13.11.2009, 03:02
Kurzbeschreibung:
=============
BFA für 30 Euro, ca. 20-25min, ging auf Wünsche ein, nett, angenehme Atmosphäre,
werde sicherlich wieder zu ihr hingehen.
Erzählt aus der Sicht eines Erstberichts. Mein ersteres mal P6.
Prolog
====
Es nieselte vor sich hin und war schon dunkel, während ich nach einem harten Arbeitstag im schnellen Schritt zum nächsten Taxi lief.
"Zum Bahnof" sagte ich, um nicht gleich mein Vorhaben zu offenbaren. während ich im Taxi fuhr und kritisch das Taximeter im Auge behielt, war ich etwas nervös, denn ich wusste nicht was mich erwarten wird.
Das Blinken auf der Kaisterstraße zog mich magisch an. Ich bog in eine Seitenstraße und wurde von vielen umherstehenden Mädels angesprochen, ja teils sogar festgehalten und regelrecht belästigt, einen Blick in ihre "Bar" zu werfen. Ich lies mich nicht beirren, denn ich war durch dieses Forum gut vorbereitet. Flüchtig schaute ich auf mein Blackberry und ging meine Liste durch. Mein erstes Ziel war die T26, dann T34, LK, T39, T32. Ich kam ins schwitzen, soviele Stufen konnte ich mir nicht vorstellen und ich wusste auch nicht, bei welcher der Damen ich einkehren sollte.
Auf der einen Seite war ich schüchtern und verunsichert, auf der anderen Seite sollte die erste doch besonders sein. Leider waren alle auf meiner Liste nicht anwesend und ich wollte auch kein Reinfall erleben. Ich landete schließlich in der E55.
Handlung
=======
Im 3. Stock, Zimmer 33 sah ich eine hübsche Thai. Sie war ungewöhnlich groß und sie lächelte mir von weitem zu. Ich lief etwas unbeholfen zu ihr und fragte nach ihrem Tarif. 30 Euro für BFA. Ich wusste, dass dies der übliche Tarif, aber ich zauderte. Einerseits sollte der erste P6 gut überlegt sein, auf der anderen Seite war ich etwas erschöpft vom treppensteigen und wollte nicht als verschwitzter Kerl die Nummer versauen, weil sie sich möglicherweise ekelt. Es ist einfach viel zu warm in den Treppenhäuser.
Ich lies sie deswegen absichtlich ablitzen und entschied mich für ein Spaziergang im freien. Als ich wieder entschwitzt zurückkam war ihre Tür immer noch auf und ich ging sofort rein.
Ich gab ihr 30 Euro, sie machte dann eine komische Handbewegung mit dem Geld und ich dachte sie überprüft das Geld auf Echtheit im Neonlicht. Ich fragte, was das soll und sie meinte, es bringe Glück. Komische Angewohnheit. Ich war etwas nervös und achtete auf alles Mögliche.
Sie bat mich zum waschen, ich erledige es während sie sich entkleidete und eine Decke auf das Bett legte. Sie wirkt sehr sauber und achtet auf Hygiene.
Sie legte Musik auf und thailändische Popmusik schalte durch den Raum, während sie sich langsam annäherte, meine Hand berühte und mich auf das Bett begleitete. Ich versuchte meine Nervösität zu unterdrücken, aber anscheinend merkte sie es und versuchte mich mit Zärtlichkeiten zu beruhigen. Beeindruckenderweise stülpte sie erst das Kondom über mein bestes Stück und das abrollen erledigte sie mit dem Mund - sowas hatte ich noch nie erlebt.
Sie blies sehr gut. Normalerweise komme ich nie bei einem Blowjob, aber diesmal wäre ich beinahe schon 4min gekommen. Zum Glück hatte ich mich in Griff und konnte es hinauszögern. Sie blies fest, veränderte die Frequenz, benützte gleichzeitig auch die Hand, stellte sich so das ich auch fingern konnte. Ich genoss es, merkte aber das sie auf die rote analog
Uhr neben ihrem Bett schaute. Sie wollte nun ficken, und ich hatte auch Lust. Sie fing sofort an mich zu reiten mit viel ausdauer, stöhnte und ich konnte im Spiegel beobachten, wie sie auf und ab wippte und nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten und füllte das Kondom.
Epilog
=====
Während dem ankleiden erzählten wir ein bisschen, wobei die Konversation aufgrund ihrer Sprachkenntnisse limitiert ist. Zeitdruck kam nie auf, zumindestens hat sie nichts gesagt, obwohl sie schon auf die Uhr geguckt hat. Ungefähr 25min war ich bei ihr, wobei die Zeit für waschen, ausziehen und vorstellen abgezogen werden muss.
Ich werde sicherlich zu ihr wiedergehen. Sie geht auf Wünsche ein und sie nimmt mit ihrem Lächen die Anspannung. Auch hat sie sich Mühe gegeben, meine Wünsche umzusetzen. Ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein
und verliess zufrieden und entspannt ihr Zimmer.
Arbeitszeiten wohl ab spät nachmittags bis in die Nacht; heute wollte ich wieder zu ihr, aber ein anderes zierliches Mädchen (keine Thai, vielleicht eine aus der domik. Rep mit locken) war in ihrem Zimmer. Weiß jemand mit wem sie ihr Zimmer teilt?
