09.04.2009, 08:39
Letzte Woche hatte ich geschäftlich in Stuttgart zu tun. Eigentlich wollte ich nach meinem Termin ins Le Plaisir, aber leider ist Ashley nicht mehr dort. Kim bietet laut Nachfrage keinen AV an. Im Vorfeld hatte ich einige Alternativen gesucht, darunter auch im Bohnenviertel.
In der Leonhardstraße drehte ich erstmal eine Runde durch die vier Laufhäuser. Es war erst kurz nach 15 Uhr und ich hätte in jedem Haus zumindest eine oder gar mehrere Mädels gefunden, bei denen ich gerne geblieben wäre. Aber erstens bin ich nicht so der Laufhaustyp und zweitens ist die Gefahr, einen Flop zu erleben, wenn man keine näheren Infos hat, doch ziemlich groß.
In einem anderen Forum hatte ich den Bericht über Eva im Madeleine gelesen. Ich fand tatsächlich auch eine blonde Maid, auf die die Beschreibung passte. Leider war an der Tür kein Name, so dass ich mir nicht ganz sicher war. Sie lächelte mich freundlich an und nickte mir zu, ob ich nicht reinkommen wollte. Da ich mir nicht ganz sicher war, lehnte ich erstmal dankend ab und drehte meine Runde weiter. Aber eigentlich stand mein Entschluss schon fest.
Nach ca. 10 Minuten stand ich wieder vor ihr. Sie grinste. Ich fragte sie, ob sie Eva sei, sie bestätigte es. Nachdem die Tür zu war, fragte sie mich zuerst, welchen Service ich wollte. Preise sind LH-üblich, 30 für GV, 20 für FM, 20 für Lecken. Zum Kennenlernen sprach ich erstmal nur von GV. Nachdem das geklärt war, umarmte sie mich und drückte sich an mich, sie hatte auch nichts dagegen, dass ich sie gleich streichelte. Danach drehte sie sich um, rieb ihren Po an mir und führte meine Hände über ihren Körper. Kurze Zeit später begann sie, mich langsam auszuziehen - und nicht nur mich, sondern auch sich.
Meine Jacke und mein Hemd waren schon weg, ihr BH auch, sie drückte ihren Po wieder an mich und schob währenddessen ihr Superminiröckchen und ihren String nach unten. Ein Griff nach hinten, meine Hose war offen und zusammen mit dem Slip hing sie auch gleich in meinen Kniekehlen. Bevor sie sich aufs Bett legte, rieb sie noch einmal intensiv mit ihrem geilen Po an meinem Schwanz entlang, der inzwischen schon zu voller Größe angewachsen war.
Nachdem ich mich aus den restlichen Klamotten geschält hatte, legte ich mich zu ihr aufs Bett, wo wir wieder geschmust haben. Es gab verständlicherweise keine ZK, aber sie küsste meinen Körper, rieb sich an mir und drückte ihre Wange an mich. Ich hatte ein richtig schönes GF-6-Feeling. Schließlich gummierte sie mich. Zum GF-6 gehört für mich auch das Lecken, deshalb fragte ich sie, ob das bei ihr auch machbar ist. Sie sagte mir, dass es natürlich Aufpreis kostet. Das war mir klar, ich bin ja nicht in einem Fkk-Club (obwohl ich das dort auch schon verschiedentlich gehört habe ). Ich machte mich ans Werk, ich habe es genossen und sie vermittelte mir die perfekte Illusion, dass sie auch ihren Spaß hatte (falls es nicht tatsächlich so war). :p
Anschließend schmusten wir wieder eine Runde und sie verpasste mir einen herrlichen BJ mit Gummi. Da ich schon kurz davor war, zu Kommen, bat ich sie, mich zu reiten. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob sie Gleitgel benutzt hat oder Spucke oder überhaupt nichts, jedenfalls rutsche ich problemlos in ihre enge Pussy. Beim Reiten spielte ich noch mit ihren Brüsten, züngelte daran herum und drückte sie zwischendurch fest an mich, um intensiven Körperkontakt zu haben. Einen Stellungswechsel brauchte ich dann nicht mehr. Ich habe es genossen und unter heftigen Zuckungen den Gummi gefüllt.
