Ein Nachmittag mit Katarina, Westside, Frauenfeld
#1
Wieder einmal ein Spontanentscheid. Ich war schon über ein Jahr nicht mehr im Wellness Club Westside. Wobei das vor allem daran liegt, dass es der von meinem Domizil am weitesten entfernte Club des „Imperiums“ ist. Zudem hoffte ich, die „gute Seele“ Rahel (arbeitet jetzt hier, vorher im Globe) zu treffen und mich ausgiebig mit ihr über die letzten Monate zu unterhalten.

Als überzeugter Nutzer des öffentlichen Verkehrs entschied ich mich mit Fahrrad und Bahn in den Club zu gelangen (natürlich nach vorheriger Konsultation des Stadtplanes von Frauenfeld, denn dort kenne ich mich nun wirklich nicht aus). Alles war ideal, vom Bahnhof zum Club sind es 2 km (rund 7 Minuten mit dem Fahrrad).

Ich treffe um 12.30h im Club ein (offen ab 12.00h). Der Geschäftsführer (persönlich am Empfang) begrüsst mich fast überschwänglich. Wenn man lange nicht mehr da war, wird man einfach freundlicher empfangen! Nach Umziehen und Dusche direkt zur Bar für einen ersten Kaffee. Anscheinend bin ich der erste Gast. Es halten sich etwa 10 WGs in der Runde auf. Die Bardame (immer noch Gaby) heisst mich auch speziell willkommen. Ich setze mich zuerst an die Bar und schaue mal in die Runde. Dass ich nach so langer Zeit kein Mädchen mehr kenne, ist verständlich. Die Auswahl ist wie früher sehr breit. Aber so richtige Models (Globe-like) konnte ich bisher keine ausmachen. Ich mache mal eine Runde durch den Club und ruhe mich ausserhalb des Kinoraumes auf einer Liege aus. Und schon beginnt die Parade der Schönen. Sie trippeln in unregelmässigen Abständen an mir vorbei mit einem mehr oder weniger schüchternen „Hallo, wie geht’s mein Süsser“, oder „noch ein wenig relaxen?“, oder „ist das die Ruhe vor dem Sturm?“ und was sonst noch alles. Ich lächle und gebe den Gruss jeweils zurück.

Eine ganz süsse Blondine (vorher an der Bar noch nicht anwesend) versucht ihr Glück innerhalb 5 Minuten mind. dreimal und macht jedes Mal einen Abstecher in den Kinoraum (ob wohl ein Dreibeiner wartet?). Dann fasst sich eine der Holden ein Herz und kommt zu mir auf die Liege. „Hallo, ich bin Laura aus Duisburg, jetzt Konstanz. Bist Du zum ersten Mal hier?“ Ich erzähle ihr kurz über meine frühere Club-Frequenz. Dann frage ich sie, ob die Rahel wohl heute Dienst habe. Sie sei im Globe immer meine persönliche „Zuhälterin“ gewesen, denn sie kenne meine Vorlieben und welche der Damen zu mir passen würde. Nun, die Laura scheint nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Sie sagt, dass Rahel heute nicht arbeite, dass sie aber mit Sicherheit sagen könne, dass Rahel bestimmt sie selbst, also Laura, vorschlagen würde. „Du weißt ja nicht, worauf ich stehe!“ insistiere ich vehement. „Ach weißt du, deine blauen Augen haben mir schon einiges verraten. Ich tippe mal auf schönen GF6 mit ausgiebigen ZK und FO zum anfangen.“ Da musste ich kapitulieren und sie trotzdem auf etwas später vertrösten, denn ich wollte wirklich zuerst etwas ausruhen. Sie ist sehr gross (180 cm), schöner Naturbusen C, dunkelblonde lange Haare (die sie im Laufe des Nachmittages in mindestens 3 unterschiedlichen Varianten verknotet hatte), nettes Gesicht mit einem verschmitzten Lächeln, schöne helle Augen, vielleicht etwas Baby-Speck aber bei dieser Körpergrösse durchaus akzeptabel. Sie verabschiedet sich nicht ohne zu erwähnen, dass sie später mit mir rechne.

Häufig kommt es anders! Nach einer Weile gehe ich zurück an die Bar und bemerke weitere, inzwischen eingetroffene Damen. Dreibeiner sind mittlerweile 4 anwesend. Ich bestelle ein Glas Weisswein und mache es mir auf einem Sofa bequem, mit freiem Blick auf den ganzen Raum (Bar und Sofas). Und plötzlich muss ich zweimal hingucken: Wer sitzt denn an der Bar und mustert mich aus den Augenwinkeln? Das kann, nein das muss KATARINA sein! Katarina, mit der ich vor rund 10 Tagen eine wunderschöne Zeit im Club Rouge verbracht habe. Nun schaut sie mich direkt an, zwinkert mit einem Auge und kommt zu mir zum Sofa. „Bist du es wirklich?“ fragt sie. – „Das habe ich mir von dir auch überlegt, wie kommst denn du ins Westside?“ Aber diese Frage war eigentlich überflüssig, denn ich persönlich habe ihr vor 10 Tagen die Internet-Adressen der Clubs des Imperiums gegeben, weil sie sich im Rouge nicht wohl fühlte. Dass das aber so schnell geht, konnte ich nicht erwarten. „Seit wann bist du denn hier?“ will ich wissen. „Es ist mein zweiter Tag. Und es gefällt mir hier ausserordentlich gut. Stell dir vor, gestern hatte ich 8 Zimmer (knapp CHF 1'000.--). Dafür brauchte ich im Rouge 3 Tage!“ Sie schien wirklich überglücklich zu sein und verküsste mich und bedankte sich nochmals für die Tipps und die HP-Adressen. Katarina ist eine reife Dame aus der Karibik, Mitte 30, 175 cm gross, schlank, wohlproportioniert, schöner Busen (C-Cup, ich bin mir nach mittlerweile 3 Erlebnissen noch nicht sicher, ob nachgeholfen – ich mochte sie nicht fragen. Wenn dem so ist, dann ist es perfekt gemacht.), sehr lange, dunkle Haare, markantes, hübsches Gesicht mit einer äusserst positiven Ausstrahlung (noch keine Fotos auf der HP: www.club-westside.ch). Sie lebte lange in München, bevor sie vor einigen Wochen in die Schweiz wechselte.

