... am Ende des Ganges.
Die SuFu spuckte nichts aus – deshalb ein neuer Thread.
Diana stand, obwohl ihr Zimmer ganz hinten ist, vorne am Eingang zum zweiten Zimmer links und quatschte mit einer dort residierenden Kollegin. Sie sah mich und machte mich gleich an. Sie trug einen Bikini, aus dem ihre rechte Titte ein Stückchen rausschaute. Dies und ihre nette Art ließen es zu, daß sie mich erfolgreich in ihr Zimmer schleppen konnte.
Witzig hierbei: Auf dem Weg dorthin kamen wir bei Karina, einer alten Bekannten von mir (zu ihr gibt’s etliche Berichte, auch von mir), vorbei. Ich habe sie ewig (bestimmt ein Jahr) nicht mehr gesehen. Sie erkannte mich sofort, und ich wußte in dem Moment gar nicht, wie ich reagieren sollte. Einfach an ihr vorbeizugehen, ging nicht; sie hatte mich ja gleich freundlich begrüßt. Als Diana merkte, daß wir uns kennen, ließ sie meine Hand los und wollte mich Karina überlassen. Karina aber nahm dieses Angebot nicht an, meinte zu mir, Diana sei eine ganz liebe Frau, ich solle mit ihr gehen und meinen Spaß haben. Also bin ich dann doch in Dianas Zimmer, die sich bei Karina bedankte und die Tür hinter mir schloß.
Zu ihrem Äußeren:
- Alter: ich schätze mal zwischen 30 und 35.
- recht groß, kräftig gebaut, kurz davor, dick genannt werden zu können.
- einen Riesenhintern, aber noch als fest zu bezeichnen.
- sehr dunkle Haut, mittellange schwarze Haare.
- ordentlich Holz vor der Hütte, wobei ich sicher bin, daß da mal mehr Holz war: von den Brustwarzen abwärts war eine Narbe zu sehen, die auf eine Brustverkleinerung schließen läßt
- wenn wir schon gerade bei ihren Brüsten (meinem Lieblingsspielzeug) sind: eine schöne Form hatten sie nicht, womöglich durch den Eingriff; außerdem waren die Brustwarzen nicht sehr groß und Nippel (leider, leider) kaum vorhanden.
Zur Aktion:
- Ich habe, wie meistens, nichts abgesprochen und war noch im Mantel, da warf sie sich mir schon um den Hals, und es gab Zungenküsse ohne Ende; obergeil, sag’ ich Euch, weil total intensiv!
- Dann zog sie sich aus, ich tat dies auch, und kaum war ich nackig, warf sie sich wieder um meinen Hals und knutschte mich ab, bevor sie mich zum Waschbecken führte.
- Das Waschen übernahm sie; doch das war nicht bloß ein Säubern, das war schon eine ganz schön geile Schwanzmassage, während der ich sie (natürlich) nach Belieben abgreifen konnte.
- Dann ging es aufs Bettchen, wo sie sich gleich auf mich stürzte, mich ’oben’ wieder abknutschte und sich langsam nach unten arbeitete, wo sie an meinem Schwengel rumschleckte.
- Ich schob meine Finger in Richtung ihrer leicht feuchten Spalte, was sie als Aufforderung verstand, mir ihre Möse zum Lecken darzubieten.
- Sie hockte also, ich auf dem Rücken liegend, quasi auf meinem Gesicht, und ich schlabberte, was das Zeug hielt; sie grunzte zufrieden – also kein gestelltes Rumgestöhne.
- Wichtige Info an dieser Stelle: Sie ist rasiert, ganz ohne Stoppel, ihre Möse ist schön fleischig, und sie schmeckte frisch gewaschen und gepudert. Auch wieder obergeil!
- Als sie dann ein Kondom mir überziehen wollte, stoppte ich sie und bat sie, mich blasend und tittenfickend zu befriedigen (ich hab’s natürlich anders ausgedrückt ...)
- Also legte sie sich zwischen meine Beine und packte mein gutes Stück in ihre Titten; die hervorlukende Schwanzspitze wurde Opfer ihrer flotten Zunge.
- Klar, daß das nicht sehr lange gutgehen konnte: Ich spritzte ab, während sie am Schwänzchen leckte (also kein FT, was ich aber auch nicht unbedingt wollte und auch nicht verlangte) – auch wieder geil!
