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In meiner näheren Umgebung ließ sich dazu aber keine passende Gelegenheit auftreiben, also habe ich fix das Internetz befragt.
Bei meiner Befragung verdichteten sich die Hinweise, dass die Erlebniswohnung in Berlin für sowas wohl ein guter Anlaufpunkt sein könnte.
Also meiner Freundin bescheid gesagt, den Detektiv-Hut aufgesetzt und Go-Go-Gadget Automobil...
Während der Fahrt ärgerte ich mich ein wenig, denn die Party sollte um 13:00 Uhr beginnen und Marianne (die freundliche Frau in meinem Navigationsgerät) sagte dank ihrer Glaskugel eine Ankunft um 13:45 voraus.
In Berlin angekommen gab es dann die erste positive Überraschung: Ein nicht vorschriftsmäßig angebrachtes Halteverbots-Schild.
Das entspricht vom Aufforderungscharakter dem “Frei Parken” Zeichen aus dem kartellrechtlich höchst fragwürdigen Brettspiel, also das Fahrzeug abgestellt.
Nachdem ich mich noch kurz vergewissert hatte keine sichtbaren Wertgegenstände zurückzulassen ging es also zum nächsten Programmpunkt: Die Fickerei.
Die Erlebniswohnung ist an der Türklingel zu finden, also kein Problem.
(Adresse der EW ist die Karl-Marx-Straße 155 in Berlin Neukölln, Berlin Intim nutzt aber wechselnde Locations.)
Wer sich weder am Straßeneingang noch vor der Wohnungstür im zweiten Stock von den Sicherheitskameras abschrecken lässt, der erhält dann auch Eingang. Entgegen meiner zwischenzeitlichen Befürchtungen, dafür aber entsprechend der Bilder von der Homepage, sieht es in den Räumen der Erlebniswohnung aber sehr gepflegt aus.
Die Wohnung hat einen langen Flur mit dem Eingang am einen Ende und der Garderobe sowie dem Büro vom Chef am anderen.
Dazwischen befinden sich (vom Eingang zur Garderobe): Rechts ein Spielzimmer, links eine Toilette, danach wieder rechts das Wohnzimmer mit Büffet und Sofa, links gegenüber die Küche (Sperrgebiet für Gäste), links ein Raum mit Sauna und Dusche, dann wieder rechts das zweite Spielzimmer und links gegenüber das Badezimmer, am Ende des Flurs die erwähnte Garderobe und das Büro.
Alles ist nett und bodenständig gestaltet. Es ist sauber und nichts zerfällt in seine Einzelteile, wie man es andernorts manchmal sieht. Nobel eingerichtet ist es aber auch nicht und die Spielwiesen könnten von der Umrahmung komfortabler sein.
Nachdem ich also einmal durch den Flur gepilgert war, gab es die Begrüßung durch Berlin-Intim, die an diesem Tag einen Gangbang-Film in der Erlebniswohnung drehten. Das war aber vorher auf der Webseite angekündigt und daher keine Überraschung. Für 50€ durfte man von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr teilnehmen.
Ich kam zwar erst um 13:44 Uhr an, aber bisher wurde nur eine Lesben-Szene gedreht...
Einerseits hatte ich damit zwar nichts verpasst, andererseits waren einige Herren schon länger dort und mussten warten.
Nichts gegen eine Lesben-Szene, aber wenn man einen GB mit zahlenden Teilnehmern veranstaltet, dann muss eine Leerlauf-Phase von 45 Minuten am Anfang auch mit angekündigt werden.
Oder man dreht die Lesben-Szene einfach um 12:00 Uhr, dann sind alle happy.
Zur großen Verwunderung der Veranstalter habe ich mir dann den Modell-Vertrag tatsächlich durchgelesen.
Der bemerkte dann gleich, dass er den Vertrag selber nicht ganz verstehen würde, ich damit aber neben der Teilnahme nur eine Waschmaschine, zwei Zeitungsabos und ein Lama kaufen würde.
Naja, Waschmaschine, Zeitungsabos und Lama waren nicht in dem Vertrag und verstehen konnte ich den auch, aber man sollte dabei auch nicht drängeln...
Nachdem das also alles erledigt war ging es denn auch gleich los. Ungefähr 25 Männer waren anwesend, bis zum Ende der Party wurden es auch nicht merklich mehr oder weniger. Mit den zwischenzeitlich sicherlich entschwundenen und noch später gekommenen Männern würde ich die Gesamtzahl auf 30 (+/-2) schätzen. Im Spielzimmer 1 wurde nun also gefilmt und nach Anweisungen vom Personal fiel der Startschuss gegen 14:00 Uhr. Die Mädels haben die ersten Männer auf der Matte geblasen, während ich die Sache noch beobachtete.
Wo auf der Internetseite von Berlin Intim noch angekündigt war das Treiben in der Erlebniswohnung filmen zu wollen, da war es jetzt ein “ganz normaler” Gangbang-Porno.
Es gab also Anweisungen und das Personal war, wenn auch freundlich, immer vorrangig daran interessiert gutes Filmmaterial zu gewinnen. Die Stimmung war dabei nie schlecht oder ungehalten, aber ich war nicht der einzige, dem diese Art nicht so gefallen hat.
Aber ich war ja auch nicht zum Spaß in der Erlebniswohnung, sondern zum ficken.
