So ein Urteil war doch schon einmal genau in diese Richtung gefällt worden. Darum verstehe ich nicht ganz, warum mit den gleichen Argumenten (Maskenpflicht, Gästebuch, etc), die bereits abgeschmettert wurden, nochmal demonstriert wird. Meines Erachtens macht es doch mehr Sinn, auf das Problem der Richter einzugehen.
Ich denke da z.B. an Konzepte, wie die Datenqualität, bzw. Richtigkeit sichergestellt werden kann. Dass Maskenpflicht und Abstandsregeln im Bar- und Loungebereich sehr wohl überwacht werden können, so wie überall auch. Dass man weiblichen Gästen in FKKs nicht vorschreiben dürfte, wie und mit welchen Personen sie Sex haben - schließlich darf ein Mädel bei Chaturbate, etc. rein theoretisch auch Sex mit X Kerlen vor laufender Kamera haben. Eine Nymphomanin darf, wenn sie will, mit 10 Kerlen am Tag ficken. Auch noch ohne Geld und Gummi. Warum darf das die emanzipierte Frau von heute nicht, wenn sie ihre sexuellen Freiheiten (z.B. den Fetisch nach Euro-Scheinen) in einem FKK-Club ausleben möchte?
Ich denke da z.B. an Konzepte, wie die Datenqualität, bzw. Richtigkeit sichergestellt werden kann. Dass Maskenpflicht und Abstandsregeln im Bar- und Loungebereich sehr wohl überwacht werden können, so wie überall auch. Dass man weiblichen Gästen in FKKs nicht vorschreiben dürfte, wie und mit welchen Personen sie Sex haben - schließlich darf ein Mädel bei Chaturbate, etc. rein theoretisch auch Sex mit X Kerlen vor laufender Kamera haben. Eine Nymphomanin darf, wenn sie will, mit 10 Kerlen am Tag ficken. Auch noch ohne Geld und Gummi. Warum darf das die emanzipierte Frau von heute nicht, wenn sie ihre sexuellen Freiheiten (z.B. den Fetisch nach Euro-Scheinen) in einem FKK-Club ausleben möchte?