13.08.2012, 07:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2012, 07:52 von Pathfinder.)
Gelegenheit macht Triebe oder so ähnlich....ein anderer Termin am Samstag bot die Möglichkeit ohne großen Zeit- und Fahraufwand dem FKK ROM einen ersten Besuch abzustatten. Ankunft gegen 16.00 Uhr, Parkplatz halb gefüllt (rd. Dutzend Fahrzeuge). Freundlicher Empfang durch eine Omi, die ich schon mal irgendwo anders gesehen habe. War mal in der Eröffnungphase im Atlantik II (vor der Forenzugehörigkeit), ob an gleicher Stelle oder andernorts daher nicht mehr bestimmbar.
Anfahrt
Wer Altheim über die B26 von Westen her anfährt (Frankfurt, Darmstadt, Offenbach...) sollte erst die zweite Abfahrt nehmen, sonst gondelt man durch das ganze "Bauerndorf".
Lokation
Umkleiden und Sanitäranlagen habe ich in ähnlicher Erinnerung. Im zentralen Barraum wurden die textilen Staubfänger weitgehend entsorgt. Das überdimensionierte Pornokino wurde in eine Ecke bei den Dattelautomaten nach vorne verlagert. Die nervige Schiebetür zum ehemals zugigen Raucherbereich wurde wohl entfernt. Geraucht werden darf wohl im ganzen Barraum. Im hinteren Teil des Gebäudes (Walmdachanbau an die dreigeschossige Schuhschachtel) wurde eine weitere Sauna (60-70° C) und das Pornokino in ein Kaminzimmer umgewandelt. Vom Wellnessbereich mit den beiden Saunen und dem diesmal lauwarmen Whirlpool gelangt an auf das Außengelände. Zentraler Außenpool (unbeheizt) gesäumt von Sonnenliegen (teilweise ungepflegte Auflagen mit Vogelkot), Gartenhütte, Sitzgruppe und ungepflegt wirkender schilfgedeckter Lümmelplattform. Die schon etwas betagte kleine Sauna aus Vorgängerzeiten mit 86°C ganz ordentlich beheizt. Zertrümmerte Leisten und hervorstehende Nägel der Wandverkleidung stören etwas das Gesamtbild.
Im großzügig angelegten Kaminzimmer mit echtem Kamin hing ein Flatsreen mit Sportübertragung der Olympiade (wohl auch Sky). Der ganze Bereich gefliest und damit pflegeleicht, wirkte auf mich aber eher steril und vermittelt keine wirkliche Kaminzimmer-Gemütlichkeit.
Das virtuelle Aquarium im Wellnessbereich kann man als ironische Anspielung auf die nahe Konkurrenz interpretieren, der kostengünstigste Betrieb eines "Haifischbeckens".
Positiv hervorzuheben sind außerdem die allerdings aus grauer Vorzeit geerbten Hotelzimmer im Obergeschoss mit Naßzellen, ansprechender Einrichtung (zusätzliche Poppcouchen, Baldachine, Großspiegel...) und belastbaren Liegestätten.
Neben der Dusche im Wellnessbereich befindet sich noch der ehemalige Darkroom, jetzt Besen- und Putzkammer. Wahrscheinlich soll da eine authentische Boris-Becker-Nummer ablaufen. In der Eröffnungswoche des AtlantisII mit Michelle (Oase) zu einer Blasnummer bei Schwarzlicht (mit sieht nur das Weiße der Augen...) genutzt.
Preisvarianten
Es gibt den Eintritt für Euro 19,-- oder für Euro 39,--. Im Spartarif sind Softgetränke sowie Kaffee nicht enthalten und es gibt keinen Bademantel sowie nur zwei Handtücher. Für Besucher mit kleinem Zeitfenster durchaus sinnvoll. Moderate Aufpreise für Softdrinks und Kaffee. Näheres siehe Homepage.
