05.04.2009, 11:10
Hallo liebe Gemeinde,
vergangenen Freitag war ich das erste mal im Sakura. Über Ambiente usw. wurde wahrlich schon genug geschrieben, daher spare ich diesen Teil mal im Großen und Ganzen aus.
Ich kann die letzten negativen Berichte übers Sakura nicht ganz nachvollziehen, was letztendlich aber vielleicht auch an meiner "mangelnden" Cluberfahrung liegt, bislang war ich lediglich hin und wieder im FKK-Planet oder in diversen Flatrate-Clubs wie Flatrate-Erotic oder einmalig im Pussy-Club. Insofern muss einem das Sakura ja geradezu als Offenbarung erscheinen
Gegen 16:00 Uhr lief ich im Sakura ein, bezahlte schön meinen Obolus, kleidete mich um (ja, es gab hier Bademäntel in meiner Größe
) und ging nach oben. Es waren geschätzte 15 - 20 Damen da, männliche Gäste sah ich zu diesem Zeitpunkt lediglich eine handvoll. Eine der anwesenden Damen nahm sich meiner an und zeigte mir erst einmal das gesamte Etablissement. Danach erst einmal eine Runde Sauna, gemütliches Ausruhen, hoch an die Bar, die eine oder andere zurückhaltende Ansprache von einigen Damen, die ein "nein" sofort akzeptierten, und dann Leila, eine blondgefärbte Türkin ins Auge fassend, die ich von Pforzheim noch kannte, und hoch in ein kleines gemütliches Nichtraucherzimmer. Die verspiegelte Decke eröffnete ungeahnte Aussichten ;-)
Leila, gertenschlank, durchtrainiert, solariumgebräunt, ein B-Cup, war zärtlich, beinahe zu zurückhaltend, küsste mit Zunge, FO war eine Selbstverständlichkeit, lies sich in 69 lecken (was ein geiler Arsch...), alles in allem eine Runde Nummer zum Druckabbau. Schulnote gut, für sehr gut hat mir ein bisschen was gefehlt, ich kann aber leider nicht genau beschrieben, was das war.
Nun, nach dieser Nummer zunächst wieder runter an die Bar, gemütlich was getrunken, danach mal zu den Rechnern, Emails checken. Wenn ich was überhaupt nicht brauchen kann, ist es, wenn mir jemand am PC über die Schulter schaut. Sophia, vermutlich eine Rumänin, die nicht meinem Geschmack entsprach, ging mir sofort zwischen die Beine, bis ich sie höflich aufforderte, mich bitte alleine meine Emails lesen zu lassen. Sie zog irgendetwas vor sich hinbrabbelnd beleidigt von dannen. Das war allerdings das einzig negative Erlebnis an diesem Abend.
Zurück im Barbereich war zwischenzeitlich das Abendessen aufgefahren worden. Also zunächst einmal eine Stärkung, mit diversen Mitstechern ins Gespräch gekommen und zu einer Runde Billard herausgefordert worden. (Leider gewann ich nur das erste Spiel
)
Danach fasste ich Sarah ins Auge, eine junge Polin, Anfang 20, schwarze Haare, ein ständiges Lachen in den blauen Augen, kleine feste A-Cups, schlank, aber nicht so durchtrainiert wie Leila, der Körper wirkte einfach etwas weiblicher, weicher. Erst etwas geschäkert mit ihr, danach ins Porno-Kino, wo sie sogleich meinen kleinen Freund anfing zu verwöhnen. Das und Gina Wild auf der Leinwand machten mich extrem geil. Leider waren viele der rumänischen Damen extrem neugierig und kamen ständig herein, Sarah fragte mich, ob ich lieber aufs Zimmer gehen würde. Gesagt, getan, hoch mit ihr in ein großes Zimmer mit rundem Bett. Hier war die Decke leider nicht verspiegelt, der Raum hatte dennoch eine schöne Atmosphäre. Sarah blies in einer Zärtlichkeit, knabberte, leckte und saugte vorsichtig an den Eiern... Obwohl schon die zweite Nummer, musste ich sie ausbremsen, die Säfte stiegen recht schnell. Um mich abzulenken, entwand ich mich ihr und begann sie zu lecken. Ihr Stöhnen wirkte sehr echt, ich hatte den Eindruck, dass es ihr wirklich gefiel. Danach wurde die Lümmeltüte montiert und sie bestieg mich. Sie war herrlich eng, dennoch konnte ich es ein ganzes weilchen hinauszögern, sie gab sich sehr viel Mühe. Ich glaube rückblickend, dass wir weit über einer halben Stunde auf dem Zimmer waren, dennoch rechnete sie nur 60 ab. Das war mir dann einen Piccolo wert, zu dem ich sie einlud. Wiederholungsfaktor Sarah: 100%!
