E44 Zi. 13, Veysel, 20jährige Türkin
Zwinker 
Nun, wieder einmal stand mir der Sinn nach FO. Mit diesem Ansinnen konfrontierte ich dann einige Damen in den Häusern. Die bulgarische Fraktion im E E44 beginnt üblicherweise mit 20,- Takken und bleibt bei der Frage nach FO entweder bei dieser Vorgabe oder fordert z. T. utopische Aufpreise. Anyway. So schlenderte ich auch an einer dunkelhaarigen Dame vorbei, die meine Frage „FO?“ bejahte und auch bei meiner weiteren Frage „FO 20,-?“ bei diesem Preis blieb. Rot werd
Ich willigte ein. Nachdem sie ihre Kombüse verschlossen hatte, fragte ich sie, aus welchem Land sie denn käme und wie sie sich nennt. „Ich komme aus der Türkei; mein Name ist Becel (?)“. Aha, andere Länder andere Sitten, dachte ich bei mir, vielleicht benennen sie ihre Mädels in der Türkei nach der hierzulande bekannten Diät Margarine. Zur Sicherheit fasste ich nochmals nach, verstand jedoch abermals „Becel“. Nun ja, buchstabieren lassen wollte ich mir den Namen nicht gerade und nahm es daher mal so hin. Später befragte ich einen türkischen Freund und der meinte, am ehesten käme als ähnlich klingender Name „Veysel“ in Frage. Ich werde meine Teure daher im Folgenden auch so nennen. In der Suchfunktion habe ich jedenfalls kein Mädchen gefunden, auf die so ein ähnlich klingender Name passen würde.


Zur Beschreibung von Veysel:

Trug Bikini und hochhackige Schuhe, freundliches Wesen, dunkle halblange Haare, mittelgroß, eher kleine Titten, weder dick noch dünn (so zwischendrin), nach eigenem Bekunden und geschätzt 20 Jahre.

Zum Ablauf:

Die Reinigung von Klein-Soapy am Waschbecken überlies Veysel im Wesentlichen mir, wobei sie mir immerhin die Betriebstemperatur des Wassers voreinstellte. Ich dachte noch so bei mir, dass ICH, wenn ich zeitnah fremde Dödel in den Mund zu nehmen hätte (was aber niemals vorkommen wird), den Grad der Waschung penibel überwachen würde… Grübel
Auf dem Bettchen angekommen, widmete sich Veysel sofort Klein-Soapy, ohne Zeit mit irgendwelchen anderen Dingen zu verplempern. Ich lag rücklings, sie kniete etwa im rechten Winkel zu mir, so dass ich zum einen ihrem Treiben zusehen und zum anderen ihre Spalte befingern konnte. Herz Nach knapp zwei Minuten (Schätzungen fallen mir regelmäßig, wenn der unbekleidete Klein-Soapy im Schlund einer Dame verwindet und wieder auftaucht, sehr schwer) stoppte sie bereits, und wollte Klein-Soapy mit einem Gummimäntelchen fürs Finale vorbereiten. Verärgert Das ging mir dann – lediglich 20,- Takken hin, lediglich 20,- Takken her – doch etwas zu hurtig. Sanft drückte ich ihren Kopf in Richtung von Klein-Soapy, den sie dann auch nochmals ohne Fisimatenten zu machen mit ihrem Mund umschloss und wie gewünscht bearbeitete. Herz
Nach vielleicht weiteren zwei Minuten gab es dann allerdings kein Halten mehr bei ihr: sie richtete sich auf, was mir allerdings die Gelegenheit gab, eine Titte von ihr in den Mund zu nehmen, um sanft daran zu saugen. Herz Sie unterbrach ihr Tun und gab Laute von sich, aus denen zu schließen war, dass dieser Bereich bei Veysel (noch) hochsensibel funktioniert. Nun ja, irgendwann war dann doch das Mäntelchen über Klein-Soapy gestreift und es ging ans Eingemachte. Ungefragt machte sie den Bock vor mir, indem sie auf die Knie ging und ihren Kopf auf ihre Hände aufstützte. Dadurch poppte ihre Spalte und ihr Hintern vor mir auf und gab mir einen erregenden Anblick frei. Ich dockte an (Flutschi brauchte nicht eingesetzt zu werden) und begann das wunderschöne Rein-Raus-Spiel. On Top bestand die Möglichkeit unserem Treiben fast hautnah zuzusehen, da unmittelbar vor ihrem Kopf ein großer Spiegel angebracht war. Kam gut, muss ich jetzt auch im Nachhinein konstatieren. Ich konnte sie hart und tief nehmen, so dass sie – wie ich im Spiegel beobachten konnte – bisweilen die Augen verdrehte, als hätte ich ihr das Gehirn entkernt. Dabei gab sie nicht zu definierende Geräusche („Oooaaooohhh“) von sich. Ich war rattenscharf. Herz So schnell, wie sie offenbar erwartete, ging es dann aber doch nicht bei mir. Etwa drei Mal in den bis dahin (geschätzten) 5 Minuten Hernehme fragte sie mich „Fertig?“, was aber noch nicht der Fall war. Nach vielleicht insgesamt 7 bis 8 Minuten gab es dann jedoch bei mir kein Halten mehr und ich füllte das Gummimäntelchen.

Fazit:

Für 20,- Takken hatte ich Folgendes: Eine nette junge Frau, FO, Fingern, Tittensaugen und Doggy. Veysel ist dem Grunde nach durchaus in Ordnung, mich störte nur etwas der (gefühlte) Zeitdruck. Aber sind wir mal ehrlich: 20,- Takken sind ja nicht die Welt und die Mädchen müssen ja auch schauen, wo sie bleiben. Und: vielleicht wird sie das nächste Mal zutraulicher … Fürs preisbewusste Schnellentsaften ist Veysel m. E. zu empfehlen. WHF: 90 %.
"Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein" (Paul Watzlawick)...aber: "Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende" (Oscar Wilde)
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Inzwischen sind mir dann doch berechtigte Zweifel an der Namensgebung "Veysel" gekommen. Und das kam so: Ich hatte vor der Abfassung des Beitrags meinen türkischen Freund gefragt: „Du, sag mal, welcher türkische Name klingt denn so ähnlich wie >Becel<?“ Dabei hatte ich ihn nicht informiert, WESHALB ich das wissen wollte. Er meinte eben: „Veysel.“ Als er meinen Beitrag im Forum gelesen hatte, meinte er: „*grunz* Du hättest mir ruhig sagen können, dass es sich um einen Frauennamen handeln soll. Veysel ist nämlich ein MÄNNERNAME!“ Weia

Fazit:
Wie meine oben beschriebene Teure sich tatsächlich nennt, weiß ich leider immer noch nicht! Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedoch nicht Veysel. Dodgy
"Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein" (Paul Watzlawick)...aber: "Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende" (Oscar Wilde)
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Es bedanken sich: pfl.
ich weiss leider nicht wie man das korekt schreibt, aber sie heisst

aysle

wie gesagt, ob die buchstaben alle so stimmen, dafür würde ich mir nicht die hand verbrennen
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Ist die wieder mal gesichtet worden? Meines Wissens hat sie doch auch im AO Haus gearbeitet?
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