24.01.2007, 10:36
Fortsetzung Tag 4.
War dann nach meinen literarischen Ergüssen und mit dem festen Vorsatz, gleich wieder loszuziehen, eingepennt. Gegen 1 Uhr nachts voller Entsetzen wieder aufgewacht; so´n Mist, die halbe Nacht verpennt. Hat mir aber ganz gut getan, da ich mir dank der Klimaanlage eine leichte Erkältung eingefangen hatte. Jetzt huste ich nicht nur morgens den tags zuvor inhalierten Teer aus, sonder den ganzen Tag lang.
Aber zurück im Text:
Bin dann losgezogen Richtung Walking Street, waren wirklich einige Sehenswürdigkeiten zu sichten. Habe dann dem Lucifer (der Disko, nicht dem Leibhaftigen) einen Besuch abgestattet, aber vorne war kein Sitzplatz zu bekommen, also weiter rein. Auch hier in dem Gedränge, gewürzt mit überlauter Musik, etliches Material dabei. Am meisten hat mir jedoch die Sängerin auf der Bühne zugesagt. Leider unerreichbar. Die Mädels waren eher unaufdringlich und so war ich es auch; Und irgendwie hat sich mein Hormonhaushalt noch nicht wieder reguliert, sodaß ich beschloß, zwar noch ein wenig spazieren, aber auch alleine ins Bett zu gehen.
Kurze Nebenbemerkung:
Auf meinem Rückweg durch die dröhnende Walking-Street sah ich "das Geschoss". Einfach Wow. Groß, dezent nuttig aufgemacht, leicht gelockte und brünett getönte Haare. Ich ging ganz dicht an diesem Wesen vorbei, ohne jedoch meine Bewunderung anmerken zu lassen. Sie unterhielt sich mit einer Kollegin und irgendwas an der Stimme hat mich gestört. Nach ein paar Metern machte es bei mir endlich "Klick" -- Tunte, oder auch etwas respektvoller Ladyboy!!!
Ich machte unauffällig kehrt um das Objekt meines Interesses (nicht mehr meiner Begierde) einer genaueren, optischen Geschlechtsuntersuchung zu unterziehen. Irgendwie waren die Hände einen Tick zu groß und im Gesicht vermochte ich den Hauch von männlichen Zügen zu erkennen. Vielleicht tue ich dem Mädel jetzt unrecht, aber für mich stand fest -- Ladyboy. Oh mein Gott, schlagartig wurde mir bewusst, was ich bisher für einen Dusel hatte. Denn das letzte was ich möchte, das mir bei meiner Auserwählten beim Auspacken ein Pimmel entgegenspringt, damit kann ich einfach nichts anfangen.
Kurz und gut, bin dann zurück ins Hotel und habe micht entspannt zur Ruhe begeben.
Tag 5
Eigentlich gibts von heute nicht ungewöhnliches zu berichten. Aber einerseits um meiner Chronistenpflicht nach- und andererseits dem Ausbleichen meiner Erinnerungen zuvorzukommen will ich die wichtigen Eckpunkte des Tages niederschreiben.
13 Uhr, Aufgewacht: Heute trinke ich kein Bier, ehrlich; und das Rauchen wird auch eingeschränkt. Hunger habe ich komischerweise auch noch nicht. So schleppe ich meinen geschundenen Körper erstmal zum Pool. Hier schießen mir plötzlich schreckliche Gedanken durch den Kopf:
War ich krank?
Leide ich vielleicht an einer schlimmen Krankheit?
Womöglich der schlimmsten Krankheit die man als Sex-Tourist bekommen kann? --- KEIN BOCK !!
Und dann noch die zweitschwerste Erkrankung: KEIN DURST !!
Nein, reiß dich zusammen. Du bist im Schlaraffenland und hast "Margen-Darm"!? Schäm dich, dafür hast Du nicht 12 beschissene Stunden im Flieger gekauert und den röchelnden Sitznachbarn ertragen.
Also, zusammengerissen, in die Schlappen geschlüpft, ne Pizza verschlungen und erstmal in die Soi 6, Appetit hohlen. Dann weiter zum Strand und meinen obligatorischen Kontrollgang abgehalten. Eine Maus, die ich nach etwas längerem Auf- und Abkontrollieren ins Auge gefasst hatte, wurde mir vor meinen Augen--- weggeschnappt. Nun denn, es gab da noch eine Kandidatin die meine strengen Kriterien erfüllte. O.k. die war auch noch da und saß mit einer Gruppe anderer Weiber herum. Ich setzte mich anfangs in gebührenden Abstand neben sie, immer wieder ein schielendes Auge auf die angebotene Ware. Aber, was soll ich sagen, gewarnt von meinen gestrigen Beobachtungen fielen mir als erstes ihre Hände auf, die passten mal wieder nicht so ganz zum übrigen Erscheinungsbild. Und ihre Kumpels.......