- Leider, und jetzt kommt ein Minuspunkt, stand sie zu schnell auf; sie wusch sich und holte ein Zewa, um auch mich zu säubern.
- Schließlich ging auch ich zum Waschbecken, wo sie wieder wie selbstverständlich das Wachen übernahm.
- Sie nahm noch einen Schluck Mundwasser und gab auch mir davon: sehr freundlich, sehr hygienisch!
Bezahlt habe ich – wie es sich gehört – hinterher, und zwar 25 Euronen, für die ich dann, zum Abschied, wieder freundlich-feuchte Küsse bekam.
Teurer wurde mein Kurzausflug letzten Endes dann doch, denn ich fand am Auto ein Knöllchen ...
Wiederholungsgefahr: Ich weiß nicht so recht. Ihre Titten sind halt nicht so dolle. Mein Pech, daß ich auf große und(!) schöne Oberweite stehe. Denn der Service war super!
Schade auch, daß sie (noch) kaum Deutsch spricht. Sie ist seit Oktober 2011 hier, mit Unterbrechungen: sie war, wenn ich es richtig verstanden habe, zwischendurch bei der Familie in Spanien.
Ach so: Beim Rausgehen mußte ich natürlich wieder an Karina vorbei. Es gab ein freundliches Lächeln und ein Tschüß bis bald mal wieder - denn stehenbleiben wollte ich nicht, weil, so dicht, wie die beiden Zimmer nebeneinander liegen, ich noch Tuchfühlung mit Diana hatte. Situationen gibt's ..
Die SuFu spuckte nichts aus – deshalb ein neuer Thread.
Diana stand, obwohl ihr Zimmer ganz hinten ist, vorne am Eingang zum zweiten Zimmer links und quatschte mit einer dort residierenden Kollegin. Sie sah mich und machte mich gleich an. Sie trug einen Bikini, aus dem ihre rechte Titte ein Stückchen rausschaute. Dies und ihre nette Art ließen es zu, daß sie mich erfolgreich in ihr Zimmer schleppen konnte.
Witzig hierbei: Auf dem Weg dorthin kamen wir bei Karina, einer alten Bekannten von mir (zu ihr gibt’s etliche Berichte, auch von mir), vorbei. Ich habe sie ewig (bestimmt ein Jahr) nicht mehr gesehen. Sie erkannte mich sofort, und ich wußte in dem Moment gar nicht, wie ich reagieren sollte. Einfach an ihr vorbeizugehen, ging nicht; sie hatte mich ja gleich freundlich begrüßt. Als Diana merkte, daß wir uns kennen, ließ sie meine Hand los und wollte mich Karina überlassen. Karina aber nahm dieses Angebot nicht an, meinte zu mir, Diana sei eine ganz liebe Frau, ich solle mit ihr gehen und meinen Spaß haben. Also bin ich dann doch in Dianas Zimmer, die sich bei Karina bedankte und die Tür hinter mir schloß.
Zu ihrem Äußeren:
- Alter: ich schätze mal zwischen 30 und 35.
- recht groß, kräftig gebaut, kurz davor, dick genannt werden zu können.
- einen Riesenhintern, aber noch als fest zu bezeichnen.
- sehr dunkle Haut, mittellange schwarze Haare.
- ordentlich Holz vor der Hütte, wobei ich sicher bin, daß da mal mehr Holz war: von den Brustwarzen abwärts war eine Narbe zu sehen, die auf eine Brustverkleinerung schließen läßt
- wenn wir schon gerade bei ihren Brüsten (meinem Lieblingsspielzeug) sind: eine schöne Form hatten sie nicht, womöglich durch den Eingriff; außerdem waren die Brustwarzen nicht sehr groß und Nippel (leider, leider) kaum vorhanden.
Zur Aktion:
- Ich habe, wie meistens, nichts abgesprochen und war noch im Mantel, da warf sie sich mir schon um den Hals, und es gab Zungenküsse ohne Ende; obergeil, sag’ ich Euch, weil total intensiv!
- Dann zog sie sich aus, ich tat dies auch, und kaum war ich nackig, warf sie sich wieder um meinen Hals und knutschte mich ab, bevor sie mich zum Waschbecken führte.
- Das Waschen übernahm sie; doch das war nicht bloß ein Säubern, das war schon eine ganz schön geile Schwanzmassage, während der ich sie (natürlich) nach Belieben abgreifen konnte.
