moin moin,
ich habe im Dortmund Forum einen Thread gestartet,
wo zu lesen ist wie es am Ehemaligem Straßenstrich nun weitergehen könnte.
Dort findet ihr jetzt schon Damen die euch bekannt sein dürften.
http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=75521
Das Dortmund Straßenstrich Forum bleibt erst mal noch geöffnet,
zum einen könnt ihr so noch unter euren Berichten schreiben wo ihr die Frauen wiedergefunden habt,
zum anderen gibts da ja noch ne Klage gegen die Verordnung,
also wollen wir mal nicht den "blinden Aktionismus" der anderen Seite Unterstützen
Interessant, dass die ortsansässigen Medien es nicht wirklich schaffen über die Realität zu berichten.
Dafür muss dann wohl wieder die BILD herhalten ...
Zitat:Die Dortmunder Huren-Lüge
Von wegen, die Schließung des Straßenstrichs ist ein Erfolg. Die Liebesdamen schaffen jetzt einfach 400 Meter weiter an
Dortmund – Sie wollten sich die Dirnen zur Brust nehmen...
Die Nordstadt ist wieder sauber, die bulgarischen Huren sind weg. Das jedenfalls verkündete Dortmunds OB Ullrich Sierau (55, SPD) erst vor drei Tagen.
Und er zitierte die Dortmunder Polizeiführung: „Die Busse von Dortmund nach Plovdiv sind voll, die von Plovdiv nach Dortmund leer."
ALLES EINE HUREN-LÜGE?
BILD ging zwei Tage Streife in der Nordstadt. Das Ergebnis: Der Straßenstrich ist leer, aber in den Seitenstraßen stehen sogar mehr Huren als früher! Aus Angst vor der Polizei sprechen sie Freier aber erst beim zweiten Mal an.
Dirne Sabine (33): „Hierist alles schlimmer geworden, wir arbeiten jetzt bloß illegal. Das geht auf Kosten unserer Sicherheit. Das Problem mit den Bulgaren wurde so jedenfalls nicht gelöst."
Auch Nordstadt-Ikone „Oma Bonke" (79) findet, dass der „Schluss-Strich" ein Fehler war: „Jetzt drehen die Freier abends wieder hier im Wohngebiet ihre Runden. Sogar ich bin schon angesprochen worden..."
Ilsegret Bonke zeigt uns einen Kinderspielplatz. In den Büschen liegen gebrauchte Kondome. „Das sind hier die neuen Verrichtungsboxen. Manchmal sieht man zwischen den Ästen zwei nackte Hintern..." Dabei sprach die Stadt in ihrer ersten Bilanz „von vereinzelter Beschaffungs-Prostitution".
Merkwürdig: Von der Rückreisewelle der Bulgaren in ihre Heimat will die Polizei gar nicht gesprochen haben. BILD fragte das Reisebüro, das die Plovdiv-Reisen vermittelt.
Eine Mitarbeiterin: „Es reisen täglich maximal zwei bis drei Leute nach Bulgarien. Manchmal startet der Bus auch leer."
Ein Kioskbesitzer: „Von Abreise kann keine Rede sein. Nebenan sind gestern erst 20 neue Bulgaren eingezogen..."
Quelle:
BILD 10.06.2011
Zitat:Dortmunder Huren-Lüge -- Jetzt reden der OB und der Polizei-Chef
Dortmund – Wie sauber ist die Nordstadt wirklich? BILD machte gestern die „Strich-Probe”.
Befund: Anders als von der Politik und Polizei behauptet, hat sich der Straßenstrich nur verlagert. Statt auf der Ravensberger Straße bieten sich die Dirnen jetzt heimlich in nahen Wohngebieten an. Jetzt reden Dortmunds OB Ulrich Sierau (55, SPD) und Polizeipräsident Hans Schulze (64).
BILD hatte herausgefunden, dass es gar keine Busrückreise-Welle nach Bulgarien gab – wie vom Polizeipräsidenten behauptet.