......waren Kumpels, eindeutig. -- ALARM -- und Flucht ergreifen.
Keiner, der nicht unserem anspruchsvollen Hobby fröhnt, kann sich wohl vorstellen, das die Suche nach professioneller Begattungsunterstützung harte... ich betone... HARTE körperliche und geistige Arbeit darstellt.
Nun, denn; bin dann durch unzählige Beer-Bars gezogen, ohne jedoch wirklich das zu finden, was ich suchte. Nach schätzungsweise 200 Kola, wobei ich die letzten paar nicht mehr geleert habe, ... endlich, in der Guitar-Bar wurde ich fündig. Ich setzte mich zu Fon. 23 süße Lenze, geile Figur und ein ebensolches Gesicht. Habe mir von ihr erstmal ein Bier bringen lassen (ich kann die scheiß Cola nicht mehr sehen, mir ist schon ganz schlecht davon). Nach dem vierten Bier waren wir uns dann handelseinig. Zu meiner Entschuldigung, sie sah echt geil aus.
1000 Bähtschen sollten zwecks 3-stündiger Buchung ihren Besitzer wechseln. Bitte jetzt keine Belehrungen bezüglich meiner inflatorisch wirkenden Handlung, ich war geil und hatte keinen Bock auf Handeln.
... schnell unsere Getränke und die Bar-fine beglichen, noch ordentlich Nachschub im 7/eleven besorgt und ab ins Hotel. Dort hat Fon eine nuttenspezifische Verzögerungstaktik an den Tag gelegt (hätte mir schon im 7/eleven auffallen sollen, als sie sich mit Zigaretten, Kaugummis und einem Lolli auf meine Kosten bediente)..Fernsehen, saufen und keinen Ansatz von Arbeitseinsatz. Hat trotzdem Spaß gemacht.
So, und jetzt will ich doch mal etwas detaillierter schildern, was sich dann zugetragen hat (da ich dies bei meinen Co-Autoren auch immer so gerne lese). Habe Fon dann überall befummelt und mich dann von hinten an sie rangemacht. Vorsichtig habe ich mit beiden Händen ihre Milchdrüsen untersucht und gleichzeit meine Zunge in ihrem Ohr versenkt; Nachdem ich dann auch noch ihren Nacken mit dem Löwenbiss bearbeitet habe, war das Eis gebrochen und ich vernahm das sehnlichst erwartete "I go shower".
Nachdem auch ich meinen klebrigen, durchgeschwitzen Körper einer Dusche unterzogen habe, gings endlich los. Mann... war ich geil !
Gegenseitig haben wir uns mit den Zungen die Mandeln abgetastet; Fon ging darauf (unaufgefordert) gen Süden und hat klein AF schön verwöhnt. Ohh mein Goott, und das alles ohne chemische Unterstützung, geil. Nach 10 min geilstem Gebläse habe ich mich dann in südliche Richtung aufgemacht. Fon war zwar nicht blank rasiert, aber ordentlich gestutzt und ... "Nass wie ein Kieslaster". Ob meiner fürsorglichen Behandlung stöhnte und wand sich Pen regelrecht unter meinen Händen. Nachdem sie ausgezuckt hatte --> Gummi drauf und erstmal missioniert, dann uns beide umgedreht und sie reiten lassen.. doggy.. und alles das ausprobiert, was man so in zahlreichen Pornos mal gesehen hat...doch was war das? ich merkte daß die letzten Tage ihre Spuren an meiner ungedopten Männlichkeit hinterlassen hatten. Abspritzen war sowieso nicht drin, aber ich kriege einen Hänger. Was tun?
!!! Duschen gehen !!! Ich war schon einwenig durchgeschwitzt und deutete Fon an, daß ich erstmal Duschen gehe. Im Bad hatte ich zum Glück noch eine 100 mg Penegra, heimlich die Hälfte abgebissen und runtergespült.. duschen und zurück zu meiner mich sehnlichst begehrenden Schönen. Um die Zeit bis zum Einsetzten der Wirkung zu überbrücken, habe ich Fon noch einmal oral verwöhnt. Nach nicht mal 5 Minuten kehrte meine Manneskraft zurück (so schnell ?? war das jetzt der Kopf oder die pharmazeutische Industrie? Egal). Eingetütet und eingelocht. Weiter ging das pornomäßige Gerammel.
Unter normalen (deutschen) Verhältnissen hätte ich schon 10 mal abgespritzt... aber hier... ich fühle mich wie ein Porno-Darsteller, nur daß ich nicht auf Kommando abspritzen kann. Nach einer kleinen Unendlichkeit lasse ich Fon wieder aufsitzen, umfasse sie (beinahe) an ihrer Hüfte und unterstütze ihre Auf- und Ab-Bewegungen. Jaaa !!! Geschafft !!!
Fon fällt auf mir in sich zusammen, wir stecken uns nochmals gegenseitig die Zungen in den Hals und ich lass langsam auszucken. Das war schätzungsweise mal wieder locker ne Stunde Fickerei.
