Leider war die Dame, die ich oben auf der Liste hatte, nicht verfügbar und so erinnerte ich mich an die guten Beurteilungen hier im Forum. Also machte ich mich auf den Weg in die Podbi. Da ich nicht so oft in Hannover bin, kannte ich dieses Haus noch nicht, was wahrscheinlich den Einheimischen unverständlich sein wird :-)... Interessant fand ich die vielen wartenden Typen im Treppenhaus. Da scheinen einige Damen im Akkord zu vögeln!
So stieg ich die Treppen in die fünfte Etage und Veronika hatte sturmfreie Bude! Der erste Eindruck war, gleich wieder zu gehen, da mein Training für diese Leistungsklasse nicht ausreichen würde. Veronika machte aber einen sympathischen Eindruck und wann hat man schon mal die Gelegenheit auf eine solche Wuchtbrumme? Große Argumente, die von der Zeit gezeichnet sind, ein breiter Arsch und eine nette Erscheinung. Ihr Alter schätze ich auf Ende vierzig, aber in dieser Disziplin bin ich sehr schlecht....
Es gab eine Cola und eine kleine Wäsche bevor ich auf das Lotterbet zitiert wurde. Auf dem Rücken liegend begann sofort das Blaskonzert, obwohl ich ihr vorher zu verstehen gegeben hatte, daß ich es lieber langsam angehen lassen wolle. Als mein Begleiter aufgerichtet war, äußerte Veronika Bewunderung ob seiner Größe und ich konnte sie zu mir hoch ziehen. Sie stopfte mir ihre Titten ins Gesicht. Kurze Begrüßung der beiden Melonen und weiter... Es gab jetzt ZK und auch hier eher ein Kampfküssen. Sie wollte jedoch schnell wieder zurück an den Lustschwengel. Irgendwann bemerkte Veronika, daß es auch noch andere Stellen an meinem Körper gibt und begann, meine Nippel mit der Zunge zu stimulieren. Als sie merkte, daß mir das gefiel, wurde sie etwas entspannter und die Intensität ihres Kampfes ließ etwas nach. Wahrscheinlich hatte ihr der Trainer etwas ins Ohr geflüsstert, daß sie sich die Kräfte für den nächsten Kampf sparen könne. Der aktuelle Sparringpartner, also ich, ist mit viele weniger Aufwand zu besiegen! So fingerte sie am Zepter und den Juwelen, während ihre Zunge an meinen Nippeln spielte. Ihr und mir machte das sichtlich Spaß!
Aber ich wollte auch mal bei ihr nach dem Rechten schauen und begab ich auf Tauchstation. Ihre Möse hat schon einiges erlebt und scheint sehr robust zu sein. Meine sanfte Art, Veronika oral zu stimulieren benötigte einige Zeit, sie zu beeindrucken und wirklich erregen konnte ich diese Profidame nicht. Ihr schauspielerisches Talent ist nicht sehr ausgeprägt, was ihr wohl auch bekannt ist und sie stellte das künstliche Gestöhne alsbald ein. Nun wollte sie wieder zum Kampflutschen ansetzen, aber ich zitierte sie in die 69 und bat darum auf meinem Gesicht, Platz zu nehmen. Wir verwöhnten uns nun gegenseitig. Ihr Mösensaft lief. Auf meine Bitte, mir doch etwas Sekt zu spenden, konzentrierte sich Veronika etwas und es kamen tatsächlich ein paar Tropfen. Bei einem vereinbarten Termin, den sie nur macht, wenn man schon mal da gewesen ist, könnte es bestimmt besser werden.
Sie gab etwas Öl auf den Luststab, der dann durch ihre Hand kräftig zum Abschluß gerubbelt wurde. Die Küchenrolle wurde bemüht und der nächste Stecher, der vor der Tür stand von Veronika vertröstet. Sie kam wieder ins Zimmer, wir verabschiedeten uns und ich fragte, was sie bekommt. Sie wollte 50 Euronen für alles und ich war bestimmt 35 Minuten im Ring! Ein fairer Preis auch wenn die professionelle und etwas derbe Art der Sexdienstleistung nicht zu meinen Favoriten gehört.
