H8a Miranda/Mirada, 2. OG, Zimmer 22
Traurig 
Kontaktdaten
Miranda/Mirada
Lupinenstraße 8 a
Zimmer 22
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Die genannte bulgarische Sexdienstleisterin traf ich im 2. OG des Hauses 8 a. Den Namen habe ich nicht vollkommen verstanden, daher bin ich mir mit dem „n“ nicht ganz sicher. Von Statur eher klein mit etwas ausladendem Becken gefiel mir die kleine schwarzhaarige Frau irgendwie, auch wenn die relativ offensive Kundenansprache an der Tür eher eine Aufforderung zum Weitergehen sein sollte.

Allerdings erinnerte mich ihr Gesicht ungeheuer an die Tochter eines mit meinen Eltern befreundeten Ehepaars, die ich in meiner Jugendzeit zu gerne gefickt hätte. Das wird wohl den Ausschlag gegeben haben.

Ausgemacht wurden 30 Euro für „…viel Spaß…“ Schon kurz nach dem Eintreten föhnte mich die Dame voll von wegen zu wenig Kunden, zu hohe Miete und selbst die Küchenpapierrolle wurde von der Kleinen als zu teuer beklagt. Eigentlich war klar, dass damit ein Upgrade-Angebot vorbereitet werden sollte.

Nach einer kurzen Wäsche in Eigenregie installierte Mirada ein Kondom über meinem noch schlaffen Glied und begann mit wenig Handeinsatz zu blasen, wobei sie wieder Punkte machen konnte. Zwischendrin erkundigte sie sich, ob es mir gefiele und ob ich ficken wolle oder ob sie erst noch ein wenig blasen solle. Ich entschied mich fürs Weiterblasen, was sie relativ schnell abbrach. Dann kam der Upgrade-Versuch auf eine halbe Stunde, wofür noch einmal 30 Euro fällig sein sollten. Höflich aber bestimmt bestand ich auf den ausgemachten Service. Kein Problem, Mirada schmierte ihre Möse ein, sattelte auf und ritt mich ordentlich heftig ab, wobei ich ihre Frage nach einem Positionswechsel erst einmal ignorierte und sie weiterackern ließ.

Schließlich begab sie sich in die Rückenlage, zog ihre Schenkel an und präsentierte mir einladend ihre Fotze, die ich mit kräftigen Stößen weiterbearbeiten konnte. Einige Versuche, mir die Eier zu kraulen, wurden durch mich rasch abgebrochen, zumal sie auch eher meine Kleinodien quetschte, was ich wiederum mit deutlichen Schmerzensbekundungen quittierte.

Nach dem Finish konnte ich nochmals das Waschbecken benutzen. Sie bestand darauf, dass ich beim nächsten Mal zu einer halben Stunde zu ihr kommen sollte und machte weiter Werbung, in dem sie mir sogar beim Anziehen helfen wollte.

Obwohl ich meinen Druck recht gut abbauen konnte, störten mich das Gelaber am Anfang und dieser Nachverhandelversuch. Außerdem fiel mir auf, dass die Frau selbst kein bisschen Eigenhygiene nach dem Fick betrieb. Gleich, nachdem ich draußen war, wurde der nächste Kunde angelabert und in meinem Beisein hat sie auch kein Wasser an sich gelassen.

Ich denke, ich werde bei meinem nächsten Versuch mein Glück woanders versuchen. Die Kleine lässt zu sehr durchblicken, dass sie auf Kohle aus ist.
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.Engel
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Die Dame habe ich heute auch kennenlernen dürfen. Die "relativ offensive Kundenansprache" empfand ich als üble Anmache - nein, eher Abmache. Da ich keinerlei Assoziationen zu Jugenschwärmen hatte, konnte ich leicht widerstehen.
Ich denke die Dame verkrault sich so manchen Kunden mit dieser Masche.
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Ich war Sonnatg Nacht um Mitternacht in der Lupi unterwegs und meine Lieblings-Girls waren leider alle schon am Schlafen. Bin aus Neugier mal ein Stockwerk über Jessika's gegangen.
Habe Miranda's Türanmache erlebt und ihr nur knapp widerstehen können weil sie eine nette Art hat und ne Top-Figur.
Hab nur deshalb widerstanden, weil ich meine herzallerleibste Jessica genau 1 Stockwerk unten im gleichen Haus nicht "betrügen" wollte während sie schon schlief.
Die hat aber ne tolle Figur und freundliche Art, diese Miranda und ich wäre bestimmt mir ihr klar gekommen.
Der Bericht von Carlo beweist dass die Frau a) geschäftstüchtig und b) korrekt ist.
Warm soll sie nicht mehr Leistung für mehr Geld anbieten? Hast es ja dankend abgelehnt und trotzdem hat sie gut gearbeitet. Das lese ich aus deinem Bericht.

Wegen dem Waschen:
Deshalb bumse ich nur mit Gummi und lecke keine Hure.
Hab nämlich keine Lust, ein Schamhaar von dir in den Mund zu kriegen...

Selector,
15 Jahre unfallfreies Gummi-Bumsen mit gewaschenen und ungewaschenen Huren.


Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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