Milla im Bahama Club
Am Dienstag zog es mich 'mal wieder ins Bahama. Als ich um 18:15 Uhr eintraf, huschte an der Rezeption gerade eine kleine Maus vorbei, die optisch so was von süss aussah.

Ich verlaberte mcih aber zunächst mit einem Bekannten, befreite dann Bianca 20 Minuten von Spannungen im Schulterbereich, dann wieder labern .... und irgendwann gegen 20:45 meinte ich zu meinem Gesprächspartner, daß das heute wohl nichts mehr wird. Daraufhin erwiderte er, ich solle doch die kleine unbekannte Bulgarin testen (selber kannte er sie auch nicht), die uns von Petra zuvor als Milla vorgestellt wurde. Nun, und da dann Bianca auch einen Gast hatte, Petra beim Essen saß, habe ich im Raucherzimmer der Kleinen auf die Schulter geklopft (ja, zuvor gab es auch ein Lächeln usw. - wir waren uns also nicht unbekannt) und dann ins ehemalige Kinozimmer rein.

MILLA, (BG), 22 Lenze, 155 cm, lange schwarze Haare hochgebunden, süßes Gesicht, herrliche Augen, klasse Teenybody mit spitzen A-B Brüstchen.

Angeblich seit 4 Tagen im Bahama und keine andere Profierfahrung - selbst in BG angeblich nur mit Freund Sex gehabt (ja, das sagen sie ja alle). Hat in Sofia einen seriösen Beruf gelernt und ist durch eine Kollegin vom Bahama hierher gekommen. Obwohl sie auf dem Sofa liegend einen sehr erhabenen und nicht gerade Newbie-Eindruck auf mich machte, war der Zimmerbeginn erst sehr lieb zurückhaltend. Küssen ja, ZK ansatzweise auch. Ich leckte mich runter, keine Berührungsängste, lecker Füsse und eine göttliche Muschi - da sie irgendeinen Körperpuder an den Brüsten aufgelegt haben muss (da hatte ich keine Lust ,aufgrund des trockenen Pudergeschmacks mich zu lang aufzuhalten), bin ich gleich 'gen Süden.

Hammer - schmeckt grossartig, läßt sich Fingern und hat dabei noch Spass. Ich fand es so geil, daß ich sie nur noch mit Hand und Mund bearbeitete - Milla stöhnte natürlich und wurde bisweilen richtig laut, verkrallte sich ..... ich habe sie, so zumindest mein Eindruck, zu mehreren Höhepunkten hochgespielt. Da die halbe Stunde vorangeschritten war ließ ich sie noch blasen, um dann per Hand eine grandiose Entsaftung ihrerseits zu erleben.

Danach Duschen, es hatte sich geleert, mein Bekannter auch nicht mehr da. Milla und ich unterhielten uns im Freien - sie spricht Englisch ansatzweise, versteht es, ihr fehlen mitunter die Vokabeln. Deutsch nicht möglich. Ich habe nochmals die typischen Fragen gestellt und ihr Komplimente gemacht. Dann sind wir rein auf die Couch. Ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass ich noch einen Zimmergang mit ihr möchte (mache ich ja sonst nie), und um 22 Uhr nochmals hoch. Diesmal durfte sie ran.

FO und EL vom Feinsten - das war der für mich vielleicht beste Blowjob in 2012 - variantenreich, Deep Throat, Abschlecken von oben bis unten ...... eine geniale Viertelstunde (ich mit den Fingern die Muschi stimulierend). Dann Gummi aufsetzen lassen. Da war sie irgendwie noch unbeholfen. Ich ließ sie aufsatteln. Eng, super Grip, dann in den Schneidersitz, sie keuchte ganz schön ..... will nicht wissen, was im Nachbarhaus (das Küchenfenster war dort offen) zu hören war. In die Missio und dabei die Beinchen nach oben gestreckt, sie verbiss sich immer wieder im eigenen Knie. Irgendwann ging ich dann zum tieferen Stossen über, was sie mit lautstarken echtem Stöhnen und Lauten untermalte - erneut super Abgang meinerseits.

OK, entweder sie ist doch ein Superprofi (obwohl, dann wäre der Service anders ausgefallen) oder sie ist tatsächlich noch so offen und unbedarft, dass sie deshalb so viel zulässt.

Fazit: Hammergeiler Sex mit einer zuckersüssen Bulgarin.
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Es bedanken sich: Marc Aurel
(15.07.2012, 19:23)albatros schrieb: ..... In die Missio und dabei die Beinchen nach oben gestreckt, sie verbiss sich immer wieder im eigenen Knie....

Das kann aber leicht auch mal den einen oder anderen Schneidezahn beim zustossen kosten ;-)

Prima Bericht übrigens!

Gruss
MaTT
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