16.03.2012, 20:16
Lebensumstände können sich ändern, doch gewisse Bedürfnisse bleiben.
Und so kam es, dass mich mein Weg eines Tages zurück auf ausgetretene Pfade führte und ich nach Monaten zölibatärer Enthaltsamkeit, unverhofft, doch zielsicher, in Hanau landete.
Seit meinem letzten Besuch haben einige Umbaumaßnahmen das Erscheinungsbild des Clubs an ein paar Stellen verändert.
Neu für mich ist, dass sich das Kino nun im Obergeschoss befindet. Dort entdecke ich zudem den Essbereich – jetzt im ehemaligen VIP-Zimmer. Auch dem Masseur wurde unlängst ein eigener Raum gegönnt, so dass nun nicht mehr zwischen Sauna, Whirlpool und Liegefläche massiert wird. Letztgenannte existiert zum Glück unverändert, und so soll das vielfach geschätzte Matratzenlager im Laufe des Tages von Männlein und Weiblein rege frequentiert werden.
So weit, so gut. Doch zurück ins Erdgeschoss: Hier teilen sich inzwischen ein gutes Dutzend Mädels den vom Zigarettenrauch geschwängerten Barbereich mit wohl ebenso vielen Dreibeinern.
Und während ich mich ins Getümmel stürze, gedankenverloren an einem Plastikbecher nippe, und den Blick schweifen lasse, betritt sie die Bühne: Christina aus Rumänien, 22 Jahre alt, Pi mal Daumen 1,60 Meter groß und mit B-Cups ausstaffiert. Schwarze Haare fallen zerzaust auf die blasse Haut ihrer Schultern.
Auch wenn der Anbahnungsversuch zugegebenermaßen etwas unbeholfen wirkt, so erinnert mich ihr Lächeln und der Zungenschlag an die amerikanische Schauspielerin Alyson Hannigan. Ich bin begeistert.
Noch vom Gesicht fasziniert wandert mein Blick abwärts: Christinas Körper steckt in einem schwarzen, engmaschigen Netz-Top, welches auf den ersten Blick Problemzonen zu kaschieren scheint. Doch dem ist nicht so: Alles straff. Auch der sich etwas vorwölbende Unterbauch fällt bei mir noch unter "Babyspeck", und zeugt weder von zurückliegenden Schwangerschaften, noch ist er durch Narben entstellt.
Unschuldig, unerfahren und der deutschen Sprache nicht mächtig – so der erste Eindruck. Doch abgesehen von den fehlenden Sprachkenntnissen sollte ich gleich vom Gegenteil überzeugt werden. "Professionell" dürfte wohl der rechte Ausdruck sein.
Aber während der Verstand noch ringt, gehorcht das Stammhirn evolutionären Trieben. Und so war die Entscheidung wohl längst gefallen, bevor sie schließlich ins Bewusstsein drang...
Krachend fällt die Zimmertüre ins Schloss. Und während ein Laken sorgsam über Bett und Kissen gespannt wird bekomme ich Christinas Servicepalette präsentiert. Ich buche den Clubstandard.
Vorwegzunehmen ist, dass sie nicht auf den Mund küsst. Das möge ja für den ein oder anderen ein K.O.-Kriterium sein, und sei an dieser Stelle erwähnt.
Doch auch ohne Zungenküsse zieht sich bald eine feuchte Spur quer über meinen Oberkörper, während Christina züngelnd in tiefere Gefilde wandert, und mich energisch auf das Bett stößt.
Die nun folgende französische Einlage wird ausgesprochen raffiniert gestaltet, entpuppt sich technisch als sehr ausgereift, herrlich nass und ohne Handeinsatz unerwartet variantenreich: Deepthroat-Elemente sind ebenso Bestandteil der Choreographie wie intensiver Blickkontakt. Ausgezeichnet, und längst nicht so unschuldig wie anfangs vermutet.
Hätte ich doch FT buchen sollen...? - Ich habe keine Zeit mehr über die Antwort nachzudenken, denn Christina montiert bereits ein Kondom, das auf einem Kissen drapiert auf seinen Einsatz wartete.
Im klassischen Dreistellungskampf schlägt sich die Rumänin ordentlich – und verzichtet auf Flutschi. Allerdings offenbart sie sich in einzelnen Positionen als wenig ausdauernd und inzwischen recht ungeduldig. Ich kann eine gewisse "Zielorientiertheit" und einen unterschwelligen Zeitdruck, der zwar nicht ausgesprochen wird, aber doch latent über mir schwebt, nicht unerwähnt lassen. Man beachte: Vor 15 Minuten saßen wir noch gemeinsam an der Bar.