Ein Wiedersehen wird es meinerseits wohl nicht geben aber zu empfehlen ist es allen, die eine belastbare Hure suchen. Wer gut trainiert ist und auch Ausdauer hat, kann hier eine gute Sparringspartnerin finden.
es grüßt
der Szarte
So stieg ich die Treppen in die fünfte Etage und Veronika hatte sturmfreie Bude! Der erste Eindruck war, gleich wieder zu gehen, da mein Training für diese Leistungsklasse nicht ausreichen würde. Veronika machte aber einen sympathischen Eindruck und wann hat man schon mal die Gelegenheit auf eine solche Wuchtbrumme? Große Argumente, die von der Zeit gezeichnet sind, ein breiter Arsch und eine nette Erscheinung. Ihr Alter schätze ich auf Ende vierzig, aber in dieser Disziplin bin ich sehr schlecht....
Es gab eine Cola und eine kleine Wäsche bevor ich auf das Lotterbet zitiert wurde. Auf dem Rücken liegend begann sofort das Blaskonzert, obwohl ich ihr vorher zu verstehen gegeben hatte, daß ich es lieber langsam angehen lassen wolle. Als mein Begleiter aufgerichtet war, äußerte Veronika Bewunderung ob seiner Größe und ich konnte sie zu mir hoch ziehen. Sie stopfte mir ihre Titten ins Gesicht. Kurze Begrüßung der beiden Melonen und weiter... Es gab jetzt ZK und auch hier eher ein Kampfküssen. Sie wollte jedoch schnell wieder zurück an den Lustschwengel. Irgendwann bemerkte Veronika, daß es auch noch andere Stellen an meinem Körper gibt und begann, meine Nippel mit der Zunge zu stimulieren. Als sie merkte, daß mir das gefiel, wurde sie etwas entspannter und die Intensität ihres Kampfes ließ etwas nach. Wahrscheinlich hatte ihr der Trainer etwas ins Ohr geflüsstert, daß sie sich die Kräfte für den nächsten Kampf sparen könne. Der aktuelle Sparringpartner, also ich, ist mit viele weniger Aufwand zu besiegen! So fingerte sie am Zepter und den Juwelen, während ihre Zunge an meinen Nippeln spielte. Ihr und mir machte das sichtlich Spaß!
Aber ich wollte auch mal bei ihr nach dem Rechten schauen und begab ich auf Tauchstation. Ihre Möse hat schon einiges erlebt und scheint sehr robust zu sein. Meine sanfte Art, Veronika oral zu stimulieren benötigte einige Zeit, sie zu beeindrucken und wirklich erregen konnte ich diese Profidame nicht. Ihr schauspielerisches Talent ist nicht sehr ausgeprägt, was ihr wohl auch bekannt ist und sie stellte das künstliche Gestöhne alsbald ein. Nun wollte sie wieder zum Kampflutschen ansetzen, aber ich zitierte sie in die 69 und bat darum auf meinem Gesicht, Platz zu nehmen. Wir verwöhnten uns nun gegenseitig. Ihr Mösensaft lief. Auf meine Bitte, mir doch etwas Sekt zu spenden, konzentrierte sich Veronika etwas und es kamen tatsächlich ein paar Tropfen. Bei einem vereinbarten Termin, den sie nur macht, wenn man schon mal da gewesen ist, könnte es bestimmt besser werden.
Sie gab etwas Öl auf den Luststab, der dann durch ihre Hand kräftig zum Abschluß gerubbelt wurde. Die Küchenrolle wurde bemüht und der nächste Stecher, der vor der Tür stand von Veronika vertröstet. Sie kam wieder ins Zimmer, wir verabschiedeten uns und ich fragte, was sie bekommt. Sie wollte 50 Euronen für alles und ich war bestimmt 35 Minuten im Ring! Ein fairer Preis auch wenn die professionelle und etwas derbe Art der Sexdienstleistung nicht zu meinen Favoriten gehört.
Ein Wiedersehen wird es meinerseits wohl nicht geben aber zu empfehlen ist es allen, die eine belastbare Hure suchen. Wer gut trainiert ist und auch Ausdauer hat, kann hier eine gute Sparringspartnerin finden.
es grüßt
der Szarte