Nach einigen weiteren Runden Wellness fiel mir eine junge Deutsche auf, Nicoletta. Extrem hübsches Gesicht, Zungenpiercing, Silikonmöpse, Anfang 20. Etwa eine halbe Stunde an der Bar mit ihr gequatscht, sie erzählte mir einige "Interna" über das Haus und die Geschäftsführung, danach für eine halbe Stunde gebucht und hoch auf ein Zimmmer. Nicoletta ist optisch wirklich der Hammer, auch sie bläst sehr gut, FO war auch hier eine Selbstverständlichkeit, ZK leider nicht. Nun schon die dritte Nummer schiebend und damit wesentlich ausdauernder, wurde hier das Kamasutra hoch und runter gevögelt. Reiter, Missionar, von hinten, alles in allem eine sehr gute Nummer, wenn sie leider auch nicht ganz an das Niveau von Sarah herankam. Wiederholungsfaktor, schon alleine wegen der Optik, 90%
Gegen halbeins verließ ich 240 ärmer das sakura. Ich werde dort wieder hingehen, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Paradise werde ich mir zwar auch mal anschauen, aber ich denke das sakura wird mein neuer Stammladen.
Fazit:
Ambiente: zeitlos modern, mir gefällts.
Gäste/Klientel: Kein Vergleich mit den Besuchern eines Flatrateschuppens oder dem FKK-Planet (übrigens einer der Gründe, warum ich da nicht mehr hingehe, zumal meine 2 Lieblings-Damen nicht mehr dort arbeiten) Es war nicht überfüllt, auch gegen Mitternacht waren meiner Meinung nach mehr Damen als Gäste anwesend.
Damen: Eigentlich müsste für jeden Geschmack etwas dabei sein. Ich hatte drei ziemliche Volltreffer gelandet, aber natürlich kann man auch mal Pech haben.
vergangenen Freitag war ich das erste mal im Sakura. Über Ambiente usw. wurde wahrlich schon genug geschrieben, daher spare ich diesen Teil mal im Großen und Ganzen aus.
Ich kann die letzten negativen Berichte übers Sakura nicht ganz nachvollziehen, was letztendlich aber vielleicht auch an meiner "mangelnden" Cluberfahrung liegt, bislang war ich lediglich hin und wieder im FKK-Planet oder in diversen Flatrate-Clubs wie Flatrate-Erotic oder einmalig im Pussy-Club. Insofern muss einem das Sakura ja geradezu als Offenbarung erscheinen
Gegen 16:00 Uhr lief ich im Sakura ein, bezahlte schön meinen Obolus, kleidete mich um (ja, es gab hier Bademäntel in meiner Größe
) und ging nach oben. Es waren geschätzte 15 - 20 Damen da, männliche Gäste sah ich zu diesem Zeitpunkt lediglich eine handvoll. Eine der anwesenden Damen nahm sich meiner an und zeigte mir erst einmal das gesamte Etablissement. Danach erst einmal eine Runde Sauna, gemütliches Ausruhen, hoch an die Bar, die eine oder andere zurückhaltende Ansprache von einigen Damen, die ein "nein" sofort akzeptierten, und dann Leila, eine blondgefärbte Türkin ins Auge fassend, die ich von Pforzheim noch kannte, und hoch in ein kleines gemütliches Nichtraucherzimmer. Die verspiegelte Decke eröffnete ungeahnte Aussichten ;-)Leila, gertenschlank, durchtrainiert, solariumgebräunt, ein B-Cup, war zärtlich, beinahe zu zurückhaltend, küsste mit Zunge, FO war eine Selbstverständlichkeit, lies sich in 69 lecken (was ein geiler Arsch...), alles in allem eine Runde Nummer zum Druckabbau. Schulnote gut, für sehr gut hat mir ein bisschen was gefehlt, ich kann aber leider nicht genau beschrieben, was das war.