Danach gab es noch einen kurzen AST, auch nachdem ich angezogen war, haben wir uns noch nett unterhalten. Sie machte zu keiner Zeit den Eindruck, dass sie mich loswerden wollte. Bezahlt habe ich erst hinterher. Insgesamt war ich (gefühlte) fast 30 Minuten dort.
So ein Erlebnis hatte ich in einem Laufhaus noch nie. Diese Frau bietet einen Service, wie man ihn teilweise nicht mal in einem Club findet von ZK und FO natürlich abgesehen, aber dass in einem Laufhaus so gekuschelt und geschmust wird und absolut kein Zeitdruck herrscht, ist aus meiner Sicht außergewöhnlich.
Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit mal wieder in Stuttgart zu tun habe, dann werde ich sie auf jeden Fall wieder besuchen. Sie will zumindest bis im Sommer im Madeleine bleiben und dann Urlaub machen. Anschließend will sie auch wiederkommen.
Auf dem Weg zum Bahnhof bin ich noch kurz durch das Dreifarbenhaus gebummelt. Auch dort waren einige Mädels, die mich optisch voll angesprochen haben. Wenn ich nicht erst kurz davor das Erlebnis mit Eva gehabt hätte, wäre ich noch hängen geblieben.
Im obersten Stock, wenn man das letzte Treppenhaus hochgeht, kommt man direkt auf das Zimmer zu, da stand eine Frau, die aussieht wie das Mädchen von nebenan. Nicht aufgedonnert, KF 36, A-Cups, dunkle Haare zu einem Zopf geflochten, Anfang 20 mit weißem T-Shirt und schwarzem Slip. Sie macht fast einen schüchternen Eindruck und hat mich gefragt, ob ich nicht reinkommen will, aber nicht so aggressiv oder aufdringlich, wie manche andere, sondern eher vorsichtig und zurückhaltend. Vom Aussehen her hielt ich sie eigentlich für eine Süd-/Südostländerin, aber sie sprach astreines Deutsch.
Falls jemand etwas über ihren Service sagen kann, würde ich mich freuen.
So long,
weissnix
In der Leonhardstraße drehte ich erstmal eine Runde durch die vier Laufhäuser. Es war erst kurz nach 15 Uhr und ich hätte in jedem Haus zumindest eine oder gar mehrere Mädels gefunden, bei denen ich gerne geblieben wäre. Aber erstens bin ich nicht so der Laufhaustyp und zweitens ist die Gefahr, einen Flop zu erleben, wenn man keine näheren Infos hat, doch ziemlich groß.
In einem anderen Forum hatte ich den Bericht über Eva im Madeleine gelesen. Ich fand tatsächlich auch eine blonde Maid, auf die die Beschreibung passte. Leider war an der Tür kein Name, so dass ich mir nicht ganz sicher war. Sie lächelte mich freundlich an und nickte mir zu, ob ich nicht reinkommen wollte. Da ich mir nicht ganz sicher war, lehnte ich erstmal dankend ab und drehte meine Runde weiter. Aber eigentlich stand mein Entschluss schon fest.
Nach ca. 10 Minuten stand ich wieder vor ihr. Sie grinste. Ich fragte sie, ob sie Eva sei, sie bestätigte es. Nachdem die Tür zu war, fragte sie mich zuerst, welchen Service ich wollte. Preise sind LH-üblich, 30 für GV, 20 für FM, 20 für Lecken. Zum Kennenlernen sprach ich erstmal nur von GV. Nachdem das geklärt war, umarmte sie mich und drückte sich an mich, sie hatte auch nichts dagegen, dass ich sie gleich streichelte. Danach drehte sie sich um, rieb ihren Po an mir und führte meine Hände über ihren Körper. Kurze Zeit später begann sie, mich langsam auszuziehen - und nicht nur mich, sondern auch sich.
