21.04.2009, 03:41
War auch in der chilenischen Stadt in Calama unterwegs. Die Stadt Calama lebt und fällt mit der weltgrößten Kupfermine Chuquicamata, welche für Technik-Freaks sehr interessant ist. Abends war ich dann nochmal auf Achse. Hab mir von einem Taxifahrer Tipps geben lassen, wo man hübsche Chicas abgreifen kann. Er empfahl mir zwei Nachtclubs, wovon ich einen ansteuerte (gegenüber vom Busbahnhof). Im "El se*ñor de la noche" - geistreicher Name - wurde mir die Tür geöffnet und mir ein Platz zugewiesen. Englisch konnte niemand und mir wurde auf Spanisch angedeutet, dass ein Bier 4.000 Pesos kostet und man problemlos die Chicas mit nach oben nehmen kann. Also erstmal hingesetzt und ein Bier bestellt. Prompt kam die erste an; Ein KE aus Kolumbien, den ich jedoch wieder wegschickte. Ich begutachtete den Laden, welcher recht groß war. Viel Chrom, Glas mit Kuschelecken. Die typische Night Club-Einrichtung. Dann kam auch schon die Zweite an; Ne Blondine aus Argentinien. Ich fragte sie ein wenig aus, wie es denn hier mit der Fickerei vonstatten geht. Erst einmal muß man die Chica auslösen indem man 50.000 Pesos für eine Flasche Champagner zahlt. Dann zahlt man oben noch einmal für das Programm 50 - 60.000 Pesos. Also kommt man ca. auf 140€ plus Getränke. Das war mir dann zuviel und ich schickte die Chica wieder weg.
Inzwischen trafen mehrere neue Gesichter ein, aber so recht gefiel mir keine davon. Auch auf der Tanzfläche tat sich was. Dort fing ein Pummelchen an zu strippen, welches jedoch nicht die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste auf sich ziehen konnte. Nun setzte sich die nächste Chica neben mich. Eine dunkelhaarige Argentinierin, die sogar recht vernünftig aussah. Die hatte zwar ne Krummnase, aber Gesicht und Gebiss sahen gut aus. Ich ließ mir nochmal die vorherigen Aussagen bestätigen und meinte dann zu ihr, dass ich nach dem Bier in' Sack hauen würde. Der Laden sei mir zu teuer. "Ohhh, warum das denn? Dafür wird auch gut gefickt". Ich lehnte jedoch ab und sie wollte dann, dass ich ihr noch einen Drink spendiere. Dies lehnte ich ebenfalls ab, zahlte mein Bier und haute ab.
Den nächsten Night Club "El Angel" betrat ich gar nicht erst. Ich ging dann zum Busbahnhof, fragte den Schichtleiter von der Taxizentrale, wo denn hier ein Casa de Puta wäre. Er markierte mir zwei Stellen auf der Stadtplankopie und ich marschierte los. Auf den zweiten Blick ist die Stadt gar nicht sooo schlecht. Es gibt einen hübschen Park im Zentrum und viele Bars und Restaurants. Hatte vorher ein Filetsteak im Bavaria gegessen. Aber in diesen Wüstenkaffs laufen hunderte von streunernden Straßenkötern rum, die sich nachts die Seele aus dem Leib kläffen, sämtliche Müllbeutel zerreissen um was Fressbares zu finden, ficken auf der Straße rum. Ja, da lag sogar eine Hündin mitten auf der Straße und drei andere Köter leckten deren Fotze. Unglaublich! Der Größte von denen knurrte die anderen allerdings weg und leckte dann weiter. Teilweise kann man da echt Schiss kriegen, da sich manchmal Rudel von 20-30 Tölen bilden, einzelne Leute umkreisen und ankläffen. Bei einzelnen kann man ja noch gut reagieren und dem Köter in die Fresse treten, dann kriegen die nen Schock und hauen ab. Wenn ich hier Bürgermeister wäre, dann würde ich hier kräftig aufräumen.
