ein schöner Tag im ATK
Zunge 
Lebensumstände können sich ändern, doch gewisse Bedürfnisse bleiben.

Und so kam es, dass mich mein Weg eines Tages zurück auf ausgetretene Pfade führte und ich nach Monaten zölibatärer Enthaltsamkeit, unverhofft, doch zielsicher, in Hanau landete.

Seit meinem letzten Besuch haben einige Umbaumaßnahmen das Erscheinungsbild des Clubs an ein paar Stellen verändert.
Neu für mich ist, dass sich das Kino nun im Obergeschoss befindet. Dort entdecke ich zudem den Essbereich – jetzt im ehemaligen VIP-Zimmer. Auch dem Masseur wurde unlängst ein eigener Raum gegönnt, so dass nun nicht mehr zwischen Sauna, Whirlpool und Liegefläche massiert wird. Letztgenannte existiert zum Glück unverändert, und so soll das vielfach geschätzte Matratzenlager im Laufe des Tages von Männlein und Weiblein rege frequentiert werden.

So weit, so gut. Doch zurück ins Erdgeschoss: Hier teilen sich inzwischen ein gutes Dutzend Mädels den vom Zigarettenrauch geschwängerten Barbereich mit wohl ebenso vielen Dreibeinern.
Und während ich mich ins Getümmel stürze, gedankenverloren an einem Plastikbecher nippe, und den Blick schweifen lasse, betritt sie die Bühne: Christina aus Rumänien, 22 Jahre alt, Pi mal Daumen 1,60 Meter groß und mit B-Cups ausstaffiert. Schwarze Haare fallen zerzaust auf die blasse Haut ihrer Schultern.

Auch wenn der Anbahnungsversuch zugegebenermaßen etwas unbeholfen wirkt, so erinnert mich ihr Lächeln und der Zungenschlag an die amerikanische Schauspielerin Alyson Hannigan. Ich bin begeistert.
Noch vom Gesicht fasziniert wandert mein Blick abwärts: Christinas Körper steckt in einem schwarzen, engmaschigen Netz-Top, welches auf den ersten Blick Problemzonen zu kaschieren scheint. Doch dem ist nicht so: Alles straff. Auch der sich etwas vorwölbende Unterbauch fällt bei mir noch unter "Babyspeck", und zeugt weder von zurückliegenden Schwangerschaften, noch ist er durch Narben entstellt.

Unschuldig, unerfahren und der deutschen Sprache nicht mächtig – so der erste Eindruck. Doch abgesehen von den fehlenden Sprachkenntnissen sollte ich gleich vom Gegenteil überzeugt werden. "Professionell" dürfte wohl der rechte Ausdruck sein.

Aber während der Verstand noch ringt, gehorcht das Stammhirn evolutionären Trieben. Und so war die Entscheidung wohl längst gefallen, bevor sie schließlich ins Bewusstsein drang...

Krachend fällt die Zimmertüre ins Schloss. Und während ein Laken sorgsam über Bett und Kissen gespannt wird bekomme ich Christinas Servicepalette präsentiert. Ich buche den Clubstandard.

Vorwegzunehmen ist, dass sie nicht auf den Mund küsst. Das möge ja für den ein oder anderen ein K.O.-Kriterium sein, und sei an dieser Stelle erwähnt.

Doch auch ohne Zungenküsse zieht sich bald eine feuchte Spur quer über meinen Oberkörper, während Christina züngelnd in tiefere Gefilde wandert, und mich energisch auf das Bett stößt.

Die nun folgende französische Einlage wird ausgesprochen raffiniert gestaltet, entpuppt sich technisch als sehr ausgereift, herrlich nass und ohne Handeinsatz unerwartet variantenreich: Deepthroat-Elemente sind ebenso Bestandteil der Choreographie wie intensiver Blickkontakt. Ausgezeichnet, und längst nicht so unschuldig wie anfangs vermutet.

Hätte ich doch FT buchen sollen...? - Ich habe keine Zeit mehr über die Antwort nachzudenken, denn Christina montiert bereits ein Kondom, das auf einem Kissen drapiert auf seinen Einsatz wartete.

