06.05.2012, 18:37
Kontaktdaten
Katia
wird am Telefon bekannt gegeben
91501 Nové Mesto nad Váhom
Slowakei
zur Zeit keine Anzeige geschaltet
Karte Anzeigen
Tja, wer den Al kennt, weiss, dass der sich eher für prallärschige Latinas oder Afromädels interessiert, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. Daher mal auf Privatportal.sk auf Deutsch geschaltet und die Gegend um Trenčín abgeleuchtet, da waren 4 Anzeigen geschaltet, Sprache aller Probandinnen leider ausschliesslich Slovak.
Und ganz bis Bratislava für nen Fick fahren, das wollte der Al nu auch nicht.Ups, ein wenig abseits, knappe 30 km südlich in Nové Mesto nad Váhom dann eine mit Slovak, Czech, English und Deutsch: Katia! Und der Service: klassik, oral sex, anal, piss, massage, striptease, 69!
Optik: 165 cm hohes Blondi Typ Studentin, angeblich erst 21 Jahre alt, rückenlanges Haar, KF 32-34 mit A-B Jungmädchenmöpsen und nem kleinen Knackarsch. So zumindest die Fotos und Angaben in der Anzeige. Na ja, nicht direkt das Beuteschema des Al, aber, wie bereits erwähnt...Also angerufen, eine freundliche, jugendliche Stimme meldete sich mit "Katia, prosim" und der Al stellte sich vor. Ein wenig geplaudert, gutes Deutsch, heute ginge es nicht, aber morgen, so ab etwa 19:00 Uhr. Gut, der Al wollte nun die Modalitäten klarmachen, wurde aber auf morgen vertröstet, einfach gegen halb sieben nochmal anrufen. Hmmm.
Na gut, nach einem weiteren Schlaftrunk die Nacht und auch den folgenden Tag überstanden und schon mal nach Nové Mesto geeiert, soviel ging zumindest aus der Anzeige hervor. Dann gegen 18:45 wieder angerufen. Ja, nun konnten die Modalitäten geklärt werden, der 1-Stunden-Vollservice solte 150 Euro kosten, auf Einwand des Al, dass nur 120 zur Verfügung stünden, war dies offenbar auch kein Problem.
Tja, wo sollte der Al denn nun hinkommen? Hier wurde es nun kompliziert, es wurde eine Straße an einer Art Park genannt, wo der Al sich einen Parkplatz suchen, aussteigen, und nochmal anrufen sollte. Und welches Auto denn den Al ausspuckt, wollte sie auch wissen. Hmm. Na gut. Angaben gemacht, Parke gesucht, ausgestiegen, nochmal angerufen und der Al wurde gebeten, mal auf die andere Straßenseite zu sehen.
Da stand Katia, das Handy am Ohr und grinste. Kurz rüber, Küßchen links und rechts, ach ja, da, wo sie werkelte, findet keine Navi hin, daher diese Lotserei, usw. Links umme Ecke rum, rechts umme Ecke rum, durch einen Durchgang auf nen Hof, dort in ein Wohnhaus und in den 2. Stock in eine große Wohnung, wo Katia den Al in ein Jungmädchenzimmer bugsierte, ihn bat, es sich bequem zu machen und seinen Getränkewunsch abfragte.
Mit einem Glas Kofola, der zu sozialistischen Zeiten selbstgemixten Cola aus Hustensaft, Wasser und Zucker, kam sie zurück und strippte erstmal, nicht sehr professionell, aber ganz niedlich anzusehen. Im Stehen wurden die ersten Zärtlichkeiten ausgetauscht und da der Al gerade zuvor im Hotel geduscht hatte, fiel ihr der Duft des Duschgels positiv auf und schwupps stand auch der Al im Freien und bekam ein zaghaftes FO verpasst.
Netter Einstieg. Auf dem Jugendzimmerbett ging es dann nahtlos in die
. Die Muschi mit Landebahn schmeckte neutral und wurde unter der Zungenbehandlung zunehmend feuchter. Damm- und Rosettenbehandlung mit der Al'schen Zunge führte aber zum Kichern und Wegzucken, da war sie kitzlig. 
