Durban - Teil 5 - Cherry (1)
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Cherry
Durban
Südafrika
schaftt nur noch privat
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Nach dem gestrigen Reinfall mit Valerie wollte ich mal zur Abwechslung keinen Fehler machen und mich ganz einfach nur solider Handarbeit hingeben. Hand- ist nicht allzu wörtlich zu nehmen.
Ich rief Cherry an, die ich von meinem ersten Besuch kannte, und mit der mich schon damals eine stimmige Chemie verband. Sie fühlte sich damals recht wohl in meiner Hütte und hängte kostenfrei nach getaner Arbeit den Rest der Nacht bei mir dran. Allerdings war die Hauptursache damals wohl nicht nur mein exotischer-blauer-Augen-Look, sondern auch der Umstand, dass sie so spät keinen mehr erreichte, der sie noch ins Haus (Heimatpuff) gelassen hätte. Somit war ich immerhin besser, als eine Nacht daraußen rumzuhängen.

Sie sagte einem Treffen sofort zu und erschien wenig später in meiner Toreinfahrt.
Cherry ist 24, eher klein, wohl so um die 165cm, und hat einen typisch afrikanischen Look, wenn es den denn geben sollte. Ausgeprägter Popo, schwere Hänger.
Bei unserem ersten Treffen begeisterte mich ihre unendliche Hingabe bei der Fellatio. Und der damit verbundene Variantenreichtum. Super Gebläse, auch den Schaft rauf und runter, den Million-Dollar-Point (irgendwo am Damm) ebensowenig ausgespart wie den Anus (Rimming).

Das ganze exterem GFE-mäßig verpackt. Auch diesmal war es nicht viel anders. Sie ist inzwischen nicht mehr in den Profiles gelistet, sondern widmet sich nur noch ihrer Privatkundschaft, die sie halt von früher kennt.
Preislich rief sie R300 fürs Taxi sowie R1600 für 2h auf. Damit liegt sie ein ganzes Stück oberhalb des Durchschnitts. Zum Vergleich: Bridgette nimmt für 2h R1200 und zahlt ihr Taxi davon selber. Und sie ist beileibe nicht schlechter.

Wir hatten sehr schönen erfüllenden Sex, bei dem sie 2 ungefakte Orgasmen hatte. Einen im Doggy: sie auf dem Bett hockend, ich dahinter stehend und schwer schuftend. Den anderen als ich zu ihrer Cookie sprach. Ich schrieb einfach das Alphabet vorwärts und rückwärts auf ihre Clit. Die unwillkürlichen Bauchmuskelkontraktionen kann keiner faken. Und wenn doch, wäre es völlig unnötig gewesen.

Auch sie kam in den Genuß von Klammern und Flogger. Beides hat ihr sehr gefallen. Auch sie hatte keine Erfahrung mit Spielzeug. In SA ist der Sex momentan wohl noch vorwiegend straight forward. Aber das ist nur eine Vermutung aus einer statistisch nicht relevanten Stichprobe.

Zum Abschluß besorgten wir es uns jeweils noch mal selber. Ich kam mit einem super load auf ihrern Titten. Die Menge setzte sie Erstaunen. Muß wohl das scharfe indische Essen sein. Eiweißreich, Gemüse, keine Kohlenhydrate.

Anschließend fuhr ich sie in die nahe gelegene Super-Mall, wo wir dinierten. Da sie keine Zeit mehr hatte, ließ sie sich ihr Essen einpacken und verschwand alsbald. Alllerdings nicht unangekündigt. Ich wußte schon vorher, dass sie keine Zeit mehr hatte. So verbrachte ich noch eine Stunde angenehm beim Dinner über unsere tolle Session sinnierend. So kann das jeden Tag sein. Vorausgesetzt, das indische Essen läßt in seiner Wirkung nicht nach.

Die Bilder sind vom August letzten Jahres. Die aktuellen unterliegen dem Datenschutz.


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(24.02.2012, 18:44)Rapallo schrieb: In SA ist der Sex momentan wohl noch vorwiegend straight forward. Aber das ist nur eine Vermutung aus einer statistisch nicht relevanten Stichprobe.
Ja, der einheimische rammelt im Doggy oder vielleicht noch in der missi und rotzt in wenigen minuten ab. Meine Erfahrungen in Afrika sind ähnlich. Teilweise ist sogar Küssen verpönt und vom vorspiel braucht man gar nicht erst anfangen. Na ja, hab mich dort auch nur in den finstersten Puffs rumgetrieben, wo Weißbrote eher rar gesät waren. Danke für die Berichte!

Sarado, der meint, geh mal nach Sambia! - Dort gibt's heiße Stuten.
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Das mit dem Küssen hab ich auch so erlebt. Selbst "intimere" Bekannte kannten nur Kinderküsse. ZK kennen sie gar nicht.
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