Im klassischen Dreistellungskampf schlägt sich die Rumänin ordentlich – und verzichtet auf Flutschi. Allerdings offenbart sie sich in einzelnen Positionen als wenig ausdauernd und inzwischen recht ungeduldig. Ich kann eine gewisse "Zielorientiertheit" und einen unterschwelligen Zeitdruck, der zwar nicht ausgesprochen wird, aber doch latent über mir schwebt, nicht unerwähnt lassen. Man beachte: Vor 15 Minuten saßen wir noch gemeinsam an der Bar. Smile
Gelegentlich von mir ausgestoßene Laute, die ihr dezentes, angenehmes Stöhnen überlagern, scheinen Christina obendrein zu verunsichern, so dass ich ihr wiederholt ein "Finish!?" entlocke.
Die dadurch getrübte Stimmung bessert sich auch nicht, als Sie, nun auf dem Rücken liegend, mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Uhr schielt. Smile

Doch zu Christinas spürbarer Erleichterung währte das Schauspiel nicht sehr lange, bis es kam wie es kommen musste: Mit letzter Kraft schossen meine Nachkommen über ihre Bauchdecke.

Dies ist für Christina augenscheinlich das Signal - konditioniert wie der Pawlowsche Hund auf die aufleuchtende Glühbirne - mit einem Hechtsprung zum Waschbecken zu stürzen und mich im gleichen Atemzug mit einer Rolle Zewa zu bewerfen.

Nachdem schlussendlich in Eigenregie die gröbsten Spuren unseres Gefechtes beseitigt sind, werde ich wortkarg und mit dem Hinweis "Money." aus dem Zimmer geleitet.

Nach der Geldübergabe springe ich sogleich unter die Dusche. Christina ist zu diesem Zeitpunkt bereits intensiv um das nächste Kundengespräch bemüht…

Fazit - Christina, RO, 22 Jahre

[Bild: fl-ro02.gif]

Aussehen: 160 cm, KF 36, B-Cups, schwarze schulterlange Haare, helle Haut, keine Tattoos/Piercings, rasiert
Verständigung: Englisch
Service: FO, GVM, KB

[Bild: grinsende-smilies-0189.gif] Französisch tief (sic!), und variantenreich, glucksend und feucht. Toll, Christina!
[Bild: grinsende-smilies-0189.gif] Im Dreistellungskampf aktiv, rege und Augenkontakt suchend. Leider deutliche Abstriche in der B-Note aufgrund mangelnder Ausdauer und steter Ungeduld.
[Bild: daumen-runter-smilies-0004.gif] Ein großer Wermutstropfen sind die ausbleibenden (Zungen-)Küsse. Mehr als ein verhaltenes Küsschen auf die Wange ist leider nicht drin.
[Bild: daumen-runter-smilies-0004.gif] Von der Anbahnung bis Absch(l)uss zielorientiert und professionell. Christina weiß was sie tut. Das mag durchaus legitim sein, doch habe ich im Club bereits ein deutlich angenehmeres Auftreten, weniger Distanz und ein harmonischeres Gesamtpaket erlebt.

3stern Als erster Zimmergang des Tages war mir die Begegnung mit Christina willkommen. Eine Wiederholung ist dennoch äußerst unwahrscheinlich.
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Daumen hoch 
Nach einigen Atemzügen an der frischen Luft fällt mir nun, mit dem erneuten Betreten des Eingangsbereichs auf, dass sich die Rauchschwaden inzwischen sehr verdichtet haben.
Gefühlte Myriaden aufleuchtender Glimmstengel erledigen den Rest, so dass selbst meine im Spind der Umkleide verwahrten Kleidungsstücke mittlerweile einen penetranten Geruch kalten Zigarettenrauchs aufgesogen haben. Begeisterung löst dies bei mir nicht aus, während ich mich ins menschenleere Kino zurückziehe.
Auf der Leinwand animiert ein Pornodarsteller mit Riesenschwanz zum Analfick...