Frühstückbuffet
Einfach gehalten mit nur einer Brötchensorte. Wurst- und Käseaufschnitt in Kühlvitrine. Heiße Würstchen vom Rind und Schwein. Frische Gemüsebeilagen (Gurke und Tomate). Einfache Cerealienauswahl (Müsli und Joghurt, Milch). Alles frisch und in ansprechender Qualität (keine vertrockneten Wurstreste, labbrigen Brötchen....etc.)
Abendbuffet
Bandnudeln mit Schweinegulasch, frische Salatbeilagen (Blatt-, Gurken-/Tomaten-, Nudelsalat). Ob man Gäste mit spezifischem Migrationshintergrund abschrecken wollte unbekannt, mir hat es geschmeckt. Als Notration gab es noch die Kühlvitrine und den Brötchenkorb des Frühstücksbuffets.
Besucher
Gegen 16.00 Uhr rd. ein Dutzend männliche Besucher, zumeist ältere Herrschaften im Bademantel, den Kfz-Kennzeichen nach überwiegend aus der Region. Die Erwartung, dass es gegen Abend etwas mehr Zuspruch geben könnte, verkehrte sich ins Gegenteil, es wurde nach dem "Abendessen" immer leerer. Gegen 22.00 Uhr rd. 20 Mädels und eine Handvoll Männer (maximal 10). Was auffiel wenige junge Gäste und kaum welche mit Migrationshintergrund (ob es am Ramadan lag?).
Mädels
Erster Eindruck, balkanesische Jungbäuerinnen haben einen Betriebsausflug unternommen. Gegen 16.00 Uhr rund ein Dutzend Mädels, deren Zahl sich später fast verdoppelte. Viele junge und teilweise recht hübsche Dinger. Alle Figurklassen dabei, von Pummelchen bis Skinny. Aber mit zum Teil eher grenzwertigem Anmachverhalten. Bei Schatzi, ficki und ficki und offener Saunatür, schalte ich auf Nix-ficki, ficki und Tür zu. Lettland liegt nicht auf dem Balkan....
Außerdem zwei ziemlich aufgebrezelte Gören, mit Glühwürmchenkrallen, offenkundig deutsch, denn es wurde die Gesellschaftsfrage gestellt. Kenne ich aus Palace oder Oase. Ach ja, die Mädels sind fast nackt, es bleiben also fast keine figurtechnischen Fragen offen...
Line-Up insgesamt zu balkanlastig.
Gegen 17.00 Uhr erschien eine schon etwas gesetzte Sexdienstleisterin mit etwas anderem Anmachverhalten.
Marie (RO)
Profil und Service in Stichworten:
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt Ende 30
· Größe: knapp. 1.60 cm
· KF: 38 leichte Schwagerschaftsspuren
· Körper und Figur: nicht ganz schlank, geiler Hintern
· Haut: gepflegt, gut gebräunt
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: freundliches Gesicht,
· BH: D, etwas hängend, geile Nippel
· Haare: dunkelbraun, glatt, nackenlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: dezente Bemalung über der Leiste, Metall an Bauchnabel und Pussi
· Tatzeit: Nachmittag im August 2012
· Service: ZK, FO, GVM,
· Dauer der Nummer: rd. 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras
· Aufpreise: nicht erfragt (nach Blaskonzert zu urteilen FT möglich)
· Tabus: ?
· Besonderheiten: war im Frühjahr angeblich im Atlantik
Nach dem Augenflirt auf Distanz, zu der Eleve gesetzt. So wie sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte, richtige Schmusekatze. Nach etwas Small-Talk eine Etage höher gestiegen. Auch nach Verneinung der Stundenfrage, kein Schnellprogramm...
Anblasen an der Bettkante ohne Handeinsatz, mit raffiniertem Zungenschlag, zwischendurch geile Zungenküsse. Ihre imposanten Brustwarzen werden dabei simultan massiert und richtig groß und fest. Das geht dann auch auf dem Bett noch so weiter. Geiles Zungenspiel an und um die Eichel, Abspritzgefahr!
