endlich mal früher aus der firma raus, und was gibt es da schöneres als sein Feierabendbierchen in der Gesellschafft von ein paar jungen schönen Mädels zu verbringen.
Also erst mal ein Rundgang durch die Lupi und dann ein Bierchen im OP
so kann ein Wochenende doch nur gut werden.
Leider war keiner der mir bekannten scouts da aber macht nix, die Bedienung im OP ist so nett da kannste dich ruhig den ganzen abend alleine mit ihr unterhalten, und das kann ganz schön abgehen,.....
als der Druck dann ins unerträgliche stieg, machte ich mich auf, nach einem geigneten Ablassventil.
Meine Herzensdame in 10a sollte dafür nicht herhalten mit ihr wollte ich später was ganz besonderes erleben ( war es ja dann auch ).
Also auf zu einer der schönsten in diesem Bezirk.
Alex lächelte wie immer mit ihrem unverkennbaren breiten Lächeln ( sie hat halt ein sehr schönes Gesicht und gepflegte Zähne),
und sah mit ihrem Gold Satin Kleidchen und dem Leoparden Bikini darunter umwerfend gut aus.
Nach all dem hallo wie gehts und magst du reinkommen gefrage,
wollte sie oben wissen was ich denn so gerne möchte.
viel streicheln schmusen und blasen mehr nicht, ich reichte ihr 30 Euro die ich vorher schon richtete, und fragte ist das o.k.
ja in Ordnung ihre Antwort und mit einem Lächeln verstaute sie die Euros.
nach beidseitigem waschen ab aufs schöne blaue Bettchen, und ein bischen streicheln und erzählen war angesagt, dabei immer wieder mal meinen schwanz wichsend, redenten wir über ihre Heimatstadt ( habe einen guten Freund dort unten)
genau in dem Moment als mein Teil schon schön in ihrem Mund war und sie mit ihrer Zunge an der Eichel spielte und mich dabei ansah,
klingelte mein Handy mit einem Klingelton der mir sofort verriet dass die Frima dran war und es wichtig war.
Gekonnt wie ein Vollprofi fragte sie mich ob ich rangehem möchte,
ich sagte ihr wenn ich darf es wäre wichtig.
die Wochenabschluss zahlen waren nicht korrekt weil irgend so eind dumme Tussi wieder mal ne neun und ne null verwechselte, es gibt schon dumme Weiber auf dieser Welt.
zurück aufs Bett und weiter gings .
endlich konnte ich mich ihr ganz hingeben und legte mich genüsslich auf den Rücken um nun ein wahrhaft schönes Blaskonzert zu erwarten, denn der Druck war ja immer noch da.
kaum waren die Augen zu und ich zuckte vor Erregung als sie wieder langsam ihre Lippen auf mein Genital drückte
da ertönte froh schallend der Klingelton meines Chefs
sie sichtlich generft fragte wieder ob es wichtig sei,
ich sichtlich gestresst sagte diesmal sehr wichtig,
sie lächelte
ich flitzte mit Pariser am Schwanz ans Handy, (zum glück haben wir noch keine Bildtelephone) hatte einen Anschiss kassiert und meinem Boss erklärt dass ich jetzt für die nächsten zwei Stunden nicht erreichbar bin, trotz Telefonbereitschaftsdienst. Handy ausgemacht und mich entschuldigt.
Aber jetzt endlich konnte ich mich nur noch auf die Blaskünster der Posaunistin ( sagt man das so ???) konzentrieren.
Wieder auf den Rücken gelegt die Augen zu gemacht und genossen was da so angeboten wurde.
Erste Sahne vom Service her ihre Quallitäten und ihren guten Ruf hat sie nicht umsonst.
Allerdings störte mich heute ihr extrem gekünsteltes Gestöhne, das war wirklich unerträglich, auf eine solche Art wie ich es überhaupt nicht abkann.
Also Hände hinter den Kopf verschränkt und zwei Finger in die Ohren gesteckt, ahh schon besser jetzt war es so wie es sein sollte Genuss pur,
doch plötztlich wurde ich durch ein Antippen aus meinen Träumen geweckt,
sie hatte mich gefragt ob es mir gefällt was sie da macht und ob sie bis zum Schluß weiterblasen solle,
je es gefällt mir sehr gut und du kannst fertig machen, aber bitte nicht mehr stören.
vielleicht sollte es heut nicht sein aber és muss doch für einen Mann am Freitag abend noch möglich sein ungestört mal einen gelasen zu kriegen und das einfach nur zu geniesen. ( In Gedanken sehnte ich mich nach Irena)
Alex gab sich die größte Mühe aber irgendwie war die Stimmung kaputt und obwohl ihre Quallitäten exellent sind war es nicht mehr so schön wie am Anfang.
Also lies ich dem Druck freine Lauf und die Heissporne suchten sich ihren Weg in die Freiheit, und eine Fontäne an Erguß füllte das Latex.
Ich wusch mich wieder entschuldigte mich für die Unannehmlichkeiten und begab mich wieder ins OP, mit einem Versprechen bei Irena abgebend dass ich gleich kommen werde.
der Abend konnte nur noch besser werden......
Lg
hänsel
!
, dass Du die wohl gewünschte Erfüllung in dem Treffen nicht gefunden hast, aber das ist eben das Risiko.
