E43 Deniza, blondes Rehlein im Flur 3, Zi 31
Das junge Rehlein und der alte Hirsch

Der alte Hirsch befand sich mal wieder in der Brunft und lief ins Bahnhofsrevier.
Er war auf der Jadgd nach einem Reh, dass seine Lust stillen könnte.
Er stieg durch die Häuser, Trepp auf, Trepp ab und er sah viele Rehe und Hasen
aber er suchte ein bestimmtes Rehlein, ohne dass er es bisher kannte.

Er wußte, dass er irgendwann ein Rehlein finden würde, das ihm gefallen würde.

Als der Hirsch auf seiner Jagd im 43. Haus der Elbestrasse im 3. Stock angekommen war,
da sah er ein junges, schönes Rehlein von just 21 Lenzen,
das sich aus dem Lande Draculas nach Frankfurt/Main verirrt hatte.

Sie hatte großen Augen, gülden gefärbtes Haar und schneewittchenweiße Haut.

Sie war kaum bekleidet, trug nur ein klitzekleines Röckchen und ein Oberteil,
das ihren wohl geformten Brüste der Natur kaum bedecken konnte, weil
sie ungefähr Größe C hatten und steil nach oben standen wie die Vulkane in Transsylvanien.

Als der Hirsch dem Rehlein in die Augen sah, schlug sie diese ehrfürchtig nieder
und verriet dem Jäger den Preis, für den sie sich ihm hingeben würde.
Das hatte der Hirsch auch erwartet und schloss sich mit ihr im Zimmer 31 des Flures ein.

Im Zimmer musste sich das Rehlein gänzlich entblößen und dem Hirsch zu Diensten sein.

Das Rehlein ging vor ihm auf die Knie und verwöhnte den Hirsch oral.
Dann ließ es sich von hinten und vorne vom Hirsch packen.
Der Hirsch war so zufrieden, dass das Rehlein dann auf ihm reiten durfte.

So kam es, dass der brünftige Hirsch sein Erbgut beim Rehlein ließ
und dem Rehlein versprach, er würde sie bald wieder besuchen
und ihr noch mehr von dem Erbgut anvertrauen.

Das Rehlein aber schmiß das Erbgut des Hirsches in den Mülleimer
und kaum war der Hirsch gegangen, da lockte es auf dem Flur auch
andere brünftige Hirsche, geile Böcke und gierige Affen in ihr Zimmerchen.

Dort mussten sie 25 Kröten bezahlen und durften innerhalb 20 Min. versuchen,
sich mit ihr zu vermehren. Aber es gelang keinem.
Denn alle mussten ein Gummi verwenden, das die Magie hatte,
das Rehlein vor Schwangerschaft und Krankheiten zu schützen.

Trotzdem kamen sie alle wieder und übten mit dem Rehlein den Vermehrungsakt in allen Positionen.
Manchmal standen sie Schlange an der verschlossenen Tür ihres Zimmerchens
und wurden von bissigen Nachbarinnen des Rehleins
vom Flur ins Treppenhaus verscheucht, wo sie dort aufs Rehlein warten mussten.

Als der Hirsch wieder kam, sollte auch er sich im Treppenhaus gedulden,
aber da stand schon ein anderer, der schon wartete.
Der Hirsch nahm sich vor, dass nächste mal nicht zur Hauptstoßzeit zum Rehlein zu kommen
und begab sich auf eine neue Suche und fand ein Füchschen (Siehe Bericht über Selena, Marke Fox)
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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