Hans Schulze rudert zurück: „Diesen Eindruck hatten wir, obwohl uns keine verlässlichen Zahlen vorliegen.“ Jetzt will der Behördenleiter „eine große Anzahl bulgarischer Pkw” festgestellt haben, die Dortmund verlassen hat...
Der Eindruck vieler Nordstadt-Bewohner ist aber: Die bulgarischen Lustmädchen sind zwar abgetaucht, aber immer noch da.
Nordstadt-Ikone Oma Bonke (79): „Seit der Schließung des Strichs sind in den Wohnvierteln wieder viel mehr Freier und Prostituierte unterwegs.“ Müssen sich die Anwohner damit jetzt abfinden?
OB Sierau räumt ein: „Es ist nicht alles super. Uns war klar, dass wir mit der ,Task Force‘ ein dickes Brett bohren müssen, die Probleme nicht mit einem Fingerschnippen beseitigen können.“ Und er verspricht, dass die personalintensive Task Force (45 Stadt-Mitarbeiter, 150 Polizisten) weiter für eine saubere Nordstadt kämpft. Wie lange? Sierau entschlossen: „Bis alles passt.“
Im Kampf gegen die Straßenprostitution in den Wohnvierteln und dem Freier-Suchverkehr kämpft auch das Ordnungsamt mit allen Tricks. Freier beschweren sich im Internet über Knöllchen, die eine blonde Lockvogel-Hure der Stadt kassiert!
Gibt es die wirklich?
Stadt-Sprecher Hans-Joachim Skupsch (52): „Es ist keine gezielte Strategie des Amtes.” Wird die Freier-Falle billigend in Kauf genommen? Skupsch vielsagend: „Wir haben auch Mitarbeiterinnen in zivil. Und bei warmem Wetter gehört ein kurzer Rock zum Stadtbild...“
Quelle:
BILD 10.06.2011
(29.06.2011, 11:07)ak60 schrieb: [ -> ]Zitat:Dortmund nach dem Strich - neue Ruhe im Norden
Nach der Schließung des Straßenstrichs im Dortmunder Norden sind die Anwohner geradezu euphorisch. Noch immer weit davon entfernt, ein normaler Stadtteil zu sein, aber zumindest auf einem guten Weg.
So öde wie diese Straße ist keine zweite in Dortmund. Grauer Asphalt, mannhohe Stahlgitter rechts wie links, und dazwischen nichts als Leere. Ravensberger heißt sie und war einmal das Synonym für, sagen wir einmal, das pralle Leben. Zu Hunderten gingen die Huren hier anschaffen. Rumäninnen und Bulgarinnen zumeist, die Armen Europas. Viele verkauften sich für nicht einmal zehn Euro. Vor sechs Wochen schloss die Stadt den Straßenstrich in einer Art Notwehrakt. Seitdem ist Schluss mit lustig. Und die Dortmunder Nordstadt atmet auf. Weit davon entfernt, ein normaler Stadtteil zu sein, aber auf einem guten Weg.
Beamte in Zivil
„Geht’s Dir gut?“, fragt sie und steigt professionell lächelnd die Treppe hinauf. 50er Jahre. Linoleum. Abgeschabtes Leben. Sie im knappen, schwarzen Lederdress. Er, ein Mittfünfziger vielleicht, trägt über Wohlstandsspeck ein dunkles Jackett mit Goldknöpfen. „Lange nicht gesehen!“, sagt sie und er, erfreut, wiedererkannt zu werden, müht sich um einen charmanten Ton: „Ja, war länger nicht in der Gegend!“. Haus Nr. 8 in der Linienstraße, Dortmunds Bordell. Selbst hier, einen Kilometer Luftlinie entfernt vom ehemaligen Straßenstrich, ist man froh, dass wieder Ruhe einkehrt. Und das nicht aus Konkurrenz-Gründen, wie alle eilig betonen.