Als dem Al der erste Lusttropfen entwich, unterbrach Katia das Nickenten-FO, um relativ ungeübt ein Gummi auf den Dödel zu stülpen. Das FM war nun deutlich variantenreicher, mal kräftig, mal mit der Zunge am Nillenkopf gespielt, dann wieder Volleinsatz.
Nach etwa 10 Minuten Leckerei rutschte Katia nach unten und ritt den Al im Piraten ab, recht ausdauernd, mal auf und ab, mal auf Vollanschlag vor und zurück. Dann in die Missi und bei der Vögelei schön rumgeknutscht und mit dem Arbeitsgerät unter verschiedenen Winkeln die DL zum Japsen gebracht, sie kam voll ins Schwitzen und die kleinen blonden Härchen an ihrem Nacken richteten sich auf.
Nachdem die DL nun offenbar auf ihre Kosten gekommen war, drehte der Al sie in die stabile Seitenlage, packte sich ihren obenliegenden Oberschenkel mit der einen und den kleinen Miniknackarsch mit den anderen und ballerte alles, was Geißel hat, in die Tüte. Nach dem Auszucken wurde Al junior mit Baby-Feuchttüchern gereinigt und bei ein paar weiteren Schlucken Kofola begann ein Smalltalk, bei dem der Al erfuhr, dass Katia Sprachen studiere und nur gelegentlich in den Ferien sich ein wenig dazuverdient. Der Al schätzt, dass der Verrichtungsort gar die elterliche Wohnung war, daher das Versteckspiel. Ist aber nur Mutmaßung.
Mittlerweile waren 40 Minuten vergangen und Katia spielte wieder am Al Junior herum, der sich wieder regte. Auf ihre Anfrage, auf was der Al denn noch so abfahren würde, liess sich der Al das Repertoire nochmal vorbeten. Was das mit dem piss den so auf sich hätte, nur aus Neugier. Och, da könnte man in die Dusche gehen und sie würde den Al vollpullern.
Aha. Na, nich so die Sache vom Al. Und was ist mit Anal? Jaaaa, das finde sie geil! Einölen und AVM! Na so ein Zufall! Das findet der Al auch ganz nett! Daher wurde angeblasen und gummiert, Katia begab sich in die Doggy und ölte die Rosette, der Al bugsierte Al Junior in Position, Katia langte sich das Teil und stopfte es in den Hintereingang! Erst vorsichtig, dann aber unter Anfeuerung Katias griff der Al ihre schmale Taille und schob ihren knochigen Hintern auf Al Junior hin und her während sie sich die Katze rubbelte und immer wilder wurde, so wild, dass der Dödel rausschnalzte und sie ihn beim Zurückhämmern beinahe geknackt hätte, wie Dieter einst beim Rumnaddeln. 
Aaaargh! Der Al kippte zur Seite, war aber so rattig, dass er Katia in die Löffelchenposition herunterziehen und die AV-Nummer in der Seitenlage fortsetzen konnte. Das Katzerubbeln konnte er jetzt auch übernehmen und so wurden auch die letzten Einschwänzer aus ihren Verstecken gepumpt und in die Tüte geknallt.
Völlig verschwitzt stellten wir uns beide im Bad in der Badewanne unter die Brause und knutschten rum, Katia fummelte wieder an Klein-Al herum, der blieb aber dabei, dass das heute genug für ihn war.
Erfrischt gingen beide wieder in das Jungmächenzimmer und zogen sich an. Erst jetzt bemerkte der Al, dass er noch gar nicht bezahlt hatte, das Katia ja gleich mit Strip und Knutschen angefangen hatte, und übergab den vereinbarten Lohn, den Katia lachend annahm.
"Weisst Du noch, wo Dein Auto steht? Sonst bringe ich Dich noch gern hin!" Na, so platt war der Al nun doch nicht, bedankte sich mit ein paar Schmatzern und wankte zur Mietkarre zurück.
Fazit: Junge, dünne Hobbyhure, die eigentlich den Freier hätte entlohnen müssen. Na ja, der Al ist immerhin auch auf seine Kosten gekommen. Vom Preis her hätte der Al eigentlich einen günstigeren Tarif erwartet, aber die Slowakei ist schliesslich auch Eurozone und die Preise ziehen nun wohl auch leider an.
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...
