25.04.2009, 09:21
Das FKK-Haus stand schon seit einiger Zeit auf meiner Liste. Glücklicherweise hatte ich im BW7-Forum einen entsprechenden Gutschein gewonnen, also nix wie hin und mir den freien Eintritt gegönnt.
Die Anfahrt von KA aus gestaltete sich irgendwie als Osyssee, ich musste durch ganz Stuttgart durch, was mir überhaupt nicht behagte. Iregenwann, ich hielt es nicht mehr für möglich, stand ich vor dem Haus in Fellbach, welches von außen einen leicht heruntergekommenen Eindruck macht.
Innen das völlige Gegenteil, das FKK-Haus wirkt, auch aufgrund seiner knapp bemessenen Räumlichkeiten als einladend und familiär. Man empfing mich freundlich und der Gutschein-Code wurde akzeptiert.
Nach dem obligatorischen Duschen und Besichtigen der Räumlichkeiten ersma mit meinem typischen Apfelschorle Platz genommen, um zu gucken, was es zu gucken gibt.
Schon nach wenigen Minuten setzte sich eine junge Lady zu mir, schlank, mittelblond, schöne lange Beine und aufgemotzte C-Cups. Juliane aus Kasachstan, wie sich herausstellte. Die Lady war in keiner Weise aufdringlich, lange Zeit redeten wir über Gott und die Welt, bis ich sie zum Zimmergang bat.
Und das sollte ich nicht bereuhen. Die Knutscherei mit Juliane gehört klar in die oberen Ligen, ihr Körper, ihre zarte Haut fühlt sich wundervoll an. Allein die Knutscherei lässt einen die Zeit vergessen, den Erfinder der Uhr verfluchen. Mittlerweile war es Zeit, Juliane oral zu verwöhnen, was ihr, aufgrund der Füllung ihres Feuchtbiotops, sichtlich gefiel. Auch dem Einsatz eines Fingers war sie nicht abgeneigt.
Auch ihr FO gehört in die Oberklasse. Feucht und tief mit einer gehörigen Portion Zungeneinsatz. Kurz vor dem Abschuss noch einmal gebremst, Gummi drüber und in die Missio. Juliane genießt es sichtlich, ein bestimmtes männliches Stück in sich zu spüren, sie ging voll ab; ihr Orgasmus kam einige Sekunden vor meinem. Noch schön die Ladung auf ihrem Körper verteilt und noch etwas geschmust.
Die nächste Runde ging an Valerie aus Indonesien. Wir lernten uns im Nebenraum kennen, schmusten und knutschten schön rum, bis wir uns entschlossen, das ganze nach oben zu verlegen. Auch Valerie war ein Top-Shot, selten erlebte ich ein solch gekonntes FO in einem Club, Shima einmal ausgenommen. Auch Valerie ließ sich gene und lang lecken, Fingereinsatz schien sie zur Ekstase zu treiben. Beim Poppen hielt sie gut dagegen, Resultat war der zweite Abschuss innerhalb kurzer Zeit. Schade, dass Valerie nicht mehr aktiv ist.
Ausgepowert suchte ich den Wellness-Bereich auf, der über eineb tolle Sauna verfügt, die ich gerne beanspruchte. Im Whirlpool traf ich Kollege Syking, der mich auf Karol als Bratislawa aufmerksam machte, die ich mir gerne merkte.
Doch zunächst bat ich Juliane, die ich im Kino traf, zur zweiten Runde. Sie willigte gerne ein, es öffentlich zu treiben. Im Kinovorraum befinden sich mehrere Betten, wovon wir eines frequentierten und eine schön gediegene Porninummer abzogen, die vor den Augen des geneigten Publikums stattfand. Juliane, doch erst etwas gehemmt, ging immer besser mit; schließlich gefiel es ihr sichtlich, für eine halbe Stunde der Pornostar zu sein.
Wieder runter in den Wellnessbereich, Tinte auf den Füller geladen. Mittlerweile war Syking wieder zu sehen, also musste auch Karol inder Nähe sein. Richtig, ich sah sie, wollte sie gleich ins Schlepptau nehmen, jedoch wollte Karol zunächst noch etwas essen, dann käme sie zu mir.
