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nachdem in den vergangenen Jahren das Angebot an jungen attraktiven Dienstleisterinnen eher nicht vorhanden war, scheint sich im Steintorviertel dahingehend was zu bewegen. Während meines gestrigen Sichtungslaufs konnte ich gleich mehrmals "junges Gemüse" erspähen. Herkunft vornehmlich Bulgarien. Lecker anzusehen. Nur, wie schlagen die sich im olymischen Dreistellungskampf Doggi-Missi-Reiti?
Als erste Bewerberin um Edelmetall wurde auerkoren:
Name:Roxana
Alter: 20 Jahre (Eigenauskunft, passt)
Große: ca. 1,55m
Haare: schwarz
Brust: ordentliche B
Hautton: hell
Herkunft: Bulgarien (Eigenauskunft)
Besonderheit: Spricht kaum deutsch, Labertasche
Entgegen dem olympischen Reglement musste die Leistungskrönung vorab überreicht werden, was sich in 30,-€ für den BFA Standardservice niederschlug.
Nach schließen der Zimmertür schnell ausgezogen und dann erstmal wie blöd rumgestanden, da Roxana noch keinerlei Anstalten machte fickbereitschaft herzustellen. Aufforderung zur Reinigung unterblieb ebenfalls und erst nach Intervention meinerseits wurde die Nasszelle zur Eigenwaschung geöffnet. Separater Raum.
Roxana erzählte während meines auskleidens erst seit 5 Tage hier zu werkeln und schien insgesamt in ihrem Auftreten unsicher zu sein. Was sie jedoch nicht daran hinderte mir ihr Leid zu klagen, wie schlecht die Geschäfte doch laufen würden, dass sie hier soooooo viel für das Zimmer zahlen muss und ich erst ihr 2. Kunde und überhaupt, ob ich nicht noch 20,-€ drauflegen wollte. Sie braucht das Geld dringend...blabla...blubblub...ich...mal schaun...erstmal den Standard abarbeiten.
Wenn Kobern zum bulgarischen Fickhandwerk gehört, sollte dessen Priorität im Ausbildungsrahmenplan besser anders gewichtet werden, die Alte war zu dem Zeitpunkt noch komplett in Arbeitsmontur.
Zieh-Dich-Aus! Was dann auch geschah.
Ab auf die Matratze, 2x angewichst, das Gummi drüber und ein nicht sehr intensives, mit deutlich spürbarem Zahneinsatz durchgeführtes französisch begann. Blickkontakt war aber gut, nicht so gut war dann wieder, dass ständig nachgefragt wurde ob "gut wäre". So alle 5 Sekunden. 2-3mal blasen, absetzen, Frage "Gut?", ich: "Ja, gut", angesetzt, 2-3mal an Schaft entlang, "Gut?", "Ja, gut", wieder 2-3mal, "Gut?", "Ja, gut" und dann als Variation ein "Schön" von ihr.
Ficken.
Eingelocht ohne Flutschi in der Missionarsstellung zog es die Praktikantin vor, ausgelernte Fachkraft war diese nie und nimmer, ihr Döschen weit herunter zu drücken und mir somit den denkbar ungünstigsten Winkel zum sauberen stoßen feilbot. Furztrocken und wie ich dann auch noch feststellen musste, mit dilettantisch montiertem Gummi (Vorhaut nur teilweise zurück), war das Ganze nix. Ich blieb aber freundlich und beantwortete ihre Fragen nach "Gut?" immer schön mit "Ja, gut", in der Hoffnung, dass ihr diese Art der Kommunikation langweilig wird und endlich aufhört. Wenn sie wenigstens übertrieben gekünstelt rumgestöhnt hätte, schon abtörnend genug, aber so echt nervig.
Stellungswechsel in die Doggy, dabei den Sitz des Kondoms korrigiert und im Gegensatz zur Missionarsstellung, die Muschi jetzt ganz nach oben positioniert und so den bereits bekannt ungünstigen Stoßwinkel beibehalten. Lageverbesserung wegen "Aua" unerwünscht. GRUMPF.
Lange Rede kurzer Sinn. Ficken geht anders. Um wenigstens noch einen Abgabg zu bekommen, auf Handbetrieb umgestellt und Tschüß.
Schade eigentlich. Von der Optik ein leckeres, kleines Häschen mit einem unverbrauchtem Körper, bin ich durchaus bereit Kompromisse in Bezug der Serviceleistung einzugehen. Ein Blankofick, Körper-,Gesichtsbesamung, FOT oder dergleichen muss nicht sein.
Aber ein ordentlich ausgeführter Fick ist obligat.
Vielleicht demnächst, angeblich bleibt Roxana ein halbes Jahr und bekommt die Möglichkeit ihre Fertigkeiten zu verbessern. In der jetzigen Situation fällt der zu erbringende Obulus eher in die Kategorie Lehrgeld.
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