Also habe ich die Gelegenheit genutzt, als Mareen gerade dabei war sich eine neue Position zu suchen. Blitzschnell lag ich auf der Matte und wehrte den “nur steife Schwänze vor die Kamera”-Kommentar des Kameramanns ab, indem ich das Gummi montierte und Mareen in der Reverse Cowgirl Position aufsitzen ließ.
![[Bild: th_242642542_Mareen_123_556lo.jpg]](http://img274.imagevenue.com/img.php?image=242642542_Mareen_123_556lo.jpg)
Die folgende Fickerei war ganz geil und auch der Kameramann konnte seine Begeisterung kaum bändigen und hat uns immer wieder angefeuert, während Mareen nebenbei ein paar Schwänze gewichst und geblasen hat.
Irgendwann hatte ihre Ausdauer dann aber ein Ende gefunden und ich habe sie in der Doggy weiter rangenommen, was ihr entweder wirklich gefiel, oder sie hat dreist gelogen.
Fürs abspritzen war es aber noch zu früh, also bin ich zu Lilly weitergewandert und habe sie noch eine Runde gepoppt, bevor sie eine Pause einlegen musste.
![[Bild: th_39913_Lilly_123_1059lo.jpg]](http://img225.imagevenue.com/img.php?image=39913_Lilly_123_1059lo.jpg)
Also wurde Jana für Lilly eingewechselt und ließ sich von den Männern bespielen.
![[Bild: th_39968_Jana_123_378lo.jpg]](http://img297.imagevenue.com/img.php?image=39968_Jana_123_378lo.jpg)
Jana kannte ich schon von privaten Parties und sie war auch der Grund warum ich trotz unbekannter Location die Anreise auf mich genommen habe. Also ging es mit ihr und einem großartigen Blowjob weiter. Andere Männer haben berichtet bei ihr den besten BJ ihres Lebens bekommen zu haben. Ganz so weit würde ich nicht gehen, aber sie ist sicher in den Top 10.
Insgesamt war die Fickerei sehr ordentlich und die Mädels durchaus ansprechend. Mareen ist ein absolut versautes Miststück und eine richtige Optik-Granate, die ich mit 9,4 von 10 Punkten bewerten würde.
Jana sieht in natura deutlich leckerer aus als auf den teilweise unvorteilhaften Bildern. Sie ist genauso versaut und nimmt auch die etwas intensivere Fickerei sportlich.
Lilly ist mit ihrer mädchenhaften Figur zwar auch ganz ansehnlich, aber im Gesicht sieht man das Alter durchaus an, eine wirkliche Teeny-Illusion kommt also nie auf.
Gegen 15 Uhr (+/- 15 Min.) wurde der Dreh dann beendet und eine Pause eingelegt. Die Männer haben sich im Wohnzimmer versammelt und über Büffet und Getränke hergemacht. Nach ca. 20 bis 30 Minuten Pause wurde dann noch eine Bukkake-Szene gedreht, bei der die Männer auf den Girls abspritzen sollten.
Das war bei mir nicht wirklich zu machen, weil ich für solche Schnellspritzer-Aktionen zu ausdauernd bin.
Aber weil anfangs nur Jana und Lilly auf der Matte angespritzt werden wollten, habe ich mir so lange noch einen sehr geilen Blowjob von Mareen gefangen. Ohne Kameramann war es mit ihr gleich nochmal geiler und die Lady beherrscht die Kunst des Deepthroats... Blasphemie! Leider hat sie sich dann auch auf die Matte begeben als Lilly entschwunden war und damit war mein Einsatz beendet. Fast schon nebenbei habe ich dann noch ein so dermaßen unanständig heißes Girl im Flur gefingert und genossen, dass ich mit ihr fast mehr Spaß hatte als beim GangBang vorher.
Insgesamt war ich von der Film-Party dann auch etwas enttäuscht. Ich habe sowas bereits bei GangBang 01 mitgemacht, wo der Spaß der (zahlenden) Gäste im Vordergrund stand. Meiner persönlichen Meinung nach muss ein Produzent sich aussuchen was er möchte. Entweder er möchte professionelles Filmmaterial mit bezahlten Darstellern, die sich dann selbstverständlich nach den Anweisungen zu richten haben. Alternativ gibt es die TFP-Option wie bei der Aktfotografie (TFP = Time For Print = Zeit für Bildabzüge, keiner bekommt Geld aber das Modell eine Kopie der Bilder), auch hier hat der Produzent die Hoheit. Oder eben mit zahlenden Männern, die dann aber in erster Linie bei IHREM Spaß gefilmt werden und nicht konstant auf das beste Filmmaterial achten müssen.
Außerdem waren Kameramann und Beleuchtung auch nicht wirklich professionell bei der Arbeit, weshalb ich meine Zweifel am Ergebnis habe. Sie haben ihren Job schon ernst genommen, aber wirklich qualifiziert erschienen sie mir weder in Bezug auf Ausrüstung (Beleuchtung) noch in ihrem Umgang mit dem Equipment. Als Darsteller kann ich mir den Film auf der Venus ja kostenlos abholen. Mal sehen ob ich positiv überrascht und von einem optisch hochwertigen Film eines besseren belehrt werde...
Es grüßt,
der frohe Sturm
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