Das Warten sollte sich lohnen, was mit Karol abging, war der Pornosex pur. Karol küsst wie eine Weltmeisterin, wichst dabei den Sch...z im einer Manier, dass esv einem schwindelig wird. Für ihr FO gibt es keine Bezeichnung, keine würde ihr gerecht, ich vergaß alles um mich herum. Erneut verfluchte ich den Erfinder der Uhr, was nur tat er uns Clubbesuchern damit an. Endlich durfte ich sie lecken. Karol verlangte nach einem Finger, danach wollte sie beide in sich spüren. Sie ging ab wie eine Saturn5-Trägerrakete. Wir nutzten die gesamte Fläche des Bettes, jeder war mal oben, mal unten. Karol stöhnte, schrie ihre Geilheit heraus, mir ging es genauso, vor allem, als sie mir einen Finger in den Arsch schob. Ich lag so nebenn ihr, dass wir uns gegenseitig fingern konnten, wir fickten uns regelrecht gegenseitig durch. Endlich war Schluss mit den gegenseitigen Fingerübungen, esv wurde der Pirelli drübergestülpt; ich nahm Karol in drei Stellungen. Karol war nun die Geilheit pur, schrie, stöhnte, kratzte, trieb mich an, es ihr richtig hart, pornomäßig zu besorgen. Irgendwann aber war es zu spät, denn kleinen Krieger zum Rückzug befohlen, uniform runter und eine ganze Kompanie Nachkommen auf ihrem Körper verteilt. Geil wie ich immer noch war, leckte ich einen Teil des Saftes wiederb herunter. Karol-das ist Pornosex, Leidenschaft und Geilheit pur. Kleiner Tip: Ihr findest sie oft im Wellness-Bereich auf dem heißen Stein.
Danach war erst mal Wellness angesagt und...oh Freude, auf der Glotze lief ein komplettes Spiel des Kultvereins schlechthin, meines Vereins: WEST HAM UNITED. Das hieß natürlich für mich: Während des Spiels ist absolute Popp-Pause. Danach wieder etwas Wellness und eine letzte Runde mit Juliane eingelegt, welche im blauen Zimmer-das mit der Badewanne-ihre Performnce fand. Erneut toler Sex mit der Kasachin-Schmusefaktor: Extraklasse. Wir verabrdeten beim nächsten Mal zwei Stunden am Stück, wobei wir die Badewanne mit reinbeziehen wollten. Leider ist Juliane nicht auf dem Laufband-weiß jemand, ob sie noch im Haus ist?
Das nun beide Säckchen, das mit dem Geld und das mit dem Sperma korrekt entleert wurden, machte ich mich zu schon vorgerückter Stunde auf den Heimweg, nicht, ohne mich in Stuttgart erneut zu verfransen.
Warrior, dem sein Erstbesuch im Haus sehr gefallen hat und von der RO-Fraktion nicht einmal angebaggert worden ist
Die Anfahrt von KA aus gestaltete sich irgendwie als Osyssee, ich musste durch ganz Stuttgart durch, was mir überhaupt nicht behagte. Iregenwann, ich hielt es nicht mehr für möglich, stand ich vor dem Haus in Fellbach, welches von außen einen leicht heruntergekommenen Eindruck macht.
Innen das völlige Gegenteil, das FKK-Haus wirkt, auch aufgrund seiner knapp bemessenen Räumlichkeiten als einladend und familiär. Man empfing mich freundlich und der Gutschein-Code wurde akzeptiert.
Nach dem obligatorischen Duschen und Besichtigen der Räumlichkeiten ersma mit meinem typischen Apfelschorle Platz genommen, um zu gucken, was es zu gucken gibt.
Schon nach wenigen Minuten setzte sich eine junge Lady zu mir, schlank, mittelblond, schöne lange Beine und aufgemotzte C-Cups. Juliane aus Kasachstan, wie sich herausstellte. Die Lady war in keiner Weise aufdringlich, lange Zeit redeten wir über Gott und die Welt, bis ich sie zum Zimmergang bat.
Und das sollte ich nicht bereuhen. Die Knutscherei mit Juliane gehört klar in die oberen Ligen, ihr Körper, ihre zarte Haut fühlt sich wundervoll an. Allein die Knutscherei lässt einen die Zeit vergessen, den Erfinder der Uhr verfluchen. Mittlerweile war es Zeit, Juliane oral zu verwöhnen, was ihr, aufgrund der Füllung ihres Feuchtbiotops, sichtlich gefiel. Auch dem Einsatz eines Fingers war sie nicht abgeneigt.
Auch ihr FO gehört in die Oberklasse. Feucht und tief mit einer gehörigen Portion Zungeneinsatz. Kurz vor dem Abschuss noch einmal gebremst, Gummi drüber und in die Missio. Juliane genießt es sichtlich, ein bestimmtes männliches Stück in sich zu spüren, sie ging voll ab; ihr Orgasmus kam einige Sekunden vor meinem. Noch schön die Ladung auf ihrem Körper verteilt und noch etwas geschmust.