Nach der Verpackung des Lustlümmels steigt sie auf. Flutschi nicht notwendig, raffinierte Reittechnik, bei der sie gekonnt mit ihrem Unterkörper leicht rollierende Bewegung ausführt. Hat fast den Anschein, sie genießt die Nummer.
Dann bitte ich mal zur Missionierung. Auf die spezielle Geiheitsprobe mit Zunge am Kitzler und Daumen in ihrem Allerwertesten verzichtet...erst jetzt die gepiercte Muschi richtig wahrgenommen. Nach ein paar Minuten gestöpsel will sie selbst in die Doggy-Position. Geiler Arsch, geiler Spiegelblick mit im Ficktakt wippenden Naturtitten..., Abschuss nach knapp 25 Minuten.
Fazit zu Marie: erfahrene charmante Sexdienstleisterin, kann man empfehlen.
Meistens mache ich bei Clubbesuchen mindestens zwei Nummern. In Anbetracht des gezeigten Anmachverhaltens der jungen Balkanhühner, bestannt für mich allerdings die Gefahr, den Clubbesuch mit einem Serviceflop "abzurunden...".
Auf dem Boden des Pools finden sich dunkle Stellen. Das ist angewehter Staub von den umliegenden Feldern, keine Algen oder ähnliches. Das Wasser ist glasklar, Der Pool ist daher benutzbar. Bei der Bauausführung war die billige Truppe am Werk. Die Verkleidung mußte wohl geflickt werden, daher die Buckel und Beulen im Boden.
Anstatt dessen, die Euro 50,-- + x gespart und noch zwei Saunarunden mit erfrischender Poolpause eingelegt, bei der die Schatzi komm ficki, ficki- Fraktion auch nicht lange auf sich warten ließ...
Gegen 22.00 Uhr den männerarmen Club mit weitgehend arbeitslosen Damen verlassen.
Fazit zum Club: wer in der Nähe ist, kann ohne allzu großen finanziellen und zeitlichen Aufwand mal reinschnuppern. Bei adäquater Damenbesetzung (Mix!) und etwas angenehmerer Raumgestaltung könnte es ein richtiger Wohlfühlclub sein bzw. werden.
Anfahrt
Wer Altheim über die B26 von Westen her anfährt (Frankfurt, Darmstadt, Offenbach...) sollte erst die zweite Abfahrt nehmen, sonst gondelt man durch das ganze "Bauerndorf".
Lokation
Umkleiden und Sanitäranlagen habe ich in ähnlicher Erinnerung. Im zentralen Barraum wurden die textilen Staubfänger weitgehend entsorgt. Das überdimensionierte Pornokino wurde in eine Ecke bei den Dattelautomaten nach vorne verlagert. Die nervige Schiebetür zum ehemals zugigen Raucherbereich wurde wohl entfernt. Geraucht werden darf wohl im ganzen Barraum. Im hinteren Teil des Gebäudes (Walmdachanbau an die dreigeschossige Schuhschachtel) wurde eine weitere Sauna (60-70° C) und das Pornokino in ein Kaminzimmer umgewandelt. Vom Wellnessbereich mit den beiden Saunen und dem diesmal lauwarmen Whirlpool gelangt an auf das Außengelände. Zentraler Außenpool (unbeheizt) gesäumt von Sonnenliegen (teilweise ungepflegte Auflagen mit Vogelkot), Gartenhütte, Sitzgruppe und ungepflegt wirkender schilfgedeckter Lümmelplattform. Die schon etwas betagte kleine Sauna aus Vorgängerzeiten mit 86°C ganz ordentlich beheizt. Zertrümmerte Leisten und hervorstehende Nägel der Wandverkleidung stören etwas das Gesamtbild.
