. Der Abschied wird mir mit einem Bonbon versüßt. Wieder gekommen wäre ich auch so; es gibt Aufgaben genug.
Liebling
Mit Pam hatte ich schon Augenkontakt; sie hat mich wohl wiedererkannt. Nach 2 Sätzen kommt die Schlüsselfrage. Nach 2h ungebuchten Rumsitzens hätte sie mir ruhig 5min verbale Aufmerksamkeit widmen können. Naja, sie wird wohl heiß auf mich gewesen sein.
Außerdem kennen wir uns ja schon – ein bißerl.Ihre ZK sind genauso saftig wie beim letzten Mal, nur iwie bremst sie längere Sequenzen aus. Pamela möchte mir zuerst eine Rückenmassage angedeihen lassen. Na gut, da ich eh vorhatte, ein Stunde mir ihr zu verbringen, willige ich ein. Das ist auch recht angenehm, doch nach 10 min möchte ich zum gemütlichen Teil übergehen.
Pamela widmet sich meiner Körpermitte und präsentiert einladend ihre rosafarbene Einfahrt.
Leider ist die heute sehr sensibel, so daß ich nur zurückhaltend arbeiten kann. Öfter entzieht sie sich mir ein Stückchen. Dafür befaßt sie sich ausdauernd und variabel mit mir. Züngelnd, saugend, knabbernd, lutschend. 2-3 Minuten schaue ich ihr paschalike zu. Himmlisch. Knüppelhart werd ich und muß mich nicht nur einmal beherrschen. Eine halbe Stunde überstehe ich die süße Qual.
Ich roll mir selber den Gummi über und beginne sie langsam zu missionieren. Lange wird das nach der Vorarbeit eh nicht gut gehen. Nach 5 lustvollen Minuten ohne weiteren Stellungswechsel ist es vollbracht. Bei den Küssen ist die Handbremse vollends gelöst. Das Auszucken zieht sich hin; mein Kleiner denkt gar nicht daran klein zu werden. Pamela läßt sich noch wenige Minuten weiter penetrieren währenddessen wir uns herzhaft knutschen.
Um das Cleaning kümmert sich Pamela. Dazu benutzt sie ein Babytuch. Das ist erfrischend kalt. Mein Schreck bringt uns erneut zum Lachen. Ich dränge jetzt aus dem Zimmer, um eine Zeitüberschreitung zu vermeiden.
>>Pamela<<, DOM, Ü30
162cm, KF34, C-Cup(nachgeholfen)
längere schwarze Haare
Optik: knackig, black, typical caribbean face
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Gf6: knutschender Blasehase
Performance: s.oben
60 min – 75€+
Inzwischen sind noch weitere Girls aufgelaufen. Viele hübsche Dinger darunter, wenn auch größtenteils bleichhäutig. Die Entscheidung fällt manch Einem schwer.
Wir verbringen die Zeit damit, was FK's so machen: schwatzen, trinken, glotzen. Einige Animationsversuche gilt es abzuwehren.
Endlich ist es Zeit, sich in den trägen Lindwurm an der Essensausgabe einzureihen. Das Essen ist schmackhaft. Den Vogel schießt jedoch das Mousse au chocolat ab. Exquisit.Danach heißt es warten. Ich hatte mir Chanel als 2. Nachspeise auserkoren. Sie ist jedoch längere Zeit abgetaucht, so daß ich gedanklich schon dabei bin, mich neu zu orientieren. Gerade noch rechtzeitig erscheint sie wieder auf der Bildfläche und ich betätige mich als Abfangjäger. In warmherzigen Ton gewährt sie mir die Ehre. Das Warten hat sich gelohnt.
Ich muß mit Chanel auf einen Schlüssel warten. Dabei kommen wir uns schon mal tätschelnd näher.
Auf der Matratze gibt’s im Knien traumhafte ZK. Sie wandert nach unten, sich meinen Phallus einzuverleiben. Breitbeinig streckt sie ihren Popo in die Höh'. Deutlich zeichnen sich weiße Bikinistreifen ab, die sie aus dem Heimaturlaub mitgebracht hat. Der Spiegel hinter ihr eröffnet mir zusätzlich ein prächtiges Panorama.
