Hey Leute,
ich muss heute leider ein unerfreuliches Erlebnis mit euch teilen. Ich versuche den Bericht trotzdem so sachlich wie möglich zu halten.
Da Muzy und Mia nicht mehr in Neunkirchen ferkeln dürfen (hab gehört das Ordnungsamt hat den Laden dicht gemacht), konnte ich mir meinen Bericht hier zwar sparen, musste mich aber nach einer neuen Dame umsehen. Aus Mangel an Alternativen entschied ich mich mal eine Sexdoll auszuprobieren.
Kontaktaufnahme:
Hier wird es schon seltsam: Es gibt zwei verschiedene Handynummern. Eine für Anrufe und eine für Whatsapp/SMS. Dahinter verbergen sich zwei verschiedene Personen, die angeblich nicht die Besitzer von Daisy, sondern nur für die Termine zuständig sind. Blöd nur, dass der Whatsapp-Mensch dem widerspricht und die Telefondame als Eigentümerin outet.
Anrufe sind ausschließlich mit angezeigter Nummer möglich, was ich eigentlich kategorisch ablehne. Aber meine Neugier und Geilheit waren stärker. Die Dame am anderen Ende der Leitung hörte sich sehr nett an und nahm sich Zeit mir das ganze Prozedere zu erklären. Daher spontan Termin ausgemacht und die Adresse bekommen. Ich sollte aber nochmal anrufen, wenn ich dort bin.
Ablauf:
Dort angekommen wurde mir offenbart, dass die Wohnung eigentlich im Gebäude auf der anderen Straßenseite ist. Beim Hochgehen in den 4. Stock hatte ich schon ein ungutes Bauchgefühl, auf das ich besser vertraut hätte. Es öffnete mir eine recht korpulente Dame mit Mundschutz die Tür. Ich wurde direkt ins Verrichtungszimmer geführt. Daisy lag bereits auf dem Bett und im TV lief ein Musiksender. Getränke und alle anderen notwendigen Utensilien (Kondome, Gleitgel, Tücher) standen ebenfalls bereit. Die Dame erklärte mir nochmal den Ablauf und sagte mir, dass sie für 45-60 Minuten die Wohnung verlassen würde, damit ich ungestört bin. Im Anschluss könnte ich auch duschen, allerdings solle ich mich nicht wundern, wenn Geräusche aus dem Nebenzimmer kämen. Dort wären die Katze und auch andere Tiere untergebracht. Aufgrund des netten Auftretens blieb ich und übergab ihr die vereinbarten 60 Euro für 30 Minuten. Danach verließ die Dame das Zimmer und ich begab mich zu Daisy.
Über den "Akt" an sich möchte ich nicht viele Worte verlieren. So eine Puppe verlangt mehr körperliche Höchstleistungen als so manche Frau. Das liegt vor allem an dem Gewicht (34kg wurde mir gesagt). Mein Ding ist es jedenfalls nicht. Im Übrigen habe ich auch so meine Zweifel, dass die Puppe wirklich nach jedem Gast gründlich gereinigt und desinfiziert wird. Zumindest lässt der Geruch, der mir aus den unteren Regionen entgegen kam, dies vermuten. Immerhin das ist lebensecht Außerdem fanden sich auf der Decke und der Puppe selbst zahlreiche Hunde- und/oder Katzenhaare.
Das Desaster:
Nachdem ich mich irgendwie erleichtert hatte, ging ich duschen und versuchte noch so viel Unordnung wie möglich zu beseitigen. Als ich gehen wollte, versuchte ich der Hausdame telefonisch Bescheid zu geben, doch das Handy war ausgeschaltet. Beim Verlassen des Apartments stellte ich dann fest, dass in dem "Tierzimmer" Licht brannte und befürchtete schon was das alles bedeuten könnte. Als ich die Haustür hinter mir schloss, dann der Schock: Ich hörte wie tatsächlich jemand aus dem Zimmer kam! Erst wollte ich trotzdem gehen, doch ich konnte das nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Also nochmal umgedreht und geklopft und geklingelt. Erst hat die Frau "toter Mann" gespielt, doch als sie merkte, dass ich hartnäckig bin, öffnete sie mir die Tür. Ich war natürlich aufgebracht und stellte sie zur Rede. Sie wollte mir weismachen, dass sie in der Nebenwohnung bei ihrem Sohn war und erst nach meinem Verlassen wieder in das Apartment gegangen wäre. Das ist natürlich totaler Bullshit, da ich die Wohnungstür die ganze Zeit über im Auge hatte. Sie war sehr unfreundlich schlug mir irgendwann die Tür vor der Nase zu.