Dortmunds Nordstadt, sie ist seit Jahrzehnten nicht wirklich schön. Einst Vergnügungsviertel Westfalens, war sie später Arme-Leute-Gegend, Wohnplatz der Migranten. 140 Nationalitäten will man hier gezählt haben. Mit der EU-Osterweiterung, ab 2007, kamen neue hinzu. Und mit ihnen die Probleme: Ein Stadtteil verkam zuletzt in Prostitution, Kleinkriminalität, Drogen und vermüllenden Häusern. Eine seiner zentralen Straßen, die Mallinckrodt-Straße, galt als Schwarzarbeiter-Strich. Hier wurde abgeholt, wer sich für wenig Lohn illegal verdingte. Auf ihrem begrünten Mittelstreifen wurde campiert und gekocht.
Die Huren sind tatsächlich verschwunden
Monate brodelte es, protestierten Schüler, Eltern, Anwohner und Geschäftsleute. Am 16. Mai dann schloss die Stadt den Straßenstrich, riss die 2006 aufgestellten Verrichtungsboxen ab und stellte eine Task Force aus Polizei und Ordnungsamt auf. Beamte, in Zivil und in Uniform, patrouillieren nun rund um die Uhr, kontrollieren die Prostituierten sowie die Freier, Drogenhändler und jene Häuser, in denen ungezählte, vor allem aus dem bulgarischen Plowdiw eingereiste Roma für 200 Euro pro Matratze Unterschlupf fanden.
Die Huren, sind tatsächlich verschwunden. Bis auf wenige Ausnahmen. Wohin, weiß niemand so genau. In den Nachbarstädten wie Bochum oder Essen tauchten sie bislang nicht auf. Es gebe Hinweise darauf, dass sie in ihre Heimatländer zurückgekehrt seien, sagt Polizeisprecher Kim Freigang und: „Wir sind überrascht, wie ruhig es geworden ist, wie gut alles angelaufen ist“.
„So wie es war, konnte es nicht mehr weitergehen“, sagt Gisela Zohren von der evangelischen Mitternachtsmission, die Huren betreut und beim Ausstieg aus der Prostitution unterstützt. Wie kaum eine zweite kennt sie das Milieu, weiß sie, wie sehr mit der osteuropäischen Einwanderung der Menschenhandel zugenommen hat. „Wir hatten in der Mitternachtsmission schon 16-Jährige, die zur Prostitution gezwungen worden sind“, sagt Zohren.
Viele erkennen eine deutliche Beruhigung in der Nordstadt
Kaum eine Woche sei vergangen ohne Messerstecherei, ohne Revierkämpfe. Mit den unaufgeklärten Frauen habe es vermehrt Abtreibungen gegeben und plötzlich wieder Krankheiten wie Syphilis und Hepatitis. Das Niveau sei abgesackt, heißt es im Milieu.
Nun, nach Schließung des Straßenstrichs, wollen viele eine deutliche Beruhigung in der Nordstadt erkennen. „Das heißt nicht, dass es keine Straßenprostitution mehr gibt, aber es ist nicht vergleichbar mit vorher“, sagt Jürgen Walther, der Leiter der 45-köpfigen Task Force. Anwohner und Geschäftsleute reagieren angesichts dessen geradezu euphorisch. „Endlich können unsere Angestellten wieder zur Arbeit gehen, ohne von den Freiern angemacht zu werden“, sagt Till Kummer, der einen Holzbetrieb neben dem ehemaligen Straßenstrich führt.
„Die Polizei hat die Situation wirklich gut gemeistert“, sagt auch Gisela Schultebraucks, Leiterin der Grundschule Kleine Kielstraße. Deren Schüler und Eltern hatten Unterschriften gesammelt, weil sie es nicht mehr ertragen konnten „alle ungelösten Probleme unserer Gesellschaft vor der Haustür zu haben“. Schultebraucks: „Die Nordstadt ist der kinderreichste Stadtteil Dortmunds und die Kinder hatten schlicht Angst“.