Nun, nach dieser Nummer zunächst wieder runter an die Bar, gemütlich was getrunken, danach mal zu den Rechnern, Emails checken. Wenn ich was überhaupt nicht brauchen kann, ist es, wenn mir jemand am PC über die Schulter schaut. Sophia, vermutlich eine Rumänin, die nicht meinem Geschmack entsprach, ging mir sofort zwischen die Beine, bis ich sie höflich aufforderte, mich bitte alleine meine Emails lesen zu lassen. Sie zog irgendetwas vor sich hinbrabbelnd beleidigt von dannen. Das war allerdings das einzig negative Erlebnis an diesem Abend.
Zurück im Barbereich war zwischenzeitlich das Abendessen aufgefahren worden. Also zunächst einmal eine Stärkung, mit diversen Mitstechern ins Gespräch gekommen und zu einer Runde Billard herausgefordert worden. (Leider gewann ich nur das erste Spiel
)Danach fasste ich Sarah ins Auge, eine junge Polin, Anfang 20, schwarze Haare, ein ständiges Lachen in den blauen Augen, kleine feste A-Cups, schlank, aber nicht so durchtrainiert wie Leila, der Körper wirkte einfach etwas weiblicher, weicher. Erst etwas geschäkert mit ihr, danach ins Porno-Kino, wo sie sogleich meinen kleinen Freund anfing zu verwöhnen. Das und Gina Wild auf der Leinwand machten mich extrem geil. Leider waren viele der rumänischen Damen extrem neugierig und kamen ständig herein, Sarah fragte mich, ob ich lieber aufs Zimmer gehen würde. Gesagt, getan, hoch mit ihr in ein großes Zimmer mit rundem Bett. Hier war die Decke leider nicht verspiegelt, der Raum hatte dennoch eine schöne Atmosphäre. Sarah blies in einer Zärtlichkeit, knabberte, leckte und saugte vorsichtig an den Eiern... Obwohl schon die zweite Nummer, musste ich sie ausbremsen, die Säfte stiegen recht schnell. Um mich abzulenken, entwand ich mich ihr und begann sie zu lecken. Ihr Stöhnen wirkte sehr echt, ich hatte den Eindruck, dass es ihr wirklich gefiel. Danach wurde die Lümmeltüte montiert und sie bestieg mich. Sie war herrlich eng, dennoch konnte ich es ein ganzes weilchen hinauszögern, sie gab sich sehr viel Mühe. Ich glaube rückblickend, dass wir weit über einer halben Stunde auf dem Zimmer waren, dennoch rechnete sie nur 60 ab. Das war mir dann einen Piccolo wert, zu dem ich sie einlud. Wiederholungsfaktor Sarah: 100%!
Nach einigen weiteren Runden Wellness fiel mir eine junge Deutsche auf, Nicoletta. Extrem hübsches Gesicht, Zungenpiercing, Silikonmöpse, Anfang 20. Etwa eine halbe Stunde an der Bar mit ihr gequatscht, sie erzählte mir einige "Interna" über das Haus und die Geschäftsführung, danach für eine halbe Stunde gebucht und hoch auf ein Zimmmer. Nicoletta ist optisch wirklich der Hammer, auch sie bläst sehr gut, FO war auch hier eine Selbstverständlichkeit, ZK leider nicht. Nun schon die dritte Nummer schiebend und damit wesentlich ausdauernder, wurde hier das Kamasutra hoch und runter gevögelt. Reiter, Missionar, von hinten, alles in allem eine sehr gute Nummer, wenn sie leider auch nicht ganz an das Niveau von Sarah herankam. Wiederholungsfaktor, schon alleine wegen der Optik, 90%
Gegen halbeins verließ ich 240 ärmer das sakura. Ich werde dort wieder hingehen, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Paradise werde ich mir zwar auch mal anschauen, aber ich denke das sakura wird mein neuer Stammladen.
Fazit:
Ambiente: zeitlos modern, mir gefällts.
Gäste/Klientel: Kein Vergleich mit den Besuchern eines Flatrateschuppens oder dem FKK-Planet (übrigens einer der Gründe, warum ich da nicht mehr hingehe, zumal meine 2 Lieblings-Damen nicht mehr dort arbeiten) Es war nicht überfüllt, auch gegen Mitternacht waren meiner Meinung nach mehr Damen als Gäste anwesend.
Damen: Eigentlich müsste für jeden Geschmack etwas dabei sein. Ich hatte drei ziemliche Volltreffer gelandet, aber natürlich kann man auch mal Pech haben.
XXL-Popper aus Leidenschaft
