Durban - Teil 6 - Farhana
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Farhana
Durban
Südafrika
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Cherry gestern war ja nicht schlecht. Aber ich hatte heute mal Lust auf schöne Titten. Ausgiebig die Profiles studiert. Von den Girls in meiner Nähe fiel mir Farhana ins Auge. Auf dem Bild sah sie schön schlank aus, hatte aber dennoch einen prächtigen Vorbau.
Dazu 22 Jahre jung. Genau das Richtige nach einem harten Arbeitstag.
Ich rief ihre Nummer an, erfragte die Preisliste und entschied mich für 1,5h zu R1050. Eine Nacht hätte R3500 gekostet, aber wer kampiert schon für länger in unaufgeklärtem Gelände...

Ich bestellte sie für 21:30. Pünktlich kam ihr Taxi. Sie blieb sitzen und ich mußte zum Tor raus, um sie in Empfang zu nehmen. Sie forderte mich auf, den Hurenlohn komplett dem Taxifahrer zu übergeben. Dieser zählte ihn sofort nach und bedankte sich.
Dann stieg die Payload (Begriff © by Pikashu, find ich aber toll genug, um ihn zu klauen) aus und zeigte sich in ihrer ganzen Pracht.
Gegenüber dem Foto hatte auch sie ein paar Pfunde zugelegt, aber es war alles noch im Rahmen. Wäre ich Araber oder Russe, hätte ich sie sogar noch als zu mager empfunden.

Sie lieferte eine 110% GFE ab. Ich hatte stark den Eindruck, dass sie selber Spass am Sex hatte. Aber das kann bei Profis natürlich täuschen. Wenn ich einige von ihnen besser kennengelernt hatte, zeigte sich meist, dass sie einen Weg aus dem Buisiness heraus suchen und mit ihrem Job gar nicht so glücklich sind, wie es anfangs scheint.

Ich war wie immer sehr nett zu ihr, was nach einiger Zeit dazu führte, dass sie sich sicher fühlte und fallen ließ. Sie ist eine in Dbn gebürtige Inderin, und sie küßt recht leidenschaftlich. Zwar beschwor sie, dass sie das mit Kunden sonst nie tun würde, aber ich bin auch nicht Erol Flynn, dem sich alle Frauen sofort willenlos ergeben. Also glaub ich das eher doch nicht. Nahm es aber dennoch gern in Anspruch.
Sie ist eine richtig süße Fickmaus mit der richtigen Mischung aus Obedience und lolitahafter Triebhaftigkeit. Sie muss fast gar nichts besonderes machen, und doch kann man sie ohne Schwierigkeiten stundenlang vögeln. Am ersten Tag tat ich das noch nicht, da sie nur 1,5h da war. Aber später hatte ich sie auch mal über Nacht da, und da erwies sie sich als der wahre Jungbrunnen. Ein Aphrodisiakum, dass zu wirklich stundenlanger Standhaftigkeit führte.

Schon wenn man sich mit dem Prügel ihrer Cookie näherte, führte die abgestrahlte Wärme offenbar dazu, dass sie sofort pitschnass wurde. Es war schwer, immer noch rechtzeitig das Conti überzuziehen, aber eben leider unumgänglich. So wie mit ihr war der Sex zuletzt vor ein paar Jahrzehnten, als junger Bub.

Schon bei unserem ersten Treffen hatte sie einen Orgasmus, den ich aufgrund eindeutiger Körperreaktionen als echt einstufte. Wir wechselten munter zwischen Doggy, Mission, Reiter und Tittenfick. Für letzteren
hat sie einfach die perfekte Ausstattung. Auch Titt-Slapping stellt kein Problem dar. Aber ich hab es auch nicht damit übertrieben.
Natürlich konnte ich auch bei ihr nicht widerstehen, die Kette mit den Nippelklemmen und den Flogger auf ihrem süßen Arsch auszuprobieren. Sowas wie sie müssen die Sultane früher in ihren Harems gehabt haben,
diese alten geilen Böcke...

Ach ja, sie kann auch tanzen, nur so nebenbei. Dass das nicht ihr letztes Engagement bei mir war, war nach kurzer Zeit schon beschlossene Sache für mich.