Gelegentlich von mir ausgestoßene Laute, die ihr dezentes, angenehmes Stöhnen überlagern, scheinen Christina obendrein zu verunsichern, so dass ich ihr wiederholt ein "Finish!?" entlocke.
Die dadurch getrübte Stimmung bessert sich auch nicht, als Sie, nun auf dem Rücken liegend, mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Uhr schielt.
Doch zu Christinas spürbarer Erleichterung währte das Schauspiel nicht sehr lange, bis es kam wie es kommen musste: Mit letzter Kraft schossen meine Nachkommen über ihre Bauchdecke.
Dies ist für Christina augenscheinlich das Signal - konditioniert wie der Pawlowsche Hund auf die aufleuchtende Glühbirne - mit einem Hechtsprung zum Waschbecken zu stürzen und mich im gleichen Atemzug mit einer Rolle Zewa zu bewerfen.
Nachdem schlussendlich in Eigenregie die gröbsten Spuren unseres Gefechtes beseitigt sind, werde ich wortkarg und mit dem Hinweis "Money." aus dem Zimmer geleitet.
Nach der Geldübergabe springe ich sogleich unter die Dusche. Christina ist zu diesem Zeitpunkt bereits intensiv um das nächste Kundengespräch bemüht…
Aussehen: 160 cm, KF 36, B-Cups, schwarze schulterlange Haare, helle Haut, keine Tattoos/Piercings, rasiert
Verständigung: Englisch
Service: FO, GVM, KB
Französisch tief (sic!), und variantenreich, glucksend und feucht. Toll, Christina!
Im Dreistellungskampf aktiv, rege und Augenkontakt suchend. Leider deutliche Abstriche in der B-Note aufgrund mangelnder Ausdauer und steter Ungeduld.
Ein großer Wermutstropfen sind die ausbleibenden (Zungen-)Küsse. Mehr als ein verhaltenes Küsschen auf die Wange ist leider nicht drin.
Von der Anbahnung bis Absch(l)uss zielorientiert und professionell. Christina weiß was sie tut. Das mag durchaus legitim sein, doch habe ich im Club bereits ein deutlich angenehmeres Auftreten, weniger Distanz und ein harmonischeres Gesamtpaket erlebt.
Als erster Zimmergang des Tages war mir die Begegnung mit Christina willkommen. Eine Wiederholung ist dennoch äußerst unwahrscheinlich.
Und so kam es, dass mich mein Weg eines Tages zurück auf ausgetretene Pfade führte und ich nach Monaten zölibatärer Enthaltsamkeit, unverhofft, doch zielsicher, in Hanau landete.
Seit meinem letzten Besuch haben einige Umbaumaßnahmen das Erscheinungsbild des Clubs an ein paar Stellen verändert.
Neu für mich ist, dass sich das Kino nun im Obergeschoss befindet. Dort entdecke ich zudem den Essbereich – jetzt im ehemaligen VIP-Zimmer. Auch dem Masseur wurde unlängst ein eigener Raum gegönnt, so dass nun nicht mehr zwischen Sauna, Whirlpool und Liegefläche massiert wird. Letztgenannte existiert zum Glück unverändert, und so soll das vielfach geschätzte Matratzenlager im Laufe des Tages von Männlein und Weiblein rege frequentiert werden.
So weit, so gut. Doch zurück ins Erdgeschoss: Hier teilen sich inzwischen ein gutes Dutzend Mädels den vom Zigarettenrauch geschwängerten Barbereich mit wohl ebenso vielen Dreibeinern.
Und während ich mich ins Getümmel stürze, gedankenverloren an einem Plastikbecher nippe, und den Blick schweifen lasse, betritt sie die Bühne: Christina aus Rumänien, 22 Jahre alt, Pi mal Daumen 1,60 Meter groß und mit B-Cups ausstaffiert. Schwarze Haare fallen zerzaust auf die blasse Haut ihrer Schultern.
Auch wenn der Anbahnungsversuch zugegebenermaßen etwas unbeholfen wirkt, so erinnert mich ihr Lächeln und der Zungenschlag an die amerikanische Schauspielerin Alyson Hannigan. Ich bin begeistert.
Noch vom Gesicht fasziniert wandert mein Blick abwärts: Christinas Körper steckt in einem schwarzen, engmaschigen Netz-Top, welches auf den ersten Blick Problemzonen zu kaschieren scheint. Doch dem ist nicht so: Alles straff. Auch der sich etwas vorwölbende Unterbauch fällt bei mir noch unter "Babyspeck", und zeugt weder von zurückliegenden Schwangerschaften, noch ist er durch Narben entstellt.
