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Normale Version: Comeback von Lance Armstrong
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Der Master himself will die Tour de France 2009 als Sieger beenden. Er trainiert bereits fleißig und hat einen guten Draht zu Präsident Sarkozy, falls es Probleme bei der Einladung mit dem Veranstalter ASO geben sollte.

Beim Team Astana und Armstrongs langjährigen Betreuer Johan Bruyneel wäre er sehr willkommen.

Ebenfalls seine Rückkehr plant noch der bis Januar 2009 gesperrte Ex-Sieger der Tour 2006, Floyd Landis. Mit neuem künstlichen Hüftgelenk und Sponsor will er es nochmal wissen.

http://de.eurosport.yahoo.com/10092008/7...-sieg.html
fehlt ja nur noch Ulle ...

g >> b, der sich die rollende Apothekenschau nicht mehr antut
Da wollen sie einen Mann wieder starten lassen, der nachweislich gedopt war.
Kein Wunder, dass sich in diesem Sport nie was ändern wird, bei solch inkonsequentem Verhalten der Verantwortlichen.
Gruß
der gewinnt nie im Leben!! auch nicht mit EPO etc.


ER ist zu alt...die jungen Fahrer machen ihn naßBig Grin wird man ja 2009 sehen

eher peinlich das comeback.....

Freerider, der vermutet, dass ihm langweilig ist
Ich sehe für Armstrong's Schritt zwei Gründe:
1) Ihm ist langweilig
2) Es wurde neues Doping entwickelt was jetzt erstmal nicht zu erkennen ist.

Gruß CL
lance is back ??
da gibts bestimmt ein neuesdopingpräparat das noch getestet werden muss
und beim dopingtest nicht erkannt wird........
da kanner dann bis zum 60 geburtstach weiter die tour gewinnen....Laut Lach

rob
ob mit oder ohne doping, der lance wird die tour nimmer gewinnen der nächste sieger heisst Andy Schleck
ist das der bruder von ed von schleck ??
rob-roi schrieb:ist das der bruder von ed von schleck ??

Laut LachLachenMegalach
Morgen, 22. Oktober ab 11.30 Uhr live http://www.letour.fr

Bekanntgabe des Streckenverlaufs der Tour de France 2009

Bisher ist nur bekannt: Start in Monaco, Finale in Paris.

Die Pyrenäen und Alpen müssen bestimmt durchquert werden. Gerüchten zufolge sollen auch Etappen über Barcelona, Italien, die Schweiz und sogar Belgien führen.

Wären ein paar Kilometer zuviel, schaun mer mal....
Kitomer schrieb:Der Master himself will die Tour de France 2009 als Sieger beenden. Er trainiert bereits fleißig und hat einen guten Draht zu Präsident Sarkozy, falls es Probleme bei der Einladung mit dem Veranstalter ASO geben sollte.

Heißt der Veranstalter nicht EPO, oder so...?Big Grin

hurengänger

bei seinem letzten sieg der tour dachte ich der weint freude tränen, heute weiss ich das es das epo war das ihm aus den augen lief :-)
der wird wieder fahren und den veranstaltern ist es egal ob mit oder ohne epo, die werden genauso hoffen wie er selbst das er nicht erwischt wird, so ein mann bringt zuschauer und KOHLE in die kasse, und das alleine zählt.
1999 wurde er positiv auf epo gestestet und nur weil die B-probe verschwunden ist (ein schelm wer böses dabei denkt :-) passierte nichts.
das mit dem doping ist nun mal ein selbstläufer, alle wissen das der gedopt ist und um nur eine minimale chance zu haben bleibt denen auch nichts anderes als selbst zu dopen, jeder sucht nur seinen vorteil auch mit verbotenen mitteln.
die verdienen mit radfahren geld (viele davon millionen im jahr) und um nicht am hungertuch zu nagen und ab und an auch mal einen blumenstrauss gewinnen zu können bliebt nur der betrug.
es beiben doch nur drei möglichkeiten:
1. den anderen anschwärzen (bringt nichts da die meisten irgendwann selbst schon gedopt haben)
2. auch zu dopen um eine chance zu haben (so wie es gemacht wird)
3. aufhören rad zu fahren (da die meisten sonnst nichts können, heisst in zukunft kleinere brötchen backen)
Armstrong ist ein Fisch!Teufel