Die nächste Runde ging an Valerie aus Indonesien. Wir lernten uns im Nebenraum kennen, schmusten und knutschten schön rum, bis wir uns entschlossen, das ganze nach oben zu verlegen. Auch Valerie war ein Top-Shot, selten erlebte ich ein solch gekonntes FO in einem Club, Shima einmal ausgenommen. Auch Valerie ließ sich gene und lang lecken, Fingereinsatz schien sie zur Ekstase zu treiben. Beim Poppen hielt sie gut dagegen, Resultat war der zweite Abschuss innerhalb kurzer Zeit. Schade, dass Valerie nicht mehr aktiv ist.
Ausgepowert suchte ich den Wellness-Bereich auf, der über eineb tolle Sauna verfügt, die ich gerne beanspruchte. Im Whirlpool traf ich Kollege Syking, der mich auf Karol als Bratislawa aufmerksam machte, die ich mir gerne merkte.
Doch zunächst bat ich Juliane, die ich im Kino traf, zur zweiten Runde. Sie willigte gerne ein, es öffentlich zu treiben. Im Kinovorraum befinden sich mehrere Betten, wovon wir eines frequentierten und eine schön gediegene Porninummer abzogen, die vor den Augen des geneigten Publikums stattfand. Juliane, doch erst etwas gehemmt, ging immer besser mit; schließlich gefiel es ihr sichtlich, für eine halbe Stunde der Pornostar zu sein.
Wieder runter in den Wellnessbereich, Tinte auf den Füller geladen. Mittlerweile war Syking wieder zu sehen, also musste auch Karol inder Nähe sein. Richtig, ich sah sie, wollte sie gleich ins Schlepptau nehmen, jedoch wollte Karol zunächst noch etwas essen, dann käme sie zu mir.
Das Warten sollte sich lohnen, was mit Karol abging, war der Pornosex pur. Karol küsst wie eine Weltmeisterin, wichst dabei den Sch...z im einer Manier, dass esv einem schwindelig wird. Für ihr FO gibt es keine Bezeichnung, keine würde ihr gerecht, ich vergaß alles um mich herum. Erneut verfluchte ich den Erfinder der Uhr, was nur tat er uns Clubbesuchern damit an. Endlich durfte ich sie lecken. Karol verlangte nach einem Finger, danach wollte sie beide in sich spüren. Sie ging ab wie eine Saturn5-Trägerrakete. Wir nutzten die gesamte Fläche des Bettes, jeder war mal oben, mal unten. Karol stöhnte, schrie ihre Geilheit heraus, mir ging es genauso, vor allem, als sie mir einen Finger in den Arsch schob. Ich lag so nebenn ihr, dass wir uns gegenseitig fingern konnten, wir fickten uns regelrecht gegenseitig durch. Endlich war Schluss mit den gegenseitigen Fingerübungen, esv wurde der Pirelli drübergestülpt; ich nahm Karol in drei Stellungen. Karol war nun die Geilheit pur, schrie, stöhnte, kratzte, trieb mich an, es ihr richtig hart, pornomäßig zu besorgen. Irgendwann aber war es zu spät, denn kleinen Krieger zum Rückzug befohlen, uniform runter und eine ganze Kompanie Nachkommen auf ihrem Körper verteilt. Geil wie ich immer noch war, leckte ich einen Teil des Saftes wiederb herunter. Karol-das ist Pornosex, Leidenschaft und Geilheit pur. Kleiner Tip: Ihr findest sie oft im Wellness-Bereich auf dem heißen Stein.
Danach war erst mal Wellness angesagt und...oh Freude, auf der Glotze lief ein komplettes Spiel des Kultvereins schlechthin, meines Vereins: WEST HAM UNITED. Das hieß natürlich für mich: Während des Spiels ist absolute Popp-Pause. Danach wieder etwas Wellness und eine letzte Runde mit Juliane eingelegt, welche im blauen Zimmer-das mit der Badewanne-ihre Performnce fand. Erneut toler Sex mit der Kasachin-Schmusefaktor: Extraklasse. Wir verabrdeten beim nächsten Mal zwei Stunden am Stück, wobei wir die Badewanne mit reinbeziehen wollten. Leider ist Juliane nicht auf dem Laufband-weiß jemand, ob sie noch im Haus ist?
Das nun beide Säckchen, das mit dem Geld und das mit dem Sperma korrekt entleert wurden, machte ich mich zu schon vorgerückter Stunde auf den Heimweg, nicht, ohne mich in Stuttgart erneut zu verfransen.
Warrior, dem sein Erstbesuch im Haus sehr gefallen hat und von der RO-Fraktion nicht einmal angebaggert worden ist