Nun aber zurück zum Thema; Ich wanderte die Straßen entlang und die Gegend wurde zusehends finsterer. Überall lagen oder liefen die Köter rum. Hier und da saß mal ein Penner oder es standen zwielichtige Gestalten an einer Hausmauer rum. Aber da, wo der Typ das Kreuz auf der Karte markiert hatte, da war nichts. Nur eine Rumstreunerin, ca. 40 Jahre, die sich mir anbot. Aber das war wohl eher eine Pennerin wo schon ein paar Zähne fehlten. Ich ging wieder zurück in Richtung Zentrum, wo gleich neben meinem Hotel auch so ein Laden sein sollte. Ich konnte mal wieder nichts entdecken außer 4 Typen, die da rumstanden. Und die sahen alles andere als vertrauenserweckend aus. Ich ging dann halt wieder zurück ins Hotel:evil:
Man muss nicht um jeden Preis ficken gehen. Calama gehört zu den teuersten Städten in Chile - aber auch zu den abgefuckten. Das Geld kann man sich sparen.
Sarado, der noch andere Sachen auf'm Zettel hat.
Inzwischen trafen mehrere neue Gesichter ein, aber so recht gefiel mir keine davon. Auch auf der Tanzfläche tat sich was. Dort fing ein Pummelchen an zu strippen, welches jedoch nicht die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste auf sich ziehen konnte. Nun setzte sich die nächste Chica neben mich. Eine dunkelhaarige Argentinierin, die sogar recht vernünftig aussah. Die hatte zwar ne Krummnase, aber Gesicht und Gebiss sahen gut aus. Ich ließ mir nochmal die vorherigen Aussagen bestätigen und meinte dann zu ihr, dass ich nach dem Bier in' Sack hauen würde. Der Laden sei mir zu teuer. "Ohhh, warum das denn? Dafür wird auch gut gefickt". Ich lehnte jedoch ab und sie wollte dann, dass ich ihr noch einen Drink spendiere. Dies lehnte ich ebenfalls ab, zahlte mein Bier und haute ab.Den nächsten Night Club "El Angel" betrat ich gar nicht erst. Ich ging dann zum Busbahnhof, fragte den Schichtleiter von der Taxizentrale, wo denn hier ein Casa de Puta wäre. Er markierte mir zwei Stellen auf der Stadtplankopie und ich marschierte los. Auf den zweiten Blick ist die Stadt gar nicht sooo schlecht. Es gibt einen hübschen Park im Zentrum und viele Bars und Restaurants. Hatte vorher ein Filetsteak im Bavaria gegessen. Aber in diesen Wüstenkaffs laufen hunderte von streunernden Straßenkötern rum, die sich nachts die Seele aus dem Leib kläffen, sämtliche Müllbeutel zerreissen um was Fressbares zu finden, ficken auf der Straße rum. Ja, da lag sogar eine Hündin mitten auf der Straße und drei andere Köter leckten deren Fotze. Unglaublich! Der Größte von denen knurrte die anderen allerdings weg und leckte dann weiter. Teilweise kann man da echt Schiss kriegen, da sich manchmal Rudel von 20-30 Tölen bilden, einzelne Leute umkreisen und ankläffen. Bei einzelnen kann man ja noch gut reagieren und dem Köter in die Fresse treten, dann kriegen die nen Schock und hauen ab. Wenn ich hier Bürgermeister wäre, dann würde ich hier kräftig aufräumen.
Nun aber zurück zum Thema; Ich wanderte die Straßen entlang und die Gegend wurde zusehends finsterer. Überall lagen oder liefen die Köter rum. Hier und da saß mal ein Penner oder es standen zwielichtige Gestalten an einer Hausmauer rum. Aber da, wo der Typ das Kreuz auf der Karte markiert hatte, da war nichts. Nur eine Rumstreunerin, ca. 40 Jahre, die sich mir anbot. Aber das war wohl eher eine Pennerin wo schon ein paar Zähne fehlten. Ich ging wieder zurück in Richtung Zentrum, wo gleich neben meinem Hotel auch so ein Laden sein sollte. Ich konnte mal wieder nichts entdecken außer 4 Typen, die da rumstanden. Und die sahen alles andere als vertrauenserweckend aus. Ich ging dann halt wieder zurück ins Hotel:evil:
Man muss nicht um jeden Preis ficken gehen. Calama gehört zu den teuersten Städten in Chile - aber auch zu den abgefuckten. Das Geld kann man sich sparen.
Sarado, der noch andere Sachen auf'm Zettel hat.
