Einen wunderschönen guten Abend,
nachdem ich nun bei dem Bericht über Diana meine Freude am Schreiben entdeckt habe und der Bericht bisher positiv angekommen zu sein scheint möchte ich nun auch noch über meinen Besuch bei Edita in Neustadt berichten.
[Anm.: Es handelt sich um
Editha, Limburg (vorher: Haus der Träume, Solms) **Hab den Link entfernt, Threads sind nun verknüpft...jordan84**, allerdings in Neustadt, und dort konnte ich keinen Bericht über sie finden]
Leider ist die gute mittlerweile wohl zurück in Polen und ihre Anzeige ist auch nicht mehr zu finden. Ich werde trotzdem versuchen alles so gut möglich zu rekonstruieren. Wenn mich nicht alles täuscht müsste der Tatzeitpunkt am 17.12.2011 gegen 20.30 gewesen sein
Ich hatte mich auch hier im Vorfeld telefonisch nach den Preisen erkundigt und glaube mich an 15min => 50€, 30min => 70€ und 1h => 100€ erinnern zu können.
Der Stundenpreis ließ mich hellhörig werden und obwohl bei den Bildern die starke Bearbeitung offensichtlich ist und auch eine etwas üppigere Frau zu erwarten war stand meine Entscheidung sie zu besuchen fest.
Nicht zuletzt war wohl auch ausschlaggebend, dass sie mir zusicherte alles zu machen, inklusive Analverkehr [hierzu später mehr].
Samstags Abends setzte ich mich also in den Zug und fuhr nach Neustadt, von dort gings wieder zu Fuß zur besagten Adresse. Leider war es an diesem Abend sehr stürmisch und hat dann auch noch zu regnen angefangen, was mich aber trotz fehlendem Regenschirm nicht von meinem Ziel abbringen konnte ... ich musste mich solange einfach mit Gedanken warmhalten
Der Weg hat sich dann doch etwas gezogen und ich kam ziemlich nass (fast) am Ziel an. Leider war die Adresse zwar zu sehen, dahinter verbarg sich aber etwas anderes, nur nicht die erwartete Wohnung.
Ein Anruf bei Edita ergab dann, dass ich wohl an der richtigen Stelle wäre und nur auf die Rückseite müsse => ich hätte wahnsinnig werden können.
Hinter dem Haus war kein Eingang, vor dem Haus auch nicht, weder in der Seitenstraße noch sonst wo. Ich kam mir schon ziemlich komisch vor, als ich zum wiederholten Male über den Parkplatz eines Autohändlers (?) irrte und fühlte mich von den Leuten in der Kneipe nebenan schon beobachtet.
Zu guter Letzt kam ich dann aber auf die Idee rechts um das Haus herum zu gehen und siehe da: Eine Treppe kam zum Vorschein die direkt zu zwei, von einer Kamera überwachten Wohnungen führte ... und auf dem rechten Klingelschild stand sogar der richtige Name, ich war mehr als erleichtert.
Nach dem Läuten öffnete mir eine etwas fülligere Dame mit riesigen Melonen die, auf den ersten Blick, nichts mit den Bildern zu tun hatte. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich aber durchaus die Gesichtszüge, speziell das Bild mit dem Fuchs um den Hals spiegelt ihr Gesicht ziemlich gut wieder. Sie schien aber sehr nett zu sein und so trat ich, mit meinen nassen und herunterhängenden Haaren, erstmal ein.
Zusammen auf der Couch sitzend erklärte sie mir nochmal die Preise und fragte ob ich bleiben wollte. "Natürlich, bei der Stunde ist anal dann auch inklusive ?" - "Klar"
Dann war das also auch geklärt, sie nahm die 100€ entgegen und bot mir einen Orangensaft an. Nachdem ich diesen getrunken hatte begab ich mich ins Bad und wusch meinen frisch geduschten Kleinen nochmal, der sich vor lauter Kälte kaum blicken ließ
Zurück im Zimmer stand sie schon entkleidet im Raum und zog mich an ihren weichen Körper und ihre riesigen Dinger. Nach einigen Streicheleinheiten und Zungenküssen begaben wir uns aufs Bett wo sie meinen Körper vom Kopf bis (Fuß wäre das falsche wort) zum dritten Bein mit Küssen und Streicheleinheiten erkundete.
Zwischendurch kam sie immer wieder über mich um Zungenküsse auszutauschen oder mir ihre Melonen zur Liebkosung darzubieten.
Der kleine Pfälzer war mittlerweile schon leicht aufgetaut und ruhte noch liegend auf meinem Unterleib.
Edita griff zu einer Ölflasche und rieb meinen Schwanz, meine Eier und einen gewissen Umkreis ein. Seltsam dachte ich, scherbeln könnte ich ihn mir auch selbst, aber dann begann sie ganz zart meinen harten Schwanz zu lecken. Von unten nach oben, dann nur an der Eichel, wieder weiter unten und immer nur mit zarten Zungenberührungen. Ich dachte schon "das fühlt sich aber richtig geil an, als sie mir die Beine spreizte und den 'Damm' miteinbezog. Schließlich erreichte ihre Zunge mein Arschloch und sie leckte mir die Rosette, dass ich die Augen schließen musste weil es sich so geil anfühlte
Danach nahm sie meine Eier (also einzeln) in den Mund und saugte an ihnen wie an einem Lolli, ich konnte nicht mehr ruhig liegenbleiben so hat mich das erregt. Dann gings weiter am Schwanz, mittlerweile war er nicht mehr nur ölig, es war einfach vorher zu geil, und sie hat ihn mir schön gelutscht.
