23.04.2009, 06:17
Vorwort:
Letzte Woche passierte folgendes:
Ich war gerade im Auto morgens unterwegs zur Arbeit und hörte im Autoradio einen Beitrag über den Frühling. Im Anschluß daran wurde natürlich auch ein Lied mit Frühlingsbezug abgespielt.
Der Klassiker aus den 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.
"Veronika, der Lenz ist da!" von den Commedian Harmonists
Hier mal der Refrain-Text:
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.
Am gleichen Abend schaue ich im Fernsehen noch irgendein Journal. Und was kommt da?
Ein Beitrag über die beginnende Spargelsaison. In diesem Beitrag berichtete ein Spargelbauer von seinen positiven Erfahrungen von den Polnischen und Rumänischen Erntehelfern. Gezeigt wurden junge Landfrauen bei der Spargelernte.
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.
Kennt ihr das auch? Nachts werden dann die Erlebnisse des Tages verarbeitet und man träumt einen Blödsinn zusammen. So war das auch diese Nacht, besser gesagt muss das wohl am Morgen gewesen sein, denn als ich aufwachte hatte ich eine gewaltige Morgenlatte.
Mein Traum handelte vom Stangenspargel als Phallussymbol. Und die Landfrauen waren junge hübsche Mädchen, die sich um diesen Stangenspargel kümmerten. Das ganze spielte dann auch noch in einer seltsam gewohnten Clubatmosphäre.
Oh, Mann! Feuchte Männerträume! Aber! Ein Traum, der sich auch nach dem Aufwachen in meinem Hirn festgefressen hatte.
Ich bekam das ganze den ganzen Tag über nicht mehr aus dem Kopf.
Schnitt!
Der Besuch:
Diese Woche war ich dann wieder im wilden Süden unterwegs und fuhr gerade am Stuttgarter Flughafen vorbei auf der A8! Moment mal, da war doch was!?! Richtig, da gab es das Paradise. Die beste Kulisse um meinen erotisch-kulinarischen Traum vom Spargel nachzuleben. Wenige Minuten später parkte ich vor dem Paradise.
Am Empfang wurde ich gefragt Bademantel oder Saunatuch. Ich entschied mich für das Hessendress, nicht nur aus Gewohnheit. Nein, denn Spargel sollte man in Tüchern einrollen, damit er frisch bleibt.
Guten Ratschlägen sollte man folgen.
In der Empfangshalle eingelaufen, lief mir Lilly (D) über den Weg, war mir schon letztes mal nicht zugesagt. Sie erzählte mir von Ihrer beruflichen Laufbahn in der Gastronomie. Da war er wieder, mein Traum vom Stangenspargel und den jungen knackigen Erntehelferinnen aus Polen oder Rumänien. Lilly kamm nicht daher, also freundlich wieder weggeschickt.
Jetzt wußte ich wonach ich suchen musste. Den Spargel eingewickelt durchquerte ich mal das weitläufige Gelände. Am Nachmittag war noch nicht allzufrüh los, aber es war doch das ein oder andere brauchbare Geschöpf gesichtet.
Jetzt musste aus der Menuekarte nur noch ausgewählt werden, welche Ernthelferin mir nun beim Spargelfest die Sauce Hollandaise herausholen durfte.
1. Gang
Ich saß auf einem der Sofas und nuckelte an meinem Aperitif, einem stinknormalen Wasser. Da kuschelte sich Karla an mich.
Karla lies es langsam angehen, zuerst streicheln, dann auch mal ein zärtliches Küsschen auf die Wange, Lecken am Ohrläppchen, ich hab dann auch mal den Körper des jungen knackigen Erntehelfer-Freuleins erkundet und für sehr ansprechend empfunden.
"Die Mädchen singen tralala.
Die ganze Welt ist wie verhext,
Veronika, der Spargel wächst!"
Wir sind dann mal eine Etage nach oben, um den ersten Menuegang einzunehmen.
Auf dem Teller (=Bett) lag ein großer Stangenspargel Güteklasse 1A, angerichtet mit 2 dicken Eiern.
Karla war eine gute Gespielin. Mit schönen tiefen Zungenküssen und zärtlichem Streicheln der Sackregion wurde der Spargel immer mehr in eine harte Stange verwandelt. Zeit zum Spargelstechen: Zuerst setzte sich die Erntehelferin auf den Stangenspargel drauf, man weiß ja dass der Spargel kein Licht verträgt und deshalbt immer schon abgedeckt sein muss. Damit hier auch kein Licht drankommt, haben wir eine fliegende Wende vollzogen und in der Mission weitergestochen. Es dauerte nicht lange, und die fehlende Sauce Hollandaise ergoß sich über den Spargel. Es bestand keine Tropfgefahr, da eine Gummiserviette den Spargel festumschloß.
Rezept zum Nachkochen:
Den Angaben von unserem Schweizer Starkoch ist nun noch folgendes hinzuzufügen:
viele ZK,
ordentliches tiefes und variantenreiches FO,
GV in verschiedenen Stellungen
Anrichtezeit 30 Minuten,
Kosten 50 EUR
Das Rezept wird zum Nachkochen von mir empfohlen!
Fortsetzung folgt...
carolusMAGNUS
Letzte Woche passierte folgendes:
Ich war gerade im Auto morgens unterwegs zur Arbeit und hörte im Autoradio einen Beitrag über den Frühling. Im Anschluß daran wurde natürlich auch ein Lied mit Frühlingsbezug abgespielt.
Der Klassiker aus den 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.