Ich lege sie auf den Rücken, verköstige mich an ihren Lippen und dem festen Traumbusen. Chanel schiebt meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich vergrabe mein Face dazwischen und vergehe mich oral an ihr. Das Becken weicht keinen Millimeter. Nach einigen Minuten drückt sie's mir entgegen und noch später preßt mit der Hand meinen Kopf fester auf ihre Vulva. Beide Hände beschäftigen sich erst mit ihren Boobs
, dann mit ihren Gesäßhälften. Zur Unterstützung führe ich einen Finger ein. Kurze Zeit später kommt ein Zweiter zur Hilfe. Iwann drückt mich Chanel weg und will keine Berührungen mehr zulassen. Ein Blick auf die Uhr gebiert die erstaunliche Erkenntnis, daß tatsächlich schon 30 min vorüber sind!
--cut--
Nach einer Blaseinlage gummiert Chanel mein bestes Stück, präpariert sich mit Flutschi und schmeißt sich sofort auf den Rücken. Ok, starten wir in der missio. Das macht Spaß. Der Anblick ist auch klasse. Ihr Dirty Talk will dazu nicht passen.
Nach 2min ploppt Er raus. Chanel begutachtet den korrekten Sitz des Präsers. Nach weiteren 2 min das gleiche Spiel. Chanel richtet sich auf. „Kannst du nicht kommen?“ Wie, nach knapp 4 min? „Hast Du was genommen?“ Wie zum Gegenbeweis weicht die Härte aus der Nudel. Chanel leistet manuelle und orale Aufbauarbeit; montiert einen 2. Gummi und möchte sich wieder in Rückenlage begeben. Ich kann sie zum Reiten motivieren. Das macht sie in der Hocke auch wiederum sehr gut. Ich stütze mich auf die Ellenbogen. Chanel kommt mir entgegen, ihre Lippen zu kosten.
Nach 2 min stellt Chanel das up-and-down (erschöpft?) ein; vermeidet aber ihre Frage zu wiederholen. Ich arbeite dann von unten dagegen und beeile mich auch.
Nach meinem Abgang beendet Chanel die Session. Zum Cleaning bekomme ich ein Zewa gereicht. Ich verschnaufe auf dem Rücken liegend. Muß ja nicht gleich ne Massage sein, aber die verbleibenden 15 min würd ich noch bei ein paar Streicheleinheiten verbringen. Chanel nicht. Sie will sofort raus aus dem fensterlosen Zimmer und unter die Dusche.
Auf ne Miesmuschel neben mir hätte auch kein Bock. Schade, die erhoffte Topnummer ist es nicht geworden, die Anlagen sind zweifellos vorhanden. Für ein Verriß war es jedoch zu gut; für ne Empfehlung aber nicht gut genug. In Thailand würd man sagen: Not good, not bad.
Chanel, BRA, Mitte20
176cm, KF 36, C-Cup
lange schwarze Extensions
Optik: bildhübsch, hellbrauner Traumbody
erfahrene Services: ZK, FO, CL, Fingern, GV
Gf6: eine Halbzeit top
Performance: teils Spitzenniveau, teils eher LH-service
45 min – 75€
Die Scheine, die ich ihr passend in die Hand drücke, werden mit einem Blick quittiert, der Unzufriedenheit ausdrückt. Sie hatte sich wohl mehr erhofft. Ich auch. Wat n Jammer.
Die Luft ist verqualmt, unsere Gesellschaft geschrumpft, die Zeit abgelaufen.
Mein Gut auf die Frage nach meiner Zufriedenheit beim Verlassen war nicht überzeugend genug. Ich lasse mir ein paar Würmer aus der Nase ziehen. Der Abschied wird mir mit einem Bonbon versüßt. Wieder gekommen wäre ich auch so; es gibt Aufgaben genug.
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