Unschuldig, unerfahren und der deutschen Sprache nicht mächtig – so der erste Eindruck. Doch abgesehen von den fehlenden Sprachkenntnissen sollte ich gleich vom Gegenteil überzeugt werden. "Professionell" dürfte wohl der rechte Ausdruck sein.
Aber während der Verstand noch ringt, gehorcht das Stammhirn evolutionären Trieben. Und so war die Entscheidung wohl längst gefallen, bevor sie schließlich ins Bewusstsein drang...
Krachend fällt die Zimmertüre ins Schloss. Und während ein Laken sorgsam über Bett und Kissen gespannt wird bekomme ich Christinas Servicepalette präsentiert. Ich buche den Clubstandard.
Vorwegzunehmen ist, dass sie nicht auf den Mund küsst. Das möge ja für den ein oder anderen ein K.O.-Kriterium sein, und sei an dieser Stelle erwähnt.
Doch auch ohne Zungenküsse zieht sich bald eine feuchte Spur quer über meinen Oberkörper, während Christina züngelnd in tiefere Gefilde wandert, und mich energisch auf das Bett stößt.
Die nun folgende französische Einlage wird ausgesprochen raffiniert gestaltet, entpuppt sich technisch als sehr ausgereift, herrlich nass und ohne Handeinsatz unerwartet variantenreich: Deepthroat-Elemente sind ebenso Bestandteil der Choreographie wie intensiver Blickkontakt. Ausgezeichnet, und längst nicht so unschuldig wie anfangs vermutet.
Hätte ich doch FT buchen sollen...? - Ich habe keine Zeit mehr über die Antwort nachzudenken, denn Christina montiert bereits ein Kondom, das auf einem Kissen drapiert auf seinen Einsatz wartete.
Im klassischen Dreistellungskampf schlägt sich die Rumänin ordentlich – und verzichtet auf Flutschi. Allerdings offenbart sie sich in einzelnen Positionen als wenig ausdauernd und inzwischen recht ungeduldig. Ich kann eine gewisse "Zielorientiertheit" und einen unterschwelligen Zeitdruck, der zwar nicht ausgesprochen wird, aber doch latent über mir schwebt, nicht unerwähnt lassen. Man beachte: Vor 15 Minuten saßen wir noch gemeinsam an der Bar.
Gelegentlich von mir ausgestoßene Laute, die ihr dezentes, angenehmes Stöhnen überlagern, scheinen Christina obendrein zu verunsichern, so dass ich ihr wiederholt ein "Finish!?" entlocke.
Die dadurch getrübte Stimmung bessert sich auch nicht, als Sie, nun auf dem Rücken liegend, mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Uhr schielt.
Doch zu Christinas spürbarer Erleichterung währte das Schauspiel nicht sehr lange, bis es kam wie es kommen musste: Mit letzter Kraft schossen meine Nachkommen über ihre Bauchdecke.
Dies ist für Christina augenscheinlich das Signal - konditioniert wie der Pawlowsche Hund auf die aufleuchtende Glühbirne - mit einem Hechtsprung zum Waschbecken zu stürzen und mich im gleichen Atemzug mit einer Rolle Zewa zu bewerfen.
Nachdem schlussendlich in Eigenregie die gröbsten Spuren unseres Gefechtes beseitigt sind, werde ich wortkarg und mit dem Hinweis "Money." aus dem Zimmer geleitet.
Nach der Geldübergabe springe ich sogleich unter die Dusche. Christina ist zu diesem Zeitpunkt bereits intensiv um das nächste Kundengespräch bemüht…
Fazit - Christina, RO, 22 Jahre
Aussehen: 160 cm, KF 36, B-Cups, schwarze schulterlange Haare, helle Haut, keine Tattoos/Piercings, rasiert
Verständigung: Englisch
Service: FO, GVM, KB
Französisch tief (sic!), und variantenreich, glucksend und feucht. Toll, Christina!
Im Dreistellungskampf aktiv, rege und Augenkontakt suchend. Leider deutliche Abstriche in der B-Note aufgrund mangelnder Ausdauer und steter Ungeduld.
Ein großer Wermutstropfen sind die ausbleibenden (Zungen-)Küsse. Mehr als ein verhaltenes Küsschen auf die Wange ist leider nicht drin.
Von der Anbahnung bis Absch(l)uss zielorientiert und professionell. Christina weiß was sie tut. Das mag durchaus legitim sein, doch habe ich im Club bereits ein deutlich angenehmeres Auftreten, weniger Distanz und ein harmonischeres Gesamtpaket erlebt.
Als erster Zimmergang des Tages war mir die Begegnung mit Christina willkommen. Eine Wiederholung ist dennoch äußerst unwahrscheinlich.