21.06.2009, 19:29
Wir kamen rein zufällig in die Feldgasse. So klingelte ich.
Nach kurzem wurde uns geöffnet. Wir betraten das Vorstellungszimmer, zwei Girls traten uns gegenüber. Eine hübsche Blondine, die nur als Hausdame fungierte und nicht buchbar war und Tanja, 175 cm, dürr, blass, schlaffe A-Cups, knappe 30, schwarze gelockte Haare.
Tanja war sehr sparsam mit Worten, sie sagte so gut wie nichts. Ihre Bewegungsabläufe wirkten auch wenig erotisch, sie ist eben eine Anfängerin in dem Job (wie die Blondine schon sagte, man könnte auch Holzgaul sagen ). Patachon wollte sein Recht, bei der Auswahl entschieden wir uns für Tanja - für wen den sonst?
Wir folgten ihr in den ersten Stock. Sie trug Badelatschen, ich bekam Bedenken. Sollten wir nicht lieber doch umkehren? Nix da, kam von Patachon. Frischfleisch! Es folge die rituelle Bezahlung und Geldverwahrung. Danach führte sie uns an die Treppe zum 2. OG und deutete hoch auf das Bad. Einsam erklommen wir die Treppe um uns zu waschen.
Wir gingen zurück ins Zimmer. Sie legte ab, breitete ein Handtuch aufs Bett und wir machten es uns bequem. Sie ging direkt zur Sache. Augenblicklich war Patachon von ihrem Mund umschlossen. Sie begann mit heftigen Auf- und Abbewegungen. Ausdauer war vorhanden, Die Phantasie fehlte total. Keine Abwechslung, kein Streicheln, keine Liebkosungen, nur hartes Blasen. Sie hatte keine Berührungsängste. Ich konnte sie überall betatschen, sie wich keinen Millimeter zurück.
Beim Lecken und Fingern lag sie zunächst fast regungslos da. Mit einiger Mühe konnte ich ein paar rhythmische Zuckungen ihres Unterleibes erzeugen. Zwischendurch versuchte ich einen Zungenkuss. Sie erwiderte ihn. Leider stand es mit der Mundpflege bei ihr nicht zum Besten. Einen zweiten Versuch mache ich lieber nicht. Als sie sich zwischendurch mal zu einer kurzen Bemerkung hinreisen lies, hatte ich dafür auch die optische Bestätigung. :yikes: Vermutlich ein zweiter Grund dafür, dass sie sehr einsilbig war und ihren Mund (fast) permanent geschlossen hielt.
Das Überziehen des Kondoms muss sie noch üben. Der GV im Missio und Doggy - den erduldete sie fast regungslos, beschwert hat sie sich allerdings auch nicht.
Die Aufräumarbeiten nahm sie vor, ein hastiges, liebloses und schlampiges abwischen.
Ja, eine Abschlussmassage gab es auch noch. Auch hier besteht noch gewaltiger Verbesserungsbedarf. Wir besuchten nochmals das Bad bevor wir uns wieder anzogen und den Laden verließen.
Ihre mangelnde Erfahrung war während der ganzen Zeit deutlich zu merken.
http://www.wg-nadja.de
Feldgasse 8
Schweinfurt
Nach kurzem wurde uns geöffnet. Wir betraten das Vorstellungszimmer, zwei Girls traten uns gegenüber. Eine hübsche Blondine, die nur als Hausdame fungierte und nicht buchbar war und Tanja, 175 cm, dürr, blass, schlaffe A-Cups, knappe 30, schwarze gelockte Haare.
Tanja war sehr sparsam mit Worten, sie sagte so gut wie nichts. Ihre Bewegungsabläufe wirkten auch wenig erotisch, sie ist eben eine Anfängerin in dem Job (wie die Blondine schon sagte, man könnte auch Holzgaul sagen ). Patachon wollte sein Recht, bei der Auswahl entschieden wir uns für Tanja - für wen den sonst?
Wir folgten ihr in den ersten Stock. Sie trug Badelatschen, ich bekam Bedenken. Sollten wir nicht lieber doch umkehren? Nix da, kam von Patachon. Frischfleisch! Es folge die rituelle Bezahlung und Geldverwahrung. Danach führte sie uns an die Treppe zum 2. OG und deutete hoch auf das Bad. Einsam erklommen wir die Treppe um uns zu waschen.
Wir gingen zurück ins Zimmer. Sie legte ab, breitete ein Handtuch aufs Bett und wir machten es uns bequem. Sie ging direkt zur Sache. Augenblicklich war Patachon von ihrem Mund umschlossen. Sie begann mit heftigen Auf- und Abbewegungen. Ausdauer war vorhanden, Die Phantasie fehlte total. Keine Abwechslung, kein Streicheln, keine Liebkosungen, nur hartes Blasen. Sie hatte keine Berührungsängste. Ich konnte sie überall betatschen, sie wich keinen Millimeter zurück.
Beim Lecken und Fingern lag sie zunächst fast regungslos da. Mit einiger Mühe konnte ich ein paar rhythmische Zuckungen ihres Unterleibes erzeugen. Zwischendurch versuchte ich einen Zungenkuss. Sie erwiderte ihn. Leider stand es mit der Mundpflege bei ihr nicht zum Besten. Einen zweiten Versuch mache ich lieber nicht. Als sie sich zwischendurch mal zu einer kurzen Bemerkung hinreisen lies, hatte ich dafür auch die optische Bestätigung. :yikes: Vermutlich ein zweiter Grund dafür, dass sie sehr einsilbig war und ihren Mund (fast) permanent geschlossen hielt.
Das Überziehen des Kondoms muss sie noch üben. Der GV im Missio und Doggy - den erduldete sie fast regungslos, beschwert hat sie sich allerdings auch nicht.
Die Aufräumarbeiten nahm sie vor, ein hastiges, liebloses und schlampiges abwischen.
Ja, eine Abschlussmassage gab es auch noch. Auch hier besteht noch gewaltiger Verbesserungsbedarf. Wir besuchten nochmals das Bad bevor wir uns wieder anzogen und den Laden verließen.
Ihre mangelnde Erfahrung war während der ganzen Zeit deutlich zu merken.
http://www.wg-nadja.de
Feldgasse 8
Schweinfurt
Grüße Pat und Patachon