„Das war Menschenhandel in höchster Form“, sagt auch er, der Betreiber des Bordells in der Linienstraße Nummer acht. Er verstehe nicht, wie man den Dortmunder Norden so aufgeben konnte. Geschätzte 45 ist er. Einer, der darauf achtet, dass in seinen Häusern Regeln und Gesetze eingehalten werden.
Sicheres Arbeiten
Und so sitzt er auch an dem vor Jahren von den Behörden eingerichteten Runden Tisch „Prostitution“, wird um seine Einschätzung gebeten. Er wisse, dass man ihm Konkurrenz-Gedanken unterstellen könne. Aber Bordelle hätten eine andere Klientel, andere Freier als der Straßenstrich. Ihm gehe es um den Stadtteil, um die Kinder und um ein sicheres Arbeiten für die Frauen“.
Alex, die junge Lettin, sitzt hinter der gläsernen Haustür der Nr. 8. Weißes Lackkleid über fast knabenhafter Figur. Blondes Kurzhaar. Dezentes Make-up. Vor einiger Zeit wurde sie auf dem Weg zum Kino überfallen.
Seitdem hat sie Angst, seitdem hofft auch sie auf mehr Ruhe im Viertel.
Quelle: Der Westen 28.06.2011
Selten so ein Propagandamärchen gelesen!!
Traurig das , ein Jornalist sich von der Politik vorschreiben lässt , was er zu schreiben hat , damit sich die Deppen auf die Schulter klopfen können!!
Nur hier
Zitat:Die Nordstadt ist wieder sauber, die bulgarischen Huren sind weg. Das jedenfalls verkündete Dortmunds OB Ullrich Sierau (55, SPD) erst vor drei Tagen.
Und er zitierte die Dortmunder Polizeiführung: „Die Busse von Dortmund nach Plovdiv sind voll, die von Plovdiv nach Dortmund leer."
ALLES EINE HUREN-LÜGE?
BILD ging zwei Tage Streife in der Nordstadt. Das Ergebnis: Der Straßenstrich ist leer, aber in den Seitenstraßen stehen sogar mehr Huren als früher! Aus Angst vor der Polizei sprechen sie Freier aber erst beim zweiten Mal an.
Dirne Sabine (33): „Hierist alles schlimmer geworden, wir arbeiten jetzt bloß illegal. Das geht auf Kosten unserer Sicherheit. Das Problem mit den Bulgaren wurde so jedenfalls nicht gelöst."
Auch Nordstadt-Ikone „Oma Bonke" (79) findet, dass der „Schluss-Strich" ein Fehler war: „Jetzt drehen die Freier abends wieder hier im Wohngebiet ihre Runden. Sogar ich bin schon angesprochen worden..."
Ilsegret Bonke zeigt uns einen Kinderspielplatz. In den Büschen liegen gebrauchte Kondome. „Das sind hier die neuen Verrichtungsboxen. Manchmal sieht man zwischen den Ästen zwei nackte Hintern..." Dabei sprach die Stadt in ihrer ersten Bilanz „von vereinzelter Beschaffungs-Prostitution".
Merkwürdig: Von der Rückreisewelle der Bulgaren in ihre Heimat will die Polizei gar nicht gesprochen haben. BILD fragte das Reisebüro, das die Plovdiv-Reisen vermittelt.
Eine Mitarbeiterin: „Es reisen täglich maximal zwei bis drei Leute nach Bulgarien. Manchmal startet der Bus auch leer."
Ein Kioskbesitzer: „Von Abreise kann keine Rede sein. Nebenan sind gestern erst 20 neue Bulgaren eingezogen..."
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Videos zum Thema
steht die Wahrheit über die momentane Situation in der Dortmunder Nordstadt drin!
Auch wenn es die Bild Zeitung ist !
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/p....bild.html
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/do...30,1319786
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/do...30,1321922
Ich find es ja wirklich sehr interessant wie sich die Stadt Dortmund das Thema
so "hinbiegt", dass es "passt".