=============
BFA für 30 Euro, ca. 20-25min, ging auf Wünsche ein, nett, angenehme Atmosphäre,
werde sicherlich wieder zu ihr hingehen.
Erzählt aus der Sicht eines Erstberichts. Mein ersteres mal P6.
Prolog
====
Es nieselte vor sich hin und war schon dunkel, während ich nach einem harten Arbeitstag im schnellen Schritt zum nächsten Taxi lief.
"Zum Bahnof" sagte ich, um nicht gleich mein Vorhaben zu offenbaren. während ich im Taxi fuhr und kritisch das Taximeter im Auge behielt, war ich etwas nervös, denn ich wusste nicht was mich erwarten wird.
Das Blinken auf der Kaisterstraße zog mich magisch an. Ich bog in eine Seitenstraße und wurde von vielen umherstehenden Mädels angesprochen, ja teils sogar festgehalten und regelrecht belästigt, einen Blick in ihre "Bar" zu werfen. Ich lies mich nicht beirren, denn ich war durch dieses Forum gut vorbereitet. Flüchtig schaute ich auf mein Blackberry und ging meine Liste durch. Mein erstes Ziel war die T26, dann T34, LK, T39, T32. Ich kam ins schwitzen, soviele Stufen konnte ich mir nicht vorstellen und ich wusste auch nicht, bei welcher der Damen ich einkehren sollte.
Auf der einen Seite war ich schüchtern und verunsichert, auf der anderen Seite sollte die erste doch besonders sein. Leider waren alle auf meiner Liste nicht anwesend und ich wollte auch kein Reinfall erleben. Ich landete schließlich in der E55.
Handlung
=======
Im 3. Stock, Zimmer 33 sah ich eine hübsche Thai. Sie war ungewöhnlich groß und sie lächelte mir von weitem zu. Ich lief etwas unbeholfen zu ihr und fragte nach ihrem Tarif. 30 Euro für BFA. Ich wusste, dass dies der übliche Tarif, aber ich zauderte. Einerseits sollte der erste P6 gut überlegt sein, auf der anderen Seite war ich etwas erschöpft vom treppensteigen und wollte nicht als verschwitzter Kerl die Nummer versauen, weil sie sich möglicherweise ekelt. Es ist einfach viel zu warm in den Treppenhäuser.
Ich lies sie deswegen absichtlich ablitzen und entschied mich für ein Spaziergang im freien. Als ich wieder entschwitzt zurückkam war ihre Tür immer noch auf und ich ging sofort rein.
Ich gab ihr 30 Euro, sie machte dann eine komische Handbewegung mit dem Geld und ich dachte sie überprüft das Geld auf Echtheit im Neonlicht. Ich fragte, was das soll und sie meinte, es bringe Glück. Komische Angewohnheit. Ich war etwas nervös und achtete auf alles Mögliche.
Sie bat mich zum waschen, ich erledige es während sie sich entkleidete und eine Decke auf das Bett legte. Sie wirkt sehr sauber und achtet auf Hygiene.
Sie legte Musik auf und thailändische Popmusik schalte durch den Raum, während sie sich langsam annäherte, meine Hand berühte und mich auf das Bett begleitete. Ich versuchte meine Nervösität zu unterdrücken, aber anscheinend merkte sie es und versuchte mich mit Zärtlichkeiten zu beruhigen. Beeindruckenderweise stülpte sie erst das Kondom über mein bestes Stück und das abrollen erledigte sie mit dem Mund - sowas hatte ich noch nie erlebt.
Sie blies sehr gut. Normalerweise komme ich nie bei einem Blowjob, aber diesmal wäre ich beinahe schon 4min gekommen. Zum Glück hatte ich mich in Griff und konnte es hinauszögern. Sie blies fest, veränderte die Frequenz, benützte gleichzeitig auch die Hand, stellte sich so das ich auch fingern konnte. Ich genoss es, merkte aber das sie auf die rote analog
Uhr neben ihrem Bett schaute. Sie wollte nun ficken, und ich hatte auch Lust. Sie fing sofort an mich zu reiten mit viel ausdauer, stöhnte und ich konnte im Spiegel beobachten, wie sie auf und ab wippte und nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten und füllte das Kondom.
Epilog
=====
Während dem ankleiden erzählten wir ein bisschen, wobei die Konversation aufgrund ihrer Sprachkenntnisse limitiert ist. Zeitdruck kam nie auf, zumindestens hat sie nichts gesagt, obwohl sie schon auf die Uhr geguckt hat. Ungefähr 25min war ich bei ihr, wobei die Zeit für waschen, ausziehen und vorstellen abgezogen werden muss.
Ich werde sicherlich zu ihr wiedergehen. Sie geht auf Wünsche ein und sie nimmt mit ihrem Lächen die Anspannung. Auch hat sie sich Mühe gegeben, meine Wünsche umzusetzen. Ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein
und verliess zufrieden und entspannt ihr Zimmer.
Arbeitszeiten wohl ab spät nachmittags bis in die Nacht; heute wollte ich wieder zu ihr, aber ein anderes zierliches Mädchen (keine Thai, vielleicht eine aus der domik. Rep mit locken) war in ihrem Zimmer. Weiß jemand mit wem sie ihr Zimmer teilt?