Ein durchwachsenes Line-Up, resümiere ich im Stillen, während ich vor meinem inneren Auge etwa 30 Damen zähle, die im Laufe des Tages durch den Club wandelten.

Rasch verstreichen die Stunden. Bei netten Gesprächen, beim Essen und Faulenzen.

Toll übrigens, dass bis spät in die Nacht reichlich warme Mahlzeiten serviert werden. Auch der Kühlschrank ist mit ein paar Kaltspeisen recht üppig gefüllt. Überhaupt klasse, dass das Personal unentwegt durch den Club wirbelt und überall für Ordnung sorgt.

Apropos Personal: Die beiden Angestellten, abgesehen von der guten Seele Jutta, arbeiteten vor Jahren noch auf der "anderen Seite" der Theke. Und während ich mich mit diesem Gedanken auf ein freies Sofa fallen lasse, und mir die attraktive Bardame im Evakostüm vorstelle, endet die Ruhe abrupt!

Dünne, lange Arme legen sich mir unvermittelt um den Hals: Nicky.
Nach vorausgegangenen Begegnungen, spitzen Bemerkungen und harschen Worten, hätte es mich kaum gewundert wenn sie nun dazu ausholt mich zu erwürgen. Wink

Doch völlig unerwartet entdecke ich eine ganz andere, zärtliche Seite an der jungen Dame, kaum größer als 1,60 Meter, die es, mit einem stimmgewaltigen Organ auf sich aufmerksam zu machen versteht.
Dabei ist die 24-jährige Rumänin sehr zierlich, gertenschlank (KF 34, A-Cups) und hübsch anzusehen. Ihre Haut ist gebräunt und weder von Tattoos, noch von Piercings verunziert. Schwarze, lange Haare fließen über ihre Schultern.

Im folgenden Zwiegespräch (ganz entspannt auf Deutsch) lässt ihre Clubkarriere einen reichen Erfahrungsschatz vermuten – und ich sollte sogleich davon profitieren.

Und auch wenn die Umgebung nun zunehmend verschwimmt, registriere ich doch den regen Betrieb um uns herum, die vielen verschlossenen Zimmertüren – bevor, ich weiß nicht mehr wer wen, in eine freie Kabine zerrt.

Sogleich werde ich für die bei Christina schmerzlich vermissten Küsse mehr als entschädigt, als sich geradewegs zwei Lippen auf den meinen festsaugen.
Und flugs finden wir uns auch schon auf einem Laken wieder. Auf mir liegend schiebt Nicky nun erneut fordernd ihre Zunge in meinen Mund, umschlingt die meine, vibriert und tastet. Knabbert, zwirbelt, züngelt,…

Anfassen ist bei Nicky übrigens kein Problem, und explizit überall erwünscht, das haucht sie mir ins Ohr, bevor Ihre Zunge nun auch meinen Gehörgang penetriert – und ich mich in einer Waschmaschine wähne.

Meine Hände gehen neugierig auf Erkundungstour, während Nicky mit einem Blowjob den nächsten Begeisterungssturm hervorruft: Variantenreich, gepaart mit Eierlecken, weiß Nicky zu überzeugen und gleichsam ihre sensiblen Stellen zu positionieren. Sie züngelt den Schaft entlang, umspielt die Eichel, lutscht und schleckt schmatzend, krault die Eier und saugt sich an meinen Brustwarzen fest, bevor nach Gummimontage und ohne Gleitgel der Zweikampf eingeläutet wird.

Nicky begibt sich dazu unvermittelt in den gehockten Reiter und schiebt sich Klein-Aqui bis zum Anschlag rein.
Erstaunlich, denn auch nach Minuten zeigt sie keinerlei Ermüdungserscheinungen. Nicky hüpft auf und ab, lässt ihr Becken kreisen, wirft sich weit zurück, reckt tief im Hohlkreuz ihre kleinen Brüste nach oben, bevor Sie sich auf meinem Brustkorb abstützt und in modulierender Frequenz erneut Phantasie beweist.