Wie bekannt ist, ist die Stadt Dortmund gegenüber dem RP in Arnsberg zu
bestimmten Daten bzw. Abständen "Berichtspflichtig".
Entweder können oder wollen so manche Leute der Stadt, Taskforce, etc.
nichts das sehen, was Realität ist ... vielleicht leide ich ja auch unter Fata
Morgana-ähnlichen Vorstellungen oder habe Halluzinationen, wenn ich mich
mehrmals wöchentlich innerhalb der Nordstadt bewege ...
Frau Dr. Hetmeier - SPD-Frau des Dortmunder Norden - konnte sich
Anmerkungen zur Pressekonferenz vom 04.07.2011 nicht ersparen und hat
sich gegenüber der Presse geäußert
Zitat:Nordstadt-SPD wirft OB Sierau Schönfärberei vor
Lob für Polizeipräsident Hans Schulze, Tadel für Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Nach Polizei und Stadtverwaltung zieht nun auch der SPD-Stadtbezirk Innenstadt-Nord Bilanz für die ersten sieben Wochen mit verschärften Bestimmungen und massiv erhöhtem Kontrolldruck. Die Nordstadt-Genossen räumen ein, dass es erste Erfolge gebe. Am Ziel sei man aber noch lange nicht. Die meisten Zuwanderer aus Osteuropa seien noch da.
„Dank des großen Einsatzes der Polizei“, sagt Stadtbezirksvorsitzende Dr. Marita Hetmeier, „konnte die befürchtete Prostitution im Sperrbezirk in Schach gehalten werden. Auch bei den Geiz-ist-geil-Freiern hat sich herumgesprochen, dass in Dortmund nichts mehr läuft.“ Die Polizei habe ihren Job gemacht.
Was die Nordstadt-Ratsfrau der SPD von ihrem Genossen OB nicht gerade behauptet. Es sei „verfehlt, die Entwicklung in der Nordstadt nur noch in rosaroten Farben zu malen“, kann Dr. Hetmeier niemand anderen meinen als OB Ullrich Sierau. Der hatte gegenüber der Presse - unter Berufung auf die Polizei - von einer Umkehrung der Verhältnisse berichtet: Die Busse, die von Plowdiw nach Dortmund fahren, seien inzwischen leer, und die, die von hier nach Plowdiw starten, seien voll. Daraufhin hatte die Bild-Zeitung die „Dortmunder Huren-Lüge entlarvt“.
Nach Einschätzung der Nordstadt-SPD sind mehr als die Hälfte der Zugewanderten aus Osteuropa noch in Dortmund. Dr. Hetmeier: „Viele warten darauf, dass der Kontrolldruck nachlässt.“ Daher müsse von Dortmund das Signal ausgehen: „Der Großeinsatz in der Nordstadt wird auf unbestimmte Zeit fortgesetzt - so lange, bis auch der letzte Menschenhändler, der letzte Taschendieb und der letzte Drogendealer verstanden haben, dass es hier nichts mehr zu holen gibt.“ Das könne noch Monate, vielleicht länger dauern.
Zwar erkennt die Nordstadt-SPD die Leistungen der „Task Force“ beim Ordnungsamt an. „Es ist wichtig“, betont Dr. Hetmeier, „die erzielten Erfolge nicht zu zerreden.“ Die Stadt habe aber noch viel Arbeit vor sich, um die Auflagen (Zehn-Punkte-Plan) zu erfüllen, die Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann (SPD) zur Ausweitung des Sperrgebiets aufs gesamte Stadtgebiet gemacht hatte.
„Wir sollten alle ein Interesse daran haben, in dem von der Bezirksregierung Arnsberg geforderten Bericht zum 1. Oktober eine positive Zwischenbilanz mit echten Teilerfolgen aufzeigen zu können “, sagt die SPD-Ratsfrau. Ihr Stadtbezirk werde darauf achten, dass die Stadt dem Regierungspräsidenten realistisch berichtet und ihm keine potemkinschen Dörfer präsentiert.“
Quelle:
Der Westen 06.07.2011