- Dann ging es aufs Bettchen, wo sie sich gleich auf mich stürzte, mich ’oben’ wieder abknutschte und sich langsam nach unten arbeitete, wo sie an meinem Schwengel rumschleckte.
- Ich schob meine Finger in Richtung ihrer leicht feuchten Spalte, was sie als Aufforderung verstand, mir ihre Möse zum Lecken darzubieten.
- Sie hockte also, ich auf dem Rücken liegend, quasi auf meinem Gesicht, und ich schlabberte, was das Zeug hielt; sie grunzte zufrieden – also kein gestelltes Rumgestöhne.
- Wichtige Info an dieser Stelle: Sie ist rasiert, ganz ohne Stoppel, ihre Möse ist schön fleischig, und sie schmeckte frisch gewaschen und gepudert. Auch wieder obergeil!
- Als sie dann ein Kondom mir überziehen wollte, stoppte ich sie und bat sie, mich blasend und tittenfickend zu befriedigen (ich hab’s natürlich anders ausgedrückt ...)
- Also legte sie sich zwischen meine Beine und packte mein gutes Stück in ihre Titten; die hervorlukende Schwanzspitze wurde Opfer ihrer flotten Zunge.
- Klar, daß das nicht sehr lange gutgehen konnte: Ich spritzte ab, während sie am Schwänzchen leckte (also kein FT, was ich aber auch nicht unbedingt wollte und auch nicht verlangte) – auch wieder geil!
- Leider, und jetzt kommt ein Minuspunkt, stand sie zu schnell auf; sie wusch sich und holte ein Zewa, um auch mich zu säubern.
- Schließlich ging auch ich zum Waschbecken, wo sie wieder wie selbstverständlich das Wachen übernahm.
- Sie nahm noch einen Schluck Mundwasser und gab auch mir davon: sehr freundlich, sehr hygienisch!
Bezahlt habe ich – wie es sich gehört – hinterher, und zwar 25 Euronen, für die ich dann, zum Abschied, wieder freundlich-feuchte Küsse bekam.
Teurer wurde mein Kurzausflug letzten Endes dann doch, denn ich fand am Auto ein Knöllchen ...
Wiederholungsgefahr: Ich weiß nicht so recht. Ihre Titten sind halt nicht so dolle. Mein Pech, daß ich auf große und(!) schöne Oberweite stehe. Denn der Service war super!
Schade auch, daß sie (noch) kaum Deutsch spricht. Sie ist seit Oktober 2011 hier, mit Unterbrechungen: sie war, wenn ich es richtig verstanden habe, zwischendurch bei der Familie in Spanien.
Ach so: Beim Rausgehen mußte ich natürlich wieder an Karina vorbei. Es gab ein freundliches Lächeln und ein Tschüß bis bald mal wieder - denn stehenbleiben wollte ich nicht, weil, so dicht, wie die beiden Zimmer nebeneinander liegen, ich noch Tuchfühlung mit Diana hatte. Situationen gibt's ..
Also Plan B und ab in die M36 zu Diana. 
..., aber darauf stehe ich nun mal. Sie bot ein Einstiegsprogramm für 25 Euro und alles komplett (halbe Stunde) für 50 Euro. Habe erstmal das Standardprogramm gewählt und ihr 30 Euro zukommen lassen. Beim waschen schmiegte sie sich von hinten an mich und fing mit Körperküssen an. Kaum drehte ich mich um wurde ich mit spektakulären Zungenküssen eingedeckt....echt geil. Dann ging es aufs Bettchen, wo ich mich erstmal ihren Brüsten widmete. Weiter ging es mit Zungenküssen bis sie sagte, komm leck mich. Und los ging es, nach einiger Zeit lief der Saft und sie quiekte: "Weiter, gut, iiiieeeeeek....." Da war sie wohl gekommen, glaubwürdig bei der Menge Saft der da aus ihr herausquoll. . Sie bedankte sich und kümmerte sich dann wieder um mich. Blasen war mit Gummi, macht sie aber sicher auch ohne. Danach ging es im Doggy weiter, bei der Rückansicht musste es hier zum Finale kommen. 
Als ich fertig war ließ sie mir noch viel Zeit, bis sie sagte, komm leg dich zu mir. Wir haben uns noch eine ganze Weile unterhalten, über sie , ihre Familie und daß sie morgen nach Spanien fliegt 
. Sie kommt wohl um den 20. August wieder. Also ich bin dann bestimmt mal wieder bei ihr.