"Veronika, der Lenz ist da!" von den Commedian Harmonists
Hier mal der Refrain-Text:
Zitat:"Veronika, der Lenz ist da,
Die Mädchen singen tralala.
Die ganze Welt ist wie verhext,
Veronika, der Spargel wächst!
Veronika, die Welt ist grün,
Drum laßt uns in die Wälder ziehn.
Sogar der Großpapa
Sagt zu der Großmama:
"Veronika, der Lenz ist da,
Veronika, Veronika, der Lenz ist da!"
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.
Am gleichen Abend schaue ich im Fernsehen noch irgendein Journal. Und was kommt da?
Ein Beitrag über die beginnende Spargelsaison. In diesem Beitrag berichtete ein Spargelbauer von seinen positiven Erfahrungen von den Polnischen und Rumänischen Erntehelfern. Gezeigt wurden junge Landfrauen bei der Spargelernte.
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.
Kennt ihr das auch? Nachts werden dann die Erlebnisse des Tages verarbeitet und man träumt einen Blödsinn zusammen. So war das auch diese Nacht, besser gesagt muss das wohl am Morgen gewesen sein, denn als ich aufwachte hatte ich eine gewaltige Morgenlatte.
Mein Traum handelte vom Stangenspargel als Phallussymbol. Und die Landfrauen waren junge hübsche Mädchen, die sich um diesen Stangenspargel kümmerten. Das ganze spielte dann auch noch in einer seltsam gewohnten Clubatmosphäre.
Oh, Mann! Feuchte Männerträume! Aber! Ein Traum, der sich auch nach dem Aufwachen in meinem Hirn festgefressen hatte.
Ich bekam das ganze den ganzen Tag über nicht mehr aus dem Kopf.
Schnitt!
Der Besuch:
Diese Woche war ich dann wieder im wilden Süden unterwegs und fuhr gerade am Stuttgarter Flughafen vorbei auf der A8! Moment mal, da war doch was!?! Richtig, da gab es das Paradise. Die beste Kulisse um meinen erotisch-kulinarischen Traum vom Spargel nachzuleben. Wenige Minuten später parkte ich vor dem Paradise.
Am Empfang wurde ich gefragt Bademantel oder Saunatuch. Ich entschied mich für das Hessendress, nicht nur aus Gewohnheit. Nein, denn Spargel sollte man in Tüchern einrollen, damit er frisch bleibt.
Guten Ratschlägen sollte man folgen.
In der Empfangshalle eingelaufen, lief mir Lilly (D) über den Weg, war mir schon letztes mal nicht zugesagt. Sie erzählte mir von Ihrer beruflichen Laufbahn in der Gastronomie. Da war er wieder, mein Traum vom Stangenspargel und den jungen knackigen Erntehelferinnen aus Polen oder Rumänien. Lilly kamm nicht daher, also freundlich wieder weggeschickt.
Jetzt wußte ich wonach ich suchen musste. Den Spargel eingewickelt durchquerte ich mal das weitläufige Gelände. Am Nachmittag war noch nicht allzufrüh los, aber es war doch das ein oder andere brauchbare Geschöpf gesichtet.
Jetzt musste aus der Menuekarte nur noch ausgewählt werden, welche Ernthelferin mir nun beim Spargelfest die Sauce Hollandaise herausholen durfte.
1. Gang
Ich saß auf einem der Sofas und nuckelte an meinem Aperitif, einem stinknormalen Wasser. Da kuschelte sich Karla an mich.
Karla lies es langsam angehen, zuerst streicheln, dann auch mal ein zärtliches Küsschen auf die Wange, Lecken am Ohrläppchen, ich hab dann auch mal den Körper des jungen knackigen Erntehelfer-Freuleins erkundet und für sehr ansprechend empfunden.
"Die Mädchen singen tralala.
Die ganze Welt ist wie verhext,
Veronika, der Spargel wächst!"
Wir sind dann mal eine Etage nach oben, um den ersten Menuegang einzunehmen.
Auf dem Teller (=Bett) lag ein großer Stangenspargel Güteklasse 1A, angerichtet mit 2 dicken Eiern.
Karla war eine gute Gespielin. Mit schönen tiefen Zungenküssen und zärtlichem Streicheln der Sackregion wurde der Spargel immer mehr in eine harte Stange verwandelt. Zeit zum Spargelstechen: Zuerst setzte sich die Erntehelferin auf den Stangenspargel drauf, man weiß ja dass der Spargel kein Licht verträgt und deshalbt immer schon abgedeckt sein muss. Damit hier auch kein Licht drankommt, haben wir eine fliegende Wende vollzogen und in der Mission weitergestochen. Es dauerte nicht lange, und die fehlende Sauce Hollandaise ergoß sich über den Spargel. Es bestand keine Tropfgefahr, da eine Gummiserviette den Spargel festumschloß.
Rezept zum Nachkochen:
sagesesam schrieb:Karla auch aus RO, 21 Jahre, KF 34, 1.60, B-Cups leicht hängend (finde sie aber sehr schön), rot-Blond gefärbte Haare, grüne Augen, sehr hübsch
Den Angaben von unserem Schweizer Starkoch ist nun noch folgendes hinzuzufügen:
viele ZK,
ordentliches tiefes und variantenreiches FO,
GV in verschiedenen Stellungen
Anrichtezeit 30 Minuten,
Kosten 50 EUR
Das Rezept wird zum Nachkochen von mir empfohlen!
Fortsetzung folgt...
carolusMAGNUS