Irgendwann hab ich dann gefragt, ob wir nicht langsam mal zur Sache kommen wollten, worauf sie meinen Schwanz gummierte und sich aufs Bett kniete. Noch leicht benebelt hörte ich ihre Worte "Fick mich in den Arsch !" und dachte ich höre nicht richtig ...
Ich positionierte mich also hinter ihrem prallen Arsch, sie schmierte sich die Rosette mit Flutschi ein und setze ihn an. Mein Rohr war echt hart, bald so hart wie ein Eisenrohr, aber irgendwie schaffte sie es nicht, sich ihn einzuführen ...
"Er ist zu groß, ich glaube das geht nicht" - Ach du Scheiße dachte ich, jetzt bin ich hauptsächlich wegen meinem lange erhofften Arschfick hier und sie kneift im letzte Moment !
"Warte, ich helfe dir" - Mit Kraft drückte ich ihn ihr ans Mokka-Stübchen und 'Plop' war er drin. Sie zuckte ordentlich zusammen und drückte ihren Kopf ins Kissen "mach bitte langsam".
Ich hätte auch gerne langsam gemacht, aber in dieser Position konnte ich leider gar nichts machen. Beim Neu positionieren rutschte mir mein Kolben leider nochmal raus und ich musste dann nochmals ansetzen.
Mit einem Bein auf dem Bett kniend und mit einem Fuß darauf stehend konnte ich sie nun endlich in den Arsch ficken: Der Widerstand war gewaltig, es fühlte sich von allen Seiten fest umschlossen und ich machte ganz langsam ... fast ganz raus, dann wieder bis zum Anschlag rein. Das Gefühl war überwältigend und Edita war leise am Stöhnen (im Nachhinein bin ich mir nicht so sicher, ob sie es genossen hat, aber sie sagte nichts).
Ich denke nach ca. 3min in ihrem Arschloch spürte ich, dass ich es einfach nicht mehr halten konnten und schoss ihr in den Arsch (ein Wunder, dass es keinen Rückstoß gab
)
Auszuckend und erschöpft sank ich auf ihren Rücken und dann aufs Bett, wo sie mich des Kondoms entledigte und grob säuberte.
Nun bot sie mir eine Massage an, vor der ich mich nochmal waschen sollte, und ich nahm gerne: Auf dem Bauch liegend bekam ich eine Ganzkörper-Ölmassage bei der auf meinen Wunsch hin auch der Druck verstärkt wurde. Das war wirklich angenehm und ich wäre beinahe eingeschlafen, als mir bei einem Blick auf die Uhr aber eingefallen ist, dass heute nochmal gefickt werden muss. Ich hab mich also umgedreht und es ging wieder alles von vorne los: Ölmassage meines Schwanzes, Lutschen meines eingeölten Schwanzes, ...
Ich bat sie mich zu reiten, wobei sie aber wohl nur das Wort "Ficken" kennt und ich erklärte ihr, dass wir jetzt ficken sollen und sie dabei aber oben ist.
Sie legte dann auch los und rammelte mich mit harten Stößen, wobei das Bett bedenklich knarrte und quietschte und ich wirklich befürchtete, dass es gleich Kracken würde. Während sie mich so fickte spielte ich ein bisschen an ihrem immer noch geschmierten Arschloch und versenkte ihr meinen Mittelfinger.
Als sie sich dann zum weiteren Ficken auf Rücken gelegt hat flüsterte sie "Komm zu mir" und bot mir ihre Fotze zum lecken an. Das war jetzt genau das richtige und ich vergnügte mich mit meiner Zunge an ihrer Spalte. Als ich einen Finger einführe wollte bat sie mich, nur die Zunge zu nehmen und spreizte ihre Beine komplett, wobei sie sie anhob und mit den Händen hielt.
Ich leckte und leckte, bis sie sich langsam mit dem Kopf im Kissen wälzte ihr Becken zu beben begann. Noch ein bisschen weiter und schließlich zuckte ihr Unterleib worauf ihr ein genüssliches Stöhnen entfuhr.
Jetzt war ich dran, also den Missionar gespielt und sie kräftig gefickt. Anscheinend hat es ihr wirklich gefallen und ihr Stöhnen hörte sich echt an. Als es dann bei mir so weit war leerte ich nochmal eine gewaltige Ladung in die Tüte und sank total erschöpft und verschwitzt neben sie auf das Bett.
Sie befreite und säuberte mich wieder und wir schmusten und küssten noch ein bisschen.
Schließlich verschwand ich im Bad während sie sich nackt auf die Couch setzte: Nach meiner Rückkehr gesellte ich mich dazu, wir rauchten eine und unterhielten uns währenddessen.
Letztendlich war es aber Zeit, ich zog mich an und sie verabschiedete mich mit Zungenküssen und wir wünschten uns schon mal frohe Weihnachten.
Fazit: Edita hat vielleicht keine Traumfigur (ich übrigens auch nicht) aber ist wirklich nett, hält was sie verspricht und hat ein tolles Programm geboten.
Wiederholungsgefahr sehe ich bei 50%, wenn mir mal wieder nach einem Arschfick ist und sie gerade da ist sogar 100% (wobei ich auch nicht weiß ob sie mich nochmal ins Hinterstübchen lässt).
Hoffentlich gefällt auch dieser Bericht.