Inna : unverhofft kommt manchmal oder der Schatz im Betonbunker
#39
Von langer Hand vorbereitet und mit vielen Telefonnummern im Gepäck bin ich an einem freien Tag nach Hannover und landete morgens bei Inna beim Erstversuch einen Treffer.
Nun denn, ich schreibe nicht mit der Begeisterung, die mich schon bei manch anderen Dates befallen hat, was aber die gute Inna nicht in einem schlechten Lichte erscheinen lassen soll.
Ich habe mal wieder den Fehler gemacht nicht richtig spitz zu sein, als ich auf Tour war, sondern bin einfach sehr planvoll los, weil die Gelegenheit seit langem fest stand. Außerdem habe ich wohl einen nicht so ganz perfekten Moment bei Inna erwischt. Ihre so häufig beschriebene laszive, leicht provokante Art kam nicht so recht zur Geltung, sondern blitzte nur kurzzeitig durch.
Aber von vorne:
Morgens, kurz nach ihrem offiziellen Arbeitsbegin rief ich an, sie war frei und ich meinte zu ihr "bis gleich". In diesem Falle hieß das Treppe rauf und fertig.
Niemand öffnete auf mein Klingeln. Im Inneren hörte ich aber eine Dusche rauschen. Auf mein Klopfen hin wurde mir dann doch aufgetan und zwar von Ella, die ich aber nicht erkannte.
Ab ins Zimmerchen und auf Inna gewartet. Sie erschien dann nach Kurzem in ein Handtuch gewickelt und wirkte noch nicht so recht "warm" um diese frühe Zeit. Wir hielten die Verhandlungen kurz und ich fragte nur nach 30 Minuten mit GV und Französisch und sie schnappte mich schon ein wenig schelmisch und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann war ich der Meinung, das man darüber offensichtlich nicht mehr reden musste und legte 50 Euro auf den Tisch. Sie entschuldigte sich, dass Sie "nur" im Handtuch erscheine und nicht "more sexy", aber more hätte mich wahrscheinlich auch nicht auf Hochtouren gebracht. Das mit dem Handtuch war schon sehr schön. Sie legte ab und ich staunte nicht schlecht. Vor mir stand eine wahre Wunderfigur: seeeeeeehr schlank, graziös, makellos und mit verhältnismäßig großen, kugelrunden, festen, wunderschönen Naturbrüsten. Das Gesicht ist sehr markant und sicherlich Geschmacksache. Für mich die Topbesetzung für eine griechische Göttin. Sie kniet nackt auf dem Bett und macht sich an meiner Unterhose zu schaffen und arbeitet sich stückweise an meinen Wurmfortsatz heran. Geduscht hatte ich nicht, da ich dieser vor Abfahrt frisch entsprungen war.
Sie liefert eine Topperformance ab, aber sie tat dabei leider nicht mal so, als würde es ihr ansatzweise Spaß machen. Küssen war spärlich und nur einmal ein leichtes züngeln. Der Funke fehlte, was aber sicher auch an mir lag. Sie blies ausdauernd und legte einen ebenso ausdauernden Ritt vor, bis es in die Missi ging und ich einfach nicht zum Ende kam. Ich hatte schon ein wenig das Gefühl, das sie etwas litt. Ich bat um Pause und sie fragte ob es Totalpause sein sollte oder sie wieder aufsatteln soll. Das nenne ich Arbeitsmoral.
Obwohl sie ziemlich gut arbeitet und auf "supereng" schaltete war mein Kleiner überreizt und ich fragte nach FT. Sie markierte diese Leistung als aufpreispflichtig (20€) und ich bejahte. Dann legte sie los und ließ nicht locker. Leider fehlte ein wenig die Varianz, die es womöglich gebracht hätte. Nach einer ganzen Weile erlöste ich sie, damit sie ihren Mund noch weiter verwenden konnte und schlug Massagepause vor und verlängerte auf eine Stunde.
Sie gab sich redlich Mühe, blieb aber leider sehr wortkarg. Das war schade, weil das für mich wichtig ist. Irgendwann ging sie auf Kuschelkurs und ich bekam deutlich Lust auf Weitermachen, wusste aber selber nicht genau wie. Sie übernahm den Steuerknüppel und leistete Aufbauarbeit, bis ich sie umd Gummierung bat. Von hinten war noch nicht dran und bei ihrem Wahnsinnskörper sicher ein Muss. Gesagt getan und nach einer Weile auch Toooooor.
Eigentlich ein echtes WOW-Event, wenn wir eine etwas lockerere Atmosphäre hinbekommen hätten und sie nach Absch(l)uss noch ein wenig gekuschelt hätte. Winziger Minuspunkt ist auch, dass sie raucht und man es schmeckt, aber so macht Nikotin Spaß.
Nach ziemlich genau einer Stunde incl. Abschlussduschen, stieg ich wieder in meine Klamotten. Das war aber o.k., denn sie musste für die Kohle richtig ackern. fast 30 Minuten Nonstoppenetration hätte die meisten Kolleginnen zum Abwinken bewegt.
Fazit: Wirklich prima, die Frau und wenn sie etwas auftauen würde ein Topact. Nur das eine Date betrachtet, würde ich nicht nochmal 75km Anfahrt als gerechtfertigt empfinden.


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THE BODY - von Peterhh - 10.05.2012, 20:50
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Inna in der Podbielskistr - von LindenerSpezial - 19.08.2019, 15:44
RE: Inna in der Podbielskistr - von Rivercoke - 19.08.2019, 15:56
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RE: Inna in der Podbielskistr - von PhilTor - 19.08.2019, 16:49