Wir unterhalten uns lebhaft, trinken unseren Wein und kommen uns erotisch immer näher. Ihre Hand findet den Weg unter den Bademantel, begleitet von zaghaften ZK und sie schlägt bald einen Wechsel auf ein weniger öffentliches Sofa vor. Dort kümmert sie sich sehr zielstrebig um den mittlerweile erwachten (und wie!) Klein-Aargauer und gibt eine erste Probe ihrer FO-Künste zum Besten. Der Wechsel ins Zimmer war nur noch eine Frage der Zeit. Beim Abholen des Schlüssels lasse ich den Geschäftsführer wissen, dass ich sicher einen Drink frei habe für die Vermittlung von Katarina. Er ist einverstanden. Im Zimmer erlebe ich eine wunderschöne Session. Zuerst erforscht sie mit ihrer Zunge meinen ganzen Körper. Bei Klein-Aargauer angelangt folgt ein herrliches, tiefes FO mit nur kurzen Handeinsätzen. Sie geht nahtlos in die 69-er Stellung über und geniesst das folgende Verwöhnprogramm ihrer herrlichen Lustgrotte. Sie legt sich plötzlich auf den Rücken, spreizt die Beine und führt meinen Kopf dazwischen. Nach kurzem Lecken deuten ihre Verrenkungen und ihr anschwellendes Stöhnen einen kommenden Orgasmus an. Sie kann schön geniessen – das kannte ich schon vom Rouge – dann beginnt sie mit einem Hammer-FO, das ich bald stoppen muss, um nicht schon abzuschliessen. Dann doch noch den Gummi drüber und ein Ritt in allen denkbaren Variationen. Ich muss schon sagen, sie hat sich wirklich voll ausgegeben und mich auf der ganzen Linie verwöhnt. Es war herrlich, die Ladung tief in ihrer Muschi loszuwerden.

Es folgt eine gemeinsame Dusche, dann unten bei den Wertfächern den Obolus entrichten und eine kurze Verständigung, dass wir uns an der Bar wieder sehen. Wir blieben den ganzen Nachmittag zusammen (es war nicht sehr viel los), bestellten uns beim Kurier noch eine Pizza und liessen nachher eine zweite, ebenso schöne Zimmer-Session folgen. Sie hat vorgeschlagen, mich bis zum Schluss mit dem Mund zu verwöhnen. Ich müsse ihr auch kein Zeichen geben, wenn es soweit sei, denn das spüre sie immer. Ich gab ihr dann trotzdem ein Zeichen und sie bedankte sich dafür, denn sie war selbst so erregt, dass sie es nicht realisiert hatte. Sie hat mir vorher gesagt, dass sie „es“ nicht gerne in den Mund bekommt.

Katarina ist nicht nur eine herrliche Geliebte auf Zeit, sondern auch eine äusserst charmante, intelligente und aufmerksame Frau mit einem feinen Humor.

Kurz nach 19 Uhr begebe ich mich auf den Heimweg. Es waren 6 Stunden in einem Club, wie ich es selten erlebt habe und auch nicht so schnell wieder vergessen werde! Vielen Dank, Katarina, wir sehen uns wieder!

Aargauer
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Danke Aargauer. Jetzt wirbst Du die Frauen schon für die Konkurrenz ab. Big Grin

Sehr schöner Bericht aus dem Westside. Kann Dir richtig nachfühlen. Sowas ähnliches ist mir mal vor einem Jahr im Lancelot passiert. Den ganzen Nachmittag mit der derselben Frau und zwei Zimmer: Einfach wunderbar. Das ist eben das schöne am Club.

Nun bist Du aber schuld, dass die gute wohl nicht mehr auf acht Zimmer kam! Big Grin Schlawiner Du!

Sagesesam, der auch wieder mal ins Westside sollte.
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sagesesam schrieb:...Nun bist Du aber schuld, dass die gute wohl nicht mehr auf acht Zimmer kam! Big Grin Schlawiner Du!...

Da bin ich mir nicht so sicher. Sie hatte ja noch 4 Stunden Zeit, und es war Samstagabend. Für 3 bis 4 sollte es noch gereicht haben. Augen Roll Zudem war es ihr freier Wille, an meiner Seite zu verweilen - ich habe ja erwähnt, es war wirklich nicht viel los am Nachmittag.

Gruss, Aargauer
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