Gelegentlich hole ich mir ein paar Zungenküsse ab, bevor wir uns nach geschätzten 10 Minuten einmal auf der Matratze kugeln, und nach ein paar Hüben in der Missio schließlich erneut Nicky oben weilt und das Tempo vorgibt.

Unermüdlich wirbelt Sie auf und nieder, während Becken auf Becken klatscht, es schließlich kein Halten mehr gibt und ich das Tütchen fülle.

Ein wenig Smalltalk und ein Küsschen zum Abschied, 50 Euro, und unsere Wege trennen sich.

Fazit - Nicky, RO, 24 Jahre

[Bild: fl-ro02.gif]

Aussehen: 160-165 cm, KF34, A-Cups, schwarze lange Haare, gebräunte Haut, keine Tattoos/Piercings, rasiert
Verständigung: Deutsch
Service: FO, EL, Fingern, GVM

[Bild: grinsende-smilies-0189.gif] Großartig! Umgänglich und forsch, quirlig und bestimmend. Ein interessantes Mädchen.
[Bild: grinsende-smilies-0189.gif] Zeitlose Zungenküsse, raffiniertes Französisch inkl. Eierlecken, fantastische Ausdauer beim GV, respektive in der Reiterposition.

5stern Lediglich die Tatsache, dass Nicky den Club möglicherweise bereits wieder verlassen hat, könnte eine Wiederholung erschweren. Ansonsten war die gemeinsame Zeit mit Nicky angenehmer Abschluss eines schönen Tages und interessanter Begegnungen im Atlanta.
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(16.03.2012, 20:22)Aquila schrieb: ...als sich geradewegs zwei Lippen auf den meinen festsaugen...

eine nette Begrüßung und eine Entschädigung für den schwachen Part bei Christina Wink

Wie gewohnt ein klasse Bericht Mr Burns


Gruß limbo, dankt Aquila

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Ich hab den THread freigestellt, muss ja nicht alles in einem Thread zusammengematscht werden.

lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Fein Aquila, daß Du wieder unter den aktiven Scout weilst, was für ein glück, daß mein Freund Faun der für's Clubben zuständig ist mitliest und mir von Deinem tollen Bericht erzählt hat. Der ziegenfüßige Zottelpelz wird wohl vor Ostern noch einmal das FMH heimsuchen, vielleicht trefft ihr euch ja dort.

Gruß vom GB, der gerade wg des Fauns Eskapaden etwas auf dem Trockenen sitzt
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Hallo Aquila,

schöner Bericht aus dem ATL, dass mittlerweile durchaus einen Besuch wert ist und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Speziell Montags, wenn man für 40 Euro Eintritt noch eine Freikarte für einen 2. kostenlosen Eintritt bekommt.

Ja, die Nicky ist ein ziemlich temperamentvolles und lebhaftes Mädel. Schade dass Sie direkt am Di nach BHH weitergezogen ist, wo Sie jetzt unter dem Namen Miriam (ich hoffe ich habe es richtig in Erinnerung behalten) die Männer glücklich macht Wink.

Blow
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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Daumen hoch 
Hallo Aquila!

Schön, das Du wieder unter uns bistSmile Und Berichte schreiben hast Du ja auch nicht verlerntWink Die Erfahrung mit Nicky kann ich voll und ganz bestätigen, scheint aber leider schon wieder weiter gezogen zu sein Wein
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Wieso denn immer "scheint"? Ich habe geschrieben, dass sie in BHH ist. Blow ebenfalls.

Stuart, sollte ja wohl reichen, oder?
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Dann ändere ich es halt auf ist aber leider schon weiter gezogen, zufrieden?
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Geht doch.

Stuart, Big Grin
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Schöne Berichte, Herr Kollege! Und schön, dass Du wieder hier bist! Smile

Und Du hast ja echt nichts verlernt. Beifall Hätten wir noch den BdM, dann hätte ich doch jetzt glatt geklickt... Wink

Grüße, C33 Winke
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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