19.10.2019, 20:01
An einem späten Montagabend im September 2019 war ich (schon) wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs. Ich hoffte, Silvia anzutreffen oder zumindest einen ähnlich guten Fang zu machen.
Schließlich erblickte ich Laura auf der Herschelstraße an der Zufahrt zur Brüderstraße. Sie saß auf dem Streugutbehälter rechts neben dem Toilettenhaus. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – 20 Euro, Verkehr – 25 Euro, beides – 30 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und setzte sich breitbeinig hin. Auch ihre Arme streckte sie von ihrem Körper weg in einer Pose, die mir wohl zu verstehen geben sollte, dass sie hier die Königin im Ghetto ist.
Dementsprechend legte sie den Verrichtungsort fest. Den Klagesmarkt mag ich nicht so, da er zwar zu so später Stunde sehr verlassen wirkt, ich mich aber trotzdem beobachtet fühle und infolgedessen nicht so gut entspannen kann.
Sie legte mir nahe, das Teuerste (Blasen und Verkehr) zu wählen, da es ein „unschlagbares Angebot“ sei.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Obwohl ich genau weiß, wo sich der Klagesmarkt befindet, fing sie an, mich dorthin zu dirigieren.
Ich fragte sie nach ihrem Namen und beiläufig teilte sie mir mit, dass sie Laura heißt. Und die Herkunft? Hannover? „Ja, Hannover“, sagte sie.
Mittlerweile waren wir am Verrichtungsort angekommen. Ich machte mich untenherum frei. Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn.
Anstalten, irgendwelche Kleidungsstücke außer ihrer Jacke abzulegen, machte sie keine.
Sie nahm meinen Penis und schob ihn sich in den Mund. Ihr Gebläse war durchschnittlich und etwas monoton, aber meinem Lümmel gefiel es. Er erreichte seine Arbeitsgröße.
Ihr Gebläse bestand hauptsächlich aus Mund mit wenig Handeinsatz. Sie kam zweimal hoch, machte aber nur eine sehr kurze Pause. Die Gleichmäßigkeit ihrer Bewegungen brachten den Saft in meinen Eiern zum Brodeln. Schließlich konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und sagte ihr, dass ich gleich kommen werde. Sie richtete sich auf.
Ich nahm eine Serviette, welche ich bereitgelegt hatte und spritzte eine riesige Ladung meiner Nachkommen ab. Erleichterung stellte sich bei mir ein.
Ich zog mich wieder an und wir fuhren zurück. Sie wollte am Steintor an der Bushaltestelle auf der Kurt-Schumacher-Straße aussteigen. Dort angekommen, ließ ich sie raus.
Laura:
• Mitte 30
• idealgewichtig
• gute Figur
• Hannoveranerin
• kein sichtbares Piercing
• ca. 1,70 Meter
• braune mittellange Haare
• spricht Deutsch ohne Akzent
Schließlich erblickte ich Laura auf der Herschelstraße an der Zufahrt zur Brüderstraße. Sie saß auf dem Streugutbehälter rechts neben dem Toilettenhaus. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – 20 Euro, Verkehr – 25 Euro, beides – 30 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und setzte sich breitbeinig hin. Auch ihre Arme streckte sie von ihrem Körper weg in einer Pose, die mir wohl zu verstehen geben sollte, dass sie hier die Königin im Ghetto ist.
Dementsprechend legte sie den Verrichtungsort fest. Den Klagesmarkt mag ich nicht so, da er zwar zu so später Stunde sehr verlassen wirkt, ich mich aber trotzdem beobachtet fühle und infolgedessen nicht so gut entspannen kann.
Sie legte mir nahe, das Teuerste (Blasen und Verkehr) zu wählen, da es ein „unschlagbares Angebot“ sei.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Obwohl ich genau weiß, wo sich der Klagesmarkt befindet, fing sie an, mich dorthin zu dirigieren.
Ich fragte sie nach ihrem Namen und beiläufig teilte sie mir mit, dass sie Laura heißt. Und die Herkunft? Hannover? „Ja, Hannover“, sagte sie.
Mittlerweile waren wir am Verrichtungsort angekommen. Ich machte mich untenherum frei. Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn.
Anstalten, irgendwelche Kleidungsstücke außer ihrer Jacke abzulegen, machte sie keine.
Sie nahm meinen Penis und schob ihn sich in den Mund. Ihr Gebläse war durchschnittlich und etwas monoton, aber meinem Lümmel gefiel es. Er erreichte seine Arbeitsgröße.
Ihr Gebläse bestand hauptsächlich aus Mund mit wenig Handeinsatz. Sie kam zweimal hoch, machte aber nur eine sehr kurze Pause. Die Gleichmäßigkeit ihrer Bewegungen brachten den Saft in meinen Eiern zum Brodeln. Schließlich konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und sagte ihr, dass ich gleich kommen werde. Sie richtete sich auf.
Ich nahm eine Serviette, welche ich bereitgelegt hatte und spritzte eine riesige Ladung meiner Nachkommen ab. Erleichterung stellte sich bei mir ein.
Ich zog mich wieder an und wir fuhren zurück. Sie wollte am Steintor an der Bushaltestelle auf der Kurt-Schumacher-Straße aussteigen. Dort angekommen, ließ ich sie raus.
Laura:
• Mitte 30
• idealgewichtig
• gute Figur
• Hannoveranerin
• kein sichtbares Piercing
• ca. 1,70 Meter
• braune mittellange Haare
• spricht Deutsch ohne Akzent