Im großzügig angelegten Kaminzimmer mit echtem Kamin hing ein Flatsreen mit Sportübertragung der Olympiade (wohl auch Sky). Der ganze Bereich gefliest und damit pflegeleicht, wirkte auf mich aber eher steril und vermittelt keine wirkliche Kaminzimmer-Gemütlichkeit.
Das virtuelle Aquarium im Wellnessbereich kann man als ironische Anspielung auf die nahe Konkurrenz interpretieren, der kostengünstigste Betrieb eines "Haifischbeckens".
Positiv hervorzuheben sind außerdem die allerdings aus grauer Vorzeit geerbten Hotelzimmer im Obergeschoss mit Naßzellen, ansprechender Einrichtung (zusätzliche Poppcouchen, Baldachine, Großspiegel...) und belastbaren Liegestätten.
Neben der Dusche im Wellnessbereich befindet sich noch der ehemalige Darkroom, jetzt Besen- und Putzkammer. Wahrscheinlich soll da eine authentische Boris-Becker-Nummer ablaufen. In der Eröffnungswoche des AtlantisII mit Michelle (Oase) zu einer Blasnummer bei Schwarzlicht (mit sieht nur das Weiße der Augen...) genutzt.
Preisvarianten
Es gibt den Eintritt für Euro 19,-- oder für Euro 39,--. Im Spartarif sind Softgetränke sowie Kaffee nicht enthalten und es gibt keinen Bademantel sowie nur zwei Handtücher. Für Besucher mit kleinem Zeitfenster durchaus sinnvoll. Moderate Aufpreise für Softdrinks und Kaffee. Näheres siehe Homepage.
Frühstückbuffet
Einfach gehalten mit nur einer Brötchensorte. Wurst- und Käseaufschnitt in Kühlvitrine. Heiße Würstchen vom Rind und Schwein. Frische Gemüsebeilagen (Gurke und Tomate). Einfache Cerealienauswahl (Müsli und Joghurt, Milch). Alles frisch und in ansprechender Qualität (keine vertrockneten Wurstreste, labbrigen Brötchen....etc.)
Abendbuffet
Bandnudeln mit Schweinegulasch, frische Salatbeilagen (Blatt-, Gurken-/Tomaten-, Nudelsalat). Ob man Gäste mit spezifischem Migrationshintergrund abschrecken wollte unbekannt, mir hat es geschmeckt. Als Notration gab es noch die Kühlvitrine und den Brötchenkorb des Frühstücksbuffets.
Besucher
Gegen 16.00 Uhr rd. ein Dutzend männliche Besucher, zumeist ältere Herrschaften im Bademantel, den Kfz-Kennzeichen nach überwiegend aus der Region. Die Erwartung, dass es gegen Abend etwas mehr Zuspruch geben könnte, verkehrte sich ins Gegenteil, es wurde nach dem "Abendessen" immer leerer. Gegen 22.00 Uhr rd. 20 Mädels und eine Handvoll Männer (maximal 10). Was auffiel wenige junge Gäste und kaum welche mit Migrationshintergrund (ob es am Ramadan lag?).
Mädels
Erster Eindruck, balkanesische Jungbäuerinnen haben einen Betriebsausflug unternommen. Gegen 16.00 Uhr rund ein Dutzend Mädels, deren Zahl sich später fast verdoppelte. Viele junge und teilweise recht hübsche Dinger. Alle Figurklassen dabei, von Pummelchen bis Skinny. Aber mit zum Teil eher grenzwertigem Anmachverhalten. Bei Schatzi, ficki und ficki und offener Saunatür, schalte ich auf Nix-ficki, ficki und Tür zu. Lettland liegt nicht auf dem Balkan....
Außerdem zwei ziemlich aufgebrezelte Gören, mit Glühwürmchenkrallen, offenkundig deutsch, denn es wurde die Gesellschaftsfrage gestellt. Kenne ich aus Palace oder Oase. Ach ja, die Mädels sind fast nackt, es bleiben also fast keine figurtechnischen Fragen offen...
