01.04.2012, 19:50
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Allerdings erinnerte mich ihr Gesicht ungeheuer an die Tochter eines mit meinen Eltern befreundeten Ehepaars, die ich in meiner Jugendzeit zu gerne gefickt hätte. Das wird wohl den Ausschlag gegeben haben.
Ausgemacht wurden 30 Euro für „…viel Spaß…“ Schon kurz nach dem Eintreten föhnte mich die Dame voll von wegen zu wenig Kunden, zu hohe Miete und selbst die Küchenpapierrolle wurde von der Kleinen als zu teuer beklagt. Eigentlich war klar, dass damit ein Upgrade-Angebot vorbereitet werden sollte.
Nach einer kurzen Wäsche in Eigenregie installierte Mirada ein Kondom über meinem noch schlaffen Glied und begann mit wenig Handeinsatz zu blasen, wobei sie wieder Punkte machen konnte. Zwischendrin erkundigte sie sich, ob es mir gefiele und ob ich ficken wolle oder ob sie erst noch ein wenig blasen solle. Ich entschied mich fürs Weiterblasen, was sie relativ schnell abbrach. Dann kam der Upgrade-Versuch auf eine halbe Stunde, wofür noch einmal 30 Euro fällig sein sollten. Höflich aber bestimmt bestand ich auf den ausgemachten Service. Kein Problem, Mirada schmierte ihre Möse ein, sattelte auf und ritt mich ordentlich heftig ab, wobei ich ihre Frage nach einem Positionswechsel erst einmal ignorierte und sie weiterackern ließ.
Schließlich begab sie sich in die Rückenlage, zog ihre Schenkel an und präsentierte mir einladend ihre Fotze, die ich mit kräftigen Stößen weiterbearbeiten konnte. Einige Versuche, mir die Eier zu kraulen, wurden durch mich rasch abgebrochen, zumal sie auch eher meine Kleinodien quetschte, was ich wiederum mit deutlichen Schmerzensbekundungen quittierte.
Nach dem Finish konnte ich nochmals das Waschbecken benutzen. Sie bestand darauf, dass ich beim nächsten Mal zu einer halben Stunde zu ihr kommen sollte und machte weiter Werbung, in dem sie mir sogar beim Anziehen helfen wollte.
Obwohl ich meinen Druck recht gut abbauen konnte, störten mich das Gelaber am Anfang und dieser Nachverhandelversuch. Außerdem fiel mir auf, dass die Frau selbst kein bisschen Eigenhygiene nach dem Fick betrieb. Gleich, nachdem ich draußen war, wurde der nächste Kunde angelabert und in meinem Beisein hat sie auch kein Wasser an sich gelassen.
Ich denke, ich werde bei meinem nächsten Versuch mein Glück woanders versuchen. Die Kleine lässt zu sehr durchblicken, dass sie auf Kohle aus ist.
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.