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Geschokt 
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Durban - Teil 7 - Farhana (2)
Am nächsten Tag stand ich vor dem gleichen Problem wie jeden Tag: Wen bestell ich mir ins Haus? Selbst

losgehen, dazu war keine Zeit. Also konnte ich nur auf Escorts zurückgreifen.
Nach der gestrigen Erfahrung wollte ich unbedingt mit Farinha die B-Probe ziehen.
wenn sich jetzt so ihre Bilder ansehe, hat sie doch ganz schön Speck drauf, aber in der Kiste merkt man davon nicht viel. Wenn sie auf mir ritt, und wenn ihr Gesicht von den langen wilden Haaren umrahmt war, strahlte sie eine sehr antörnende Leidenschaft aus. Im Profil hatte sie dann ein gewisse Ähnlichkeit mit Jane March. Aus entsprechendem Blickwinkel... Und dann war da noch dieses gewisse Maß an natürlicher Obedience, welches schwer aufzuwiegen ist.

Diesmal buchte ich sie für 2,5h zu R1600. Sie war von 22:00 bis 0:30 bei mir. Leider hatte ich keine freien Tage, die mir größere Ausschweifungen erlaubten.

Nachdem ich ihren Lohn wiederum dem Taxifahrer ausgehändigt hatte, stieg sie aus und fiel mir um den Hals. Wahrscheinlich war ich einer ihrer angenehmeren Jobs.

Ich machte uns was zu trinken. Sie sprach dem Alk ganz schön zu, betrank sich aber nicht übermäßig. Nach ein bischen Petting und Fummeln ging ich diesmal zu einem Bondage über. Ich band mit einem 10m Seil ihre Titten richtig straff ab und teaste ihre Nippel. Mit den nun sehr straffen Dingern ließ ich sie eine Body-to-Body Massage machen. Dabei konzentrierte sie sich ganz von selber hauptsächlich auf meine Körpermitte. Die straff abgebundenen Titten mit den harten Nippeln waren dabei ein ganz besonders Gefühl für mich. Sie jagten mir Schauer um Schauer über den Rücken Unentschlossen. Und so dauerte es auch nicht sehr lange, bis ich sie kurz aufreiten ließ, um mir eine erste Erleichterung zu verschaffen.
Danach ließ ich sie sich lang hinlegen und begann sie mit Kerzenwachs zu beträufeln. Es war eine weiße Kerze (weniger heiß als farbige) und ich ließ das Wachs auch von hoch ober tropfen. Dennoch war das wohl ein Fehler. Sie jammerte, dass ich sie verbrennen würde. Als ich nicht sofort aufhörte, weil es erfahrungsgemäß nicht so heiß hätte gewesen sein können, sprang sie auf. Die Stimmung kippte und sie befreite sich erbost aus dem Bondage. Dabei wollte sie mich nicht mal helfen lassen. Sie war regelrecht upset.

Sie hatte an einem Arm 3 Brandmale, so als ob jemand die Kante eines Bügeleisens dort verewigt hatte. Ich kann mir nur vorstellen, dass das Wachs böse Erinnerungen wachgerufen ahtte. Ich versuchte sie nach Kräften zu trösten und machte ihr klar, dass ich ihr auf keinen Fall weh tun wollte.
Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder und nach einer kleinen konventionellen Versönungsnummer trennten wir uns im Guten. Sie baute eine intensive Beziehung zu mir auf. Wir mailten tagsüber desöfteren und sahen uns auch noch ein paar mal.
Einmal rief sie mich an, und sagte, sie müsse ehrlich sein: sie sei erst 18 Jahre alt. Das konnte ich ihr natürlich nicht wirklich übel nehemen. 18 ist ja noch ok.

Als sie ein paar Tage später eine ganze Nacht bei mir war, zeigte sie mir ihre ID. Da fehlten dann auch noch ein paar Wochen zu 18. Ich hab die Sache dann langsam auslaufen lassen.
Sie versuchte zu keinem Zeitpunkt zusätzliches Geld aus mir herauszuschlagen. Sie nahm auch keine Tips. Sie meinte immer, ich würde so schon genug für sie zahlen. Von den Beträgen bekam sie übrigens die Hälfte. Die andere Hälfte ging ans Haus.

Sollte ich mal wieder im Lande sein, versuch ich sie wieder zu finden Herz. Sie hat aktuell nicht mal ein eigenes Handy. Wird wohl etwas Detektivarbeit werden.
Ficken statt Zicken!
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