Line-Up insgesamt zu balkanlastig.
Gegen 17.00 Uhr erschien eine schon etwas gesetzte Sexdienstleisterin mit etwas anderem Anmachverhalten.
Marie (RO)
Profil und Service in Stichworten:
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt Ende 30
· Größe: knapp. 1.60 cm
· KF: 38 leichte Schwagerschaftsspuren
· Körper und Figur: nicht ganz schlank, geiler Hintern
· Haut: gepflegt, gut gebräunt
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: freundliches Gesicht,
· BH: D, etwas hängend, geile Nippel
· Haare: dunkelbraun, glatt, nackenlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: dezente Bemalung über der Leiste, Metall an Bauchnabel und Pussi
· Tatzeit: Nachmittag im August 2012
· Service: ZK, FO, GVM,
· Dauer der Nummer: rd. 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras
· Aufpreise: nicht erfragt (nach Blaskonzert zu urteilen FT möglich)
· Tabus: ?
· Besonderheiten: war im Frühjahr angeblich im Atlantik
Nach dem Augenflirt auf Distanz, zu der Eleve gesetzt. So wie sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte, richtige Schmusekatze. Nach etwas Small-Talk eine Etage höher gestiegen. Auch nach Verneinung der Stundenfrage, kein Schnellprogramm...
Anblasen an der Bettkante ohne Handeinsatz, mit raffiniertem Zungenschlag, zwischendurch geile Zungenküsse. Ihre imposanten Brustwarzen werden dabei simultan massiert und richtig groß und fest. Das geht dann auch auf dem Bett noch so weiter. Geiles Zungenspiel an und um die Eichel, Abspritzgefahr!
Nach der Verpackung des Lustlümmels steigt sie auf. Flutschi nicht notwendig, raffinierte Reittechnik, bei der sie gekonnt mit ihrem Unterkörper leicht rollierende Bewegung ausführt. Hat fast den Anschein, sie genießt die Nummer.
Dann bitte ich mal zur Missionierung. Auf die spezielle Geiheitsprobe mit Zunge am Kitzler und Daumen in ihrem Allerwertesten verzichtet...erst jetzt die gepiercte Muschi richtig wahrgenommen. Nach ein paar Minuten gestöpsel will sie selbst in die Doggy-Position. Geiler Arsch, geiler Spiegelblick mit im Ficktakt wippenden Naturtitten..., Abschuss nach knapp 25 Minuten.
Fazit zu Marie: erfahrene charmante Sexdienstleisterin, kann man empfehlen.
Meistens mache ich bei Clubbesuchen mindestens zwei Nummern. In Anbetracht des gezeigten Anmachverhaltens der jungen Balkanhühner, bestannt für mich allerdings die Gefahr, den Clubbesuch mit einem Serviceflop "abzurunden...".
Auf dem Boden des Pools finden sich dunkle Stellen. Das ist angewehter Staub von den umliegenden Feldern, keine Algen oder ähnliches. Das Wasser ist glasklar, Der Pool ist daher benutzbar. Bei der Bauausführung war die billige Truppe am Werk. Die Verkleidung mußte wohl geflickt werden, daher die Buckel und Beulen im Boden.
Anstatt dessen, die Euro 50,-- + x gespart und noch zwei Saunarunden mit erfrischender Poolpause eingelegt, bei der die Schatzi komm ficki, ficki- Fraktion auch nicht lange auf sich warten ließ...
Gegen 22.00 Uhr den männerarmen Club mit weitgehend arbeitslosen Damen verlassen.
Fazit zum Club: wer in der Nähe ist, kann ohne allzu großen finanziellen und zeitlichen Aufwand mal reinschnuppern. Bei adäquater Damenbesetzung (Mix!) und etwas angenehmerer Raumgestaltung könnte es ein richtiger Wohlfühlclub sein bzw. werden.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder
