09.03.2008, 12:35
So Vorgeplänkel war bereits, hatten wir schließlich schon ausdiskutiert.
Hier nochmals die HP:http://www.nacht-der-masken.de/nacht-der-masken.htm
Nun ja, ich dachte mir ,hauste mal ein wenig auf den Putz und nimmst den Daimler mit dem S, aber auf dem Parkplatz vor dem Schlösschen hatte dieses Wägelchen in Bezug und Vergleich auf die ansonsten dort stehenden Karösschen schlechte Karten. Ich hatte eher den Eindruck,
ein Sozialmodell zu fahren,
So zwei Maybach warens denn dort, Rolls- Roys habe ich auch gesehen, ansonsten viele weitere aus der oberen Oberklasse, und International: Östereich, Slowenien, und aus der ganzen Republik von oben bis unten.
Hallo und donnerwetter.
Dem Anwesen wurde dann nur Zutritt gewährt, wer dann die entsprechende Berechtigung
nachwies: Einlandungskärten und Verschwiegenheitsverpflichtung waren obligatorisch, daneben gabs dann Leibesvisitation, nix Hdy, nix Kamera, nix ist und gut is.
Der Veranstalter und sein Frauchen waren persönlich zugegen und überwachten den ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung: nix gibts oder gabs zum meckern.
Zum Empfang gabs dafür Sekt, sorgfältigst ausgewähltes Personal und geschult waren sie auch. Keine Mine haben sie verzogen bei all ihren Aktivitäten, als ob sie uns Gäste garnicht sahen, insbesondere die weiblichen Gäste waren z.T. relativ freizügig gekleidet, das Ärscherl frei, manche Brust schaukelte über die Bar, barocke Erscheinungen, bei den Herren überwog
denn auch gepflegte Abendkleidung, dann habe ich noch den Piraten Störtebecker getrofffen, ich glaube Napoleon war auch zugegen.
Nach dem small talk in der Bar gings über den Hof zum Dinner. An mehreren Rundtischen zu je 8 Personen saß man dann und pflegte Konversation und so mache Brust wurde noch freier und das Lachen ob der Weine und der Sekte lauter.
Aussergewöhnlich schönes Ambiente, mit musikalischer Untermalung, das Menü gut und schmackhaft. Zwischendurch wurde auf nackter Haut ein wenig gepeitscht und gewachst,
war jedoch sehr gemach und mäßig spannend. Wers mag......
Dessert wollten viele Gäste nicht mehr abwarten und wanderten dann vorzeitig in die Bar zurück und dann in die Lusträumlichkeiten, zu diesem Zeitpunkt fielen dann auch meist die Masken.
Ach ja, zu den Frauen , ich glaube es waren ca. 50 Päärchen, wir waren neben einem weiteren Paar (Er Photograph und sie sehr ansehnliches Photomodel,ca.23) die Jüngsten. Sie war sehr attraktiv und ihn hätte meine Freundin wohl auch nicht vom Poppbock geworfen, glaube ich, hab sie aber nicht gefragt.
Die Lusträumlichkeiten: ca. 15 Räume, kleine und große, mit mehreren Streckbänken, 2 Gyno-Stühlen, interessanten Poppbänken und normalen Hotelzimmern, sexy aufgepeppt mit
stimulierender musikalischer Untermalung, alle Türen mit Fahrradketten um die Griffe gesichert, daß man sie nicht schließen konnte.
Nun, wir haben uns dann erst einmal ein Hotelzimmer gesichert und ein Nümmerchen geschoben, aber ständig kamen denn Leute vorbei und wollten aktiv am Geschehen teilhaben, das war allerdings nicht so unsere und meine Zielgruppe, sodaß darunter doch meine männliche Standhaftigkeit litt.
Zwei große Räumlichkeiten gabs, und ein Verliess unten im Keller, da wurd ganz heftig gevögelt, überall Stöhnen: fick mich,.... fick mich fester,... aaaaaaaaaaaaaah.aaaaaaaaaaaaaaah...naja ihr wisst schon, muss ich ja nicht aufschreiben.
Das klatschte viel und überall, hemmungslos, anbinden konnte man sein
Poppmaid an verschiedenen Gerätschaften und dann gings aber zur Sache.
Im Barockzimmer standen bevorzugt Poppbetten, ich glaube 5 und ein Fesselgerät,
im Kaminzimmer so Streckgeräte, da warens dann die Frauen drauf und die dann da am wild vögeln...war schon geil.
Ach ja.....das ging denn so die Stunden über, daneben vertrieb man sich die Zeit zwischendurch wieder an der Bar, sehr gepflegtes Haus übrigens, auch auserlesene Getränke wurden kostenfrei überlassen, sehr stilvoll das Ganze.
Manche Päärchen versuchten dann Kontakt mit uns aufzunehmen, aber wir haben uns doch lieber zunächst allein vergnügt.
Nicht so gut gefallen hat uns, daß doch einige Männer allein dort waren und ständig Päärchen bei vögeln beobachteten, dann waren noch so ein paar Casanovas dort, also solche die sich ganz toll finden und sich ständig in den Vordergrund spielen und berichten, was für tolle Hechte sie doch seien, das sind wohl die Stammgäste dort die immer und überall auftauchen.
Gepoppt, gevögelt und gefickt FO und so wurde in allen Zimmern, unablässig, aber irgendwie gemach, nicht so wild wie ich es eigentlich doch aus den Clubs kenne: z.B. im Kino der Oase oder des GT ist der Sex noch geiler, lebendiger, lustvoller, agiler, wilder, natürlicher.
Ich will Euch nicht mit zu vielen Details langweilen: also es war beeindruckend.
Machen wir gern wieder. Schön wäre, wenn noch ein paar mehr jüngere Päärchen anwesend gewesen wären, denn kann man tatsächlich auch einmal über gemischten Sex nachdenken.
Aber: tolle Organisation, alles sehr sauber und gepflegt, sehr hoher Luststil,
Sexgeilheit von der Skala 1-6 jedoch nur 3, liegt aber sicher daran, dass die meisten dortigen Leute nicht wissen, was z.B. wirklich an geilem Schweinkram in so Clubs abgeht.
Frauenfreund, der sich nochmals diese unqualifizierte Bemerkung des Spritzbert verbittet...
Hier nochmals die HP:http://www.nacht-der-masken.de/nacht-der-masken.htm
Nun ja, ich dachte mir ,hauste mal ein wenig auf den Putz und nimmst den Daimler mit dem S, aber auf dem Parkplatz vor dem Schlösschen hatte dieses Wägelchen in Bezug und Vergleich auf die ansonsten dort stehenden Karösschen schlechte Karten. Ich hatte eher den Eindruck,
ein Sozialmodell zu fahren,
So zwei Maybach warens denn dort, Rolls- Roys habe ich auch gesehen, ansonsten viele weitere aus der oberen Oberklasse, und International: Östereich, Slowenien, und aus der ganzen Republik von oben bis unten.
Hallo und donnerwetter.
Dem Anwesen wurde dann nur Zutritt gewährt, wer dann die entsprechende Berechtigung
nachwies: Einlandungskärten und Verschwiegenheitsverpflichtung waren obligatorisch, daneben gabs dann Leibesvisitation, nix Hdy, nix Kamera, nix ist und gut is.
Der Veranstalter und sein Frauchen waren persönlich zugegen und überwachten den ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung: nix gibts oder gabs zum meckern.
Zum Empfang gabs dafür Sekt, sorgfältigst ausgewähltes Personal und geschult waren sie auch. Keine Mine haben sie verzogen bei all ihren Aktivitäten, als ob sie uns Gäste garnicht sahen, insbesondere die weiblichen Gäste waren z.T. relativ freizügig gekleidet, das Ärscherl frei, manche Brust schaukelte über die Bar, barocke Erscheinungen, bei den Herren überwog
denn auch gepflegte Abendkleidung, dann habe ich noch den Piraten Störtebecker getrofffen, ich glaube Napoleon war auch zugegen.
Nach dem small talk in der Bar gings über den Hof zum Dinner. An mehreren Rundtischen zu je 8 Personen saß man dann und pflegte Konversation und so mache Brust wurde noch freier und das Lachen ob der Weine und der Sekte lauter.