Die Tour de France ist ein Fischteich!!!VerärgertBöse

Man sollte die ganze Radfahrscheiße auf den Mond schießen. Kein Geld mehr für die Betrüger, dann gibts auch keine mehr die dafür ein Risiko eingehen.

Alle doof, ausser Mutti!Wink
clooneyman schrieb:Alle doof, ausser Mutti!Wink

Rrrrrichtig !
Der Streckenverlauf ist da. Alle "Gerüchte" außer Belgien wurden bestätigt:


http://www.letour.fr/2009/TDF/COURSE/fr/...cours.html

Überraschung: das selektive Einzelzeitfahren findet nicht wie üblich am vorletzten Tag, sondern bereits bei der 18. Etappe statt. Auf der vorletzten Etappe ist der mysteriöse Mont Ventoux (Hochgebirge in der Provence) zu bezwingen, an dem schon einige Favoriten (Armstrong, Merckx, Gaul) geschlagen wurden. Anschließend Transfer per Bahn zum Schaulaufen nach Paris.
Warum ist Doping für Sportler und ihre Trainer so interessant?

Mit sportlichem Training können 85-90 % der maximalen Leistungsfähigkeit unseres Körpers erschlossen werden. Die restlichen 10-15 % Leistung werden zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen benötigt und können im Wettkampf nicht abgerufen werden. An diese Reserve kommt man aber in Todesangst oder durch Doping heran.

10 % ist im Spitzensport eine Welt! Daher wird es immer wieder Athleten geben, die dopen - und hoffen, dass man sie nicht erwischt.
...vor genau diesem Hintergrund ist Armstrong für mich der ultimative Spritzensportler...
Ja ja, der wird wohl in Amerika Firmen kennen , die Dinge entwickelt haben, die man erst in den nächsten Jahren nachweisen kann.:nein:

Sonst würde der doch gar nicht antreten ...er ist doch kein Typ für den 5.Platz oder schlechter.


Gruß Midnight Cowboy, der leider keinen heissen Draht zu Pfizer und Co. hat Wink
Jungs, sorry, ich sehe die Dinge etwas anders, weil :

habe das Buch von Armstrong über den Kampf gegen seinen Krebs gelesen , war tief beeindruckt über das, was er durchgemacht hat und gewonnen hat.
deshalb sehe ich auch seine Rückkehr in diesem Licht :
allen Krebskranken, auch wenn noch so aussichtslos und sie durch die Hölle der Chemie müssen , HOFFNUNG zu machen.
Aufmerksamkeit dafür und natürlich auch für sich, er will, er will, er will gewinnen.

tommysteele, der alle Radrennen kuckt, zu vielen 6-tage-rennen fährt und nächste Woche in Dortmund Zabel kucken tut
Ich habe zwar noch kein Buch von ihm gelesen, verfolge jedoch auch viele Radrennen und insbesondere die Erfolgsstories und Hintergründe mit großem Interesse.

Ich würde bei der momentanen Dopingsituation für niemanden die Hand ins Feuer legen.

Ich bewundere Lance Armstrong, was seine Einstellung und sportliche Leistung betrifft.

Bei Armstrong ist es jedoch ein besonderer Fall, da er wegen seiner Hodenkrebserkrankung wohl täglich bzw. regelmäßig "legal" Testosteron verabreicht bekommt.

Außerdem leiden 50 Prozent der Radprofis an diversen Formen von Asthma und haben daher eine Ausnahmegenehmigung für diverse Mittelchen, die als Steroide gelten, bei Fußballprofis liegt die Quote bei 4 Prozent.....
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