Ich ging zu meinem Auto und rief sie nochmal an. Ich machte ihr klar, dass sowas nicht in Ordnung sei. Dann behauptete sie plötzlich, dass sie erst kurz vor Ende der Zeit in die Wohnung gekommen wäre und mich nicht stören wollte. Daraus wurde dann am Schluss, dass es ihre Wohnung ist und sie machen könne was sie wolle. Und ich solle doch zufrieden sein, weil ich meinen Spaß gehabt hätte. Während des ganzen Gesprächs wurde ich übrigens mehrfach als "Psychopath" und "paranoid" bezeichnet. Dort verbracht habe ich insgsamt 50 Minuten.
Fazit:
Was soll ich sagen? Das positive an der Sache ist, dass ich gekommen bin (war echt dringend nötig) und mal die Erfahrung mit einer Sexdoll machen konnte. In der Summe aber ein Erlebnis, an das ich mich nicht gerne zurückerinnern werde. Wenn die Dame einfach zugegeben hätte, dass sie nebenan gehockt hat, wäre das sogar noch halbwegs für mich zu verkraften gewesen. Aber wie man sich so verhalten kann, nachdem man quasi in flagranti erwischt wurde, ist mir unbegreiflich.
Ich kann wirklich jedem nur raten einen ganz weiten Bogen um Daisy und diese Wohnung zu machen. Investiert das Geld lieber in eine richtige Frau. Menschliche Nähe und Wärme kann keine Doll der Welt ersetzen. Und sei sie auch noch so lebensecht.
Euer "Psychopath"
ich muss heute leider ein unerfreuliches Erlebnis mit euch teilen. Ich versuche den Bericht trotzdem so sachlich wie möglich zu halten.
Da Muzy und Mia nicht mehr in Neunkirchen ferkeln dürfen (hab gehört das Ordnungsamt hat den Laden dicht gemacht), konnte ich mir meinen Bericht hier zwar sparen, musste mich aber nach einer neuen Dame umsehen. Aus Mangel an Alternativen entschied ich mich mal eine Sexdoll auszuprobieren.
Kontaktaufnahme:
Hier wird es schon seltsam: Es gibt zwei verschiedene Handynummern. Eine für Anrufe und eine für Whatsapp/SMS. Dahinter verbergen sich zwei verschiedene Personen, die angeblich nicht die Besitzer von Daisy, sondern nur für die Termine zuständig sind. Blöd nur, dass der Whatsapp-Mensch dem widerspricht und die Telefondame als Eigentümerin outet.
Anrufe sind ausschließlich mit angezeigter Nummer möglich, was ich eigentlich kategorisch ablehne. Aber meine Neugier und Geilheit waren stärker. Die Dame am anderen Ende der Leitung hörte sich sehr nett an und nahm sich Zeit mir das ganze Prozedere zu erklären. Daher spontan Termin ausgemacht und die Adresse bekommen. Ich sollte aber nochmal anrufen, wenn ich dort bin.
Ablauf:
Dort angekommen wurde mir offenbart, dass die Wohnung eigentlich im Gebäude auf der anderen Straßenseite ist. Beim Hochgehen in den 4. Stock hatte ich schon ein ungutes Bauchgefühl, auf das ich besser vertraut hätte. Es öffnete mir eine recht korpulente Dame mit Mundschutz die Tür. Ich wurde direkt ins Verrichtungszimmer geführt. Daisy lag bereits auf dem Bett und im TV lief ein Musiksender. Getränke und alle anderen notwendigen Utensilien (Kondome, Gleitgel, Tücher) standen ebenfalls bereit. Die Dame erklärte mir nochmal den Ablauf und sagte mir, dass sie für 45-60 Minuten die Wohnung verlassen würde, damit ich ungestört bin. Im Anschluss könnte ich auch duschen, allerdings solle ich mich nicht wundern, wenn Geräusche aus dem Nebenzimmer kämen. Dort wären die Katze und auch andere Tiere untergebracht. Aufgrund des netten Auftretens blieb ich und übergab ihr die vereinbarten 60 Euro für 30 Minuten. Danach verließ die Dame das Zimmer und ich begab mich zu Daisy.