Aussergewöhnlich schönes Ambiente, mit musikalischer Untermalung, das Menü gut und schmackhaft. Zwischendurch wurde auf nackter Haut ein wenig gepeitscht und gewachst,
war jedoch sehr gemach und mäßig spannend. Wers mag......
Dessert wollten viele Gäste nicht mehr abwarten und wanderten dann vorzeitig in die Bar zurück und dann in die Lusträumlichkeiten, zu diesem Zeitpunkt fielen dann auch meist die Masken.
Ach ja, zu den Frauen , ich glaube es waren ca. 50 Päärchen, wir waren neben einem weiteren Paar (Er Photograph und sie sehr ansehnliches Photomodel,ca.23) die Jüngsten. Sie war sehr attraktiv und ihn hätte meine Freundin wohl auch nicht vom Poppbock geworfen, glaube ich, hab sie aber nicht gefragt.
Die Lusträumlichkeiten: ca. 15 Räume, kleine und große, mit mehreren Streckbänken, 2 Gyno-Stühlen, interessanten Poppbänken und normalen Hotelzimmern, sexy aufgepeppt mit
stimulierender musikalischer Untermalung, alle Türen mit Fahrradketten um die Griffe gesichert, daß man sie nicht schließen konnte.
Nun, wir haben uns dann erst einmal ein Hotelzimmer gesichert und ein Nümmerchen geschoben, aber ständig kamen denn Leute vorbei und wollten aktiv am Geschehen teilhaben, das war allerdings nicht so unsere und meine Zielgruppe, sodaß darunter doch meine männliche Standhaftigkeit litt.
Zwei große Räumlichkeiten gabs, und ein Verliess unten im Keller, da wurd ganz heftig gevögelt, überall Stöhnen: fick mich,.... fick mich fester,... aaaaaaaaaaaaaah.aaaaaaaaaaaaaaah...naja ihr wisst schon, muss ich ja nicht aufschreiben.
Das klatschte viel und überall, hemmungslos, anbinden konnte man sein
Poppmaid an verschiedenen Gerätschaften und dann gings aber zur Sache.
Im Barockzimmer standen bevorzugt Poppbetten, ich glaube 5 und ein Fesselgerät,
im Kaminzimmer so Streckgeräte, da warens dann die Frauen drauf und die dann da am wild vögeln...war schon geil.
Ach ja.....das ging denn so die Stunden über, daneben vertrieb man sich die Zeit zwischendurch wieder an der Bar, sehr gepflegtes Haus übrigens, auch auserlesene Getränke wurden kostenfrei überlassen, sehr stilvoll das Ganze.
Manche Päärchen versuchten dann Kontakt mit uns aufzunehmen, aber wir haben uns doch lieber zunächst allein vergnügt.
Nicht so gut gefallen hat uns, daß doch einige Männer allein dort waren und ständig Päärchen bei vögeln beobachteten, dann waren noch so ein paar Casanovas dort, also solche die sich ganz toll finden und sich ständig in den Vordergrund spielen und berichten, was für tolle Hechte sie doch seien, das sind wohl die Stammgäste dort die immer und überall auftauchen.
Gepoppt, gevögelt und gefickt FO und so wurde in allen Zimmern, unablässig, aber irgendwie gemach, nicht so wild wie ich es eigentlich doch aus den Clubs kenne: z.B. im Kino der Oase oder des GT ist der Sex noch geiler, lebendiger, lustvoller, agiler, wilder, natürlicher.
Ich will Euch nicht mit zu vielen Details langweilen: also es war beeindruckend.
Machen wir gern wieder. Schön wäre, wenn noch ein paar mehr jüngere Päärchen anwesend gewesen wären, denn kann man tatsächlich auch einmal über gemischten Sex nachdenken.
Aber: tolle Organisation, alles sehr sauber und gepflegt, sehr hoher Luststil,
Sexgeilheit von der Skala 1-6 jedoch nur 3, liegt aber sicher daran, dass die meisten dortigen Leute nicht wissen, was z.B. wirklich an geilem Schweinkram in so Clubs abgeht.
Frauenfreund, der sich nochmals diese unqualifizierte Bemerkung des Spritzbert verbittet...
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten.