25.05.2020, 21:32
+++ 11:30 Bund empfiehlt bundesweite Lockerung der Beschränkungen +++
Nicht nur Thüringen und Sachsen wollen die Corona-Beschränkungen weitgehend abschaffen. Aus einer Beschlussvorschlage des Bundes, die der RTL/ntv-Redaktion vorliegt, geht hervor, dass die Kontaktbeschränkungen bundesweit erheblich gelockert werden könnten. Der Bund empfiehlt in dem Papier zwar, in der Öffentlichkeit weiterhin einen Abstand von 1,5 Metern einzuhalten und in bestimmten Bereichen eine Maske zu tragen. Private Treffen können jedoch im Freien stattfinden und maximal 20 Personen umfassen. Bisher waren nur Treffen mit Personen aus zwei unterschiedlichen Haushalten erlaubt. Auch private Treffen in Wohnungen sollen wieder in größerem Kreis stattfinden dürfen - mit Abstand, ausreichender Belüftung und höchstens zehn Personen. Mit den aktuell niedrigen Infektionszahlen in Deutschland begründet das Entwurfspapier zudem, Beschränkungen im öffentlichen Raum ab dem 6. Juni nur noch dort aufrechtzuerhalten, "wo die regionale Dynamik im Infektionsgeschehen dies erfordert". Damit dürfte die festgelegte Obergrenze für Neuinfektionen gemeint sein.
ntv
Nicht nur Thüringen und Sachsen wollen die Corona-Beschränkungen weitgehend abschaffen. Aus einer Beschlussvorschlage des Bundes, die der RTL/ntv-Redaktion vorliegt, geht hervor, dass die Kontaktbeschränkungen bundesweit erheblich gelockert werden könnten. Der Bund empfiehlt in dem Papier zwar, in der Öffentlichkeit weiterhin einen Abstand von 1,5 Metern einzuhalten und in bestimmten Bereichen eine Maske zu tragen. Private Treffen können jedoch im Freien stattfinden und maximal 20 Personen umfassen. Bisher waren nur Treffen mit Personen aus zwei unterschiedlichen Haushalten erlaubt. Auch private Treffen in Wohnungen sollen wieder in größerem Kreis stattfinden dürfen - mit Abstand, ausreichender Belüftung und höchstens zehn Personen. Mit den aktuell niedrigen Infektionszahlen in Deutschland begründet das Entwurfspapier zudem, Beschränkungen im öffentlichen Raum ab dem 6. Juni nur noch dort aufrechtzuerhalten, "wo die regionale Dynamik im Infektionsgeschehen dies erfordert". Damit dürfte die festgelegte Obergrenze für Neuinfektionen gemeint sein.
ntv