Über den "Akt" an sich möchte ich nicht viele Worte verlieren. So eine Puppe verlangt mehr körperliche Höchstleistungen als so manche Frau. Das liegt vor allem an dem Gewicht (34kg wurde mir gesagt). Mein Ding ist es jedenfalls nicht. Im Übrigen habe ich auch so meine Zweifel, dass die Puppe wirklich nach jedem Gast gründlich gereinigt und desinfiziert wird. Zumindest lässt der Geruch, der mir aus den unteren Regionen entgegen kam, dies vermuten. Immerhin das ist lebensecht Außerdem fanden sich auf der Decke und der Puppe selbst zahlreiche Hunde- und/oder Katzenhaare.
Das Desaster:
Nachdem ich mich irgendwie erleichtert hatte, ging ich duschen und versuchte noch so viel Unordnung wie möglich zu beseitigen. Als ich gehen wollte, versuchte ich der Hausdame telefonisch Bescheid zu geben, doch das Handy war ausgeschaltet. Beim Verlassen des Apartments stellte ich dann fest, dass in dem "Tierzimmer" Licht brannte und befürchtete schon was das alles bedeuten könnte. Als ich die Haustür hinter mir schloss, dann der Schock: Ich hörte wie tatsächlich jemand aus dem Zimmer kam! Erst wollte ich trotzdem gehen, doch ich konnte das nicht so einfach auf sich beruhen lassen. Also nochmal umgedreht und geklopft und geklingelt. Erst hat die Frau "toter Mann" gespielt, doch als sie merkte, dass ich hartnäckig bin, öffnete sie mir die Tür. Ich war natürlich aufgebracht und stellte sie zur Rede. Sie wollte mir weismachen, dass sie in der Nebenwohnung bei ihrem Sohn war und erst nach meinem Verlassen wieder in das Apartment gegangen wäre. Das ist natürlich totaler Bullshit, da ich die Wohnungstür die ganze Zeit über im Auge hatte. Sie war sehr unfreundlich schlug mir irgendwann die Tür vor der Nase zu.
Ich ging zu meinem Auto und rief sie nochmal an. Ich machte ihr klar, dass sowas nicht in Ordnung sei. Dann behauptete sie plötzlich, dass sie erst kurz vor Ende der Zeit in die Wohnung gekommen wäre und mich nicht stören wollte. Daraus wurde dann am Schluss, dass es ihre Wohnung ist und sie machen könne was sie wolle. Und ich solle doch zufrieden sein, weil ich meinen Spaß gehabt hätte. Während des ganzen Gesprächs wurde ich übrigens mehrfach als "Psychopath" und "paranoid" bezeichnet. Dort verbracht habe ich insgsamt 50 Minuten.
Fazit:
Was soll ich sagen? Das positive an der Sache ist, dass ich gekommen bin (war echt dringend nötig) und mal die Erfahrung mit einer Sexdoll machen konnte. In der Summe aber ein Erlebnis, an das ich mich nicht gerne zurückerinnern werde. Wenn die Dame einfach zugegeben hätte, dass sie nebenan gehockt hat, wäre das sogar noch halbwegs für mich zu verkraften gewesen. Aber wie man sich so verhalten kann, nachdem man quasi in flagranti erwischt wurde, ist mir unbegreiflich.
Ich kann wirklich jedem nur raten einen ganz weiten Bogen um Daisy und diese Wohnung zu machen. Investiert das Geld lieber in eine richtige Frau. Menschliche Nähe und Wärme kann keine Doll der Welt ersetzen. Und sei sie auch noch so lebensecht.
Euer "Psychopath"