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nach langer Zeit der Abstinenz bin ich letzthin wieder mal in der Blücherstraße 46 eingelaufen. Motiviert war ich durch ein neues Mädel in deren Besatzung: Sandra.
Vor Ort eingetroffen, haben sich zunächst alle anwesenden vier Mädels vorgestellt, als letztes eben diese Sandra. Die sollte es dann auch sein.
Als wir allein im Zimmer waren, hat sie mir in gut verständlichem Deutsch die Preise erläutert. 20 Min. = 50 E (FM+GVM), 30 Min. = 80 E (ZK+FO+GVM), 60 Min. = ich glaube, 130 E vernommen zu haben.
Habe mich, auch weil ich nicht mehr dabei hatte, für die 50 E-Variante entschieden. Anschließend wurde mir angeboten mich waschen oder duschen zu gehen.
Zurück im Zimmer begann sie sich auszuziehen, lächelte die ganze Zeit und redete auch dabei. Groß ist sie, 1,78 m nach eigener Aussage, 75 c kann ich nicht bestätigen, 80 oder 85 b ist wahrscheinlicher. Alles schön fest und natürlich, was auch an ihrem Alter liegt. 20 Jahre steht in der Anzeige und stimmt wohl soweit auch, da sie mir erzählte noch in diesem Monat 20 Jahre alt zu werden. Sie ist übrigens Ungarin.
Beide nackisch auf dem Bett, begann sie mit streicheln und Küssen (jawohl, obwohl vorher nicht angeboten oder darüber verhandelt), was ich natürlich gerne erwiderte. Danach schnappte sie sich einen Gummi, montierte diesen und begann zu blasen. Ziemlich engagiert, aber auch mit Handeinsatz, während ich sie in die 69er zog, was sie auch geschehen ließ. Aufgrund ihrer Größe kam ich nicht richtig an ihre Schnecke ran, weshalb ich sie kurzerhand auf den Rücken dirigierte und sie anschließend auf klassische Weise ausschleckte. Wurde nicht nur schön feucht, sondern eher schon flüssig und schmeckte richtig gut.
Dann mit Blick auf die Uhr aufgehört, wollte sie schließlich im übrig gebliebenen Zeitfenster noch ficken. Jetzt kam allerdings etwas merkwürdiges: sie griff sich Zewas und legte damit ihre so schön von mir vorbereitete Muschi trocken, ja sie stopfte sie zusammen geknülltes Zewa rein und kontrollierte dann mit der Hand, ob sie wohl auch restlos erfolgreich war. Danach nahm sie ein wenig (wirklich nur wenig) Flutschi und rieb es sich auf ihre Schnecke und ich begann sie zu missionieren. Das Tempo, was sie dabei anschlug (unterstützt durch ihre Hände auf meinem Arsch), war nahezu mörderisch. Zwischendurch immer wieder leckere Küsse und lutschen ihrer Jungmädchenknospen. Lange hielt ich dieses Tempo nicht durch und füllte das Gummi, was sie zunerst nicht beeindruckte und einfach versuchte die Fickfrequenz beizubehalten. Als ich dann aufgab, schaute sie verdutzt und meinte: Schade, war gut, aber zu kurz. Nächstes Mal länger.
Nochmal ein dicker Schmatzer, Gummi demontiert und mit Zewa vorgereinigt. Nach Waschen und Anziehen mit Kuss von ihr mit "Bis nächstes Mal" verabschiedet worden.
Fazit: Gelungener Kurzbesuch bei einem richtig netten und munterem ungarischen Mädel.
Audi
, klasse Neuentdeckung, audi 
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