Meine Jacke und mein Hemd waren schon weg, ihr BH auch, sie drückte ihren Po wieder an mich und schob währenddessen ihr Superminiröckchen und ihren String nach unten. Ein Griff nach hinten, meine Hose war offen und zusammen mit dem Slip hing sie auch gleich in meinen Kniekehlen. Bevor sie sich aufs Bett legte, rieb sie noch einmal intensiv mit ihrem geilen Po an meinem Schwanz entlang, der inzwischen schon zu voller Größe angewachsen war.
Nachdem ich mich aus den restlichen Klamotten geschält hatte, legte ich mich zu ihr aufs Bett, wo wir wieder geschmust haben. Es gab verständlicherweise keine ZK, aber sie küsste meinen Körper, rieb sich an mir und drückte ihre Wange an mich. Ich hatte ein richtig schönes GF-6-Feeling. Schließlich gummierte sie mich. Zum GF-6 gehört für mich auch das Lecken, deshalb fragte ich sie, ob das bei ihr auch machbar ist. Sie sagte mir, dass es natürlich Aufpreis kostet. Das war mir klar, ich bin ja nicht in einem Fkk-Club (obwohl ich das dort auch schon verschiedentlich gehört habe ). Ich machte mich ans Werk, ich habe es genossen und sie vermittelte mir die perfekte Illusion, dass sie auch ihren Spaß hatte (falls es nicht tatsächlich so war). :p
Anschließend schmusten wir wieder eine Runde und sie verpasste mir einen herrlichen BJ mit Gummi. Da ich schon kurz davor war, zu Kommen, bat ich sie, mich zu reiten. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob sie Gleitgel benutzt hat oder Spucke oder überhaupt nichts, jedenfalls rutsche ich problemlos in ihre enge Pussy. Beim Reiten spielte ich noch mit ihren Brüsten, züngelte daran herum und drückte sie zwischendurch fest an mich, um intensiven Körperkontakt zu haben. Einen Stellungswechsel brauchte ich dann nicht mehr. Ich habe es genossen und unter heftigen Zuckungen den Gummi gefüllt.
Danach gab es noch einen kurzen AST, auch nachdem ich angezogen war, haben wir uns noch nett unterhalten. Sie machte zu keiner Zeit den Eindruck, dass sie mich loswerden wollte. Bezahlt habe ich erst hinterher. Insgesamt war ich (gefühlte) fast 30 Minuten dort.
So ein Erlebnis hatte ich in einem Laufhaus noch nie. Diese Frau bietet einen Service, wie man ihn teilweise nicht mal in einem Club findet von ZK und FO natürlich abgesehen, aber dass in einem Laufhaus so gekuschelt und geschmust wird und absolut kein Zeitdruck herrscht, ist aus meiner Sicht außergewöhnlich.
Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit mal wieder in Stuttgart zu tun habe, dann werde ich sie auf jeden Fall wieder besuchen. Sie will zumindest bis im Sommer im Madeleine bleiben und dann Urlaub machen. Anschließend will sie auch wiederkommen.
Auf dem Weg zum Bahnhof bin ich noch kurz durch das Dreifarbenhaus gebummelt. Auch dort waren einige Mädels, die mich optisch voll angesprochen haben. Wenn ich nicht erst kurz davor das Erlebnis mit Eva gehabt hätte, wäre ich noch hängen geblieben.
Im obersten Stock, wenn man das letzte Treppenhaus hochgeht, kommt man direkt auf das Zimmer zu, da stand eine Frau, die aussieht wie das Mädchen von nebenan. Nicht aufgedonnert, KF 36, A-Cups, dunkle Haare zu einem Zopf geflochten, Anfang 20 mit weißem T-Shirt und schwarzem Slip. Sie macht fast einen schüchternen Eindruck und hat mich gefragt, ob ich nicht reinkommen will, aber nicht so aggressiv oder aufdringlich, wie manche andere, sondern eher vorsichtig und zurückhaltend. Vom Aussehen her hielt ich sie eigentlich für eine Süd-/Südostländerin, aber sie sprach astreines Deutsch.
Falls jemand etwas über ihren Service sagen kann, würde ich mich freuen.
So long,
weissnix