Viel zu schnell macht sich Fon auf Richtung Dusche. Sie hat ihre Arbeit getan. Kommt schließlich aus dem Bad zurück, zieht sich an und meint nur fragend: "I go now!..?"
Ich habe allerdings ob der zuvor dargebrachten Leistung nichts dagegen und gebe sie, eine Stunde früher als vereinbart, frei.
War dann nach meinen literarischen Ergüssen und mit dem festen Vorsatz, gleich wieder loszuziehen, eingepennt. Gegen 1 Uhr nachts voller Entsetzen wieder aufgewacht; so´n Mist, die halbe Nacht verpennt. Hat mir aber ganz gut getan, da ich mir dank der Klimaanlage eine leichte Erkältung eingefangen hatte. Jetzt huste ich nicht nur morgens den tags zuvor inhalierten Teer aus, sonder den ganzen Tag lang.
Aber zurück im Text:
Bin dann losgezogen Richtung Walking Street, waren wirklich einige Sehenswürdigkeiten zu sichten. Habe dann dem Lucifer (der Disko, nicht dem Leibhaftigen) einen Besuch abgestattet, aber vorne war kein Sitzplatz zu bekommen, also weiter rein. Auch hier in dem Gedränge, gewürzt mit überlauter Musik, etliches Material dabei. Am meisten hat mir jedoch die Sängerin auf der Bühne zugesagt. Leider unerreichbar. Die Mädels waren eher unaufdringlich und so war ich es auch; Und irgendwie hat sich mein Hormonhaushalt noch nicht wieder reguliert, sodaß ich beschloß, zwar noch ein wenig spazieren, aber auch alleine ins Bett zu gehen.
Kurze Nebenbemerkung:
Auf meinem Rückweg durch die dröhnende Walking-Street sah ich "das Geschoss". Einfach Wow. Groß, dezent nuttig aufgemacht, leicht gelockte und brünett getönte Haare. Ich ging ganz dicht an diesem Wesen vorbei, ohne jedoch meine Bewunderung anmerken zu lassen. Sie unterhielt sich mit einer Kollegin und irgendwas an der Stimme hat mich gestört. Nach ein paar Metern machte es bei mir endlich "Klick" -- Tunte, oder auch etwas respektvoller Ladyboy!!!
Ich machte unauffällig kehrt um das Objekt meines Interesses (nicht mehr meiner Begierde) einer genaueren, optischen Geschlechtsuntersuchung zu unterziehen. Irgendwie waren die Hände einen Tick zu groß und im Gesicht vermochte ich den Hauch von männlichen Zügen zu erkennen. Vielleicht tue ich dem Mädel jetzt unrecht, aber für mich stand fest -- Ladyboy. Oh mein Gott, schlagartig wurde mir bewusst, was ich bisher für einen Dusel hatte. Denn das letzte was ich möchte, das mir bei meiner Auserwählten beim Auspacken ein Pimmel entgegenspringt, damit kann ich einfach nichts anfangen.
Kurz und gut, bin dann zurück ins Hotel und habe micht entspannt zur Ruhe begeben.
Tag 5
Eigentlich gibts von heute nicht ungewöhnliches zu berichten. Aber einerseits um meiner Chronistenpflicht nach- und andererseits dem Ausbleichen meiner Erinnerungen zuvorzukommen will ich die wichtigen Eckpunkte des Tages niederschreiben.
13 Uhr, Aufgewacht: Heute trinke ich kein Bier, ehrlich; und das Rauchen wird auch eingeschränkt. Hunger habe ich komischerweise auch noch nicht. So schleppe ich meinen geschundenen Körper erstmal zum Pool. Hier schießen mir plötzlich schreckliche Gedanken durch den Kopf:
War ich krank?
Leide ich vielleicht an einer schlimmen Krankheit?
Womöglich der schlimmsten Krankheit die man als Sex-Tourist bekommen kann? --- KEIN BOCK !!
Und dann noch die zweitschwerste Erkrankung: KEIN DURST !!
Nein, reiß dich zusammen. Du bist im Schlaraffenland und hast "Margen-Darm"!? Schäm dich, dafür hast Du nicht 12 beschissene Stunden im Flieger gekauert und den röchelnden Sitznachbarn ertragen.
Also, zusammengerissen, in die Schlappen geschlüpft, ne Pizza verschlungen und erstmal in die Soi 6, Appetit hohlen. Dann weiter zum Strand und meinen obligatorischen Kontrollgang abgehalten. Eine Maus, die ich nach etwas längerem Auf- und Abkontrollieren ins Auge gefasst hatte, wurde mir vor meinen Augen--- weggeschnappt. Nun denn, es gab da noch eine Kandidatin die meine strengen Kriterien erfüllte. O.k. die war auch noch da und saß mit einer Gruppe anderer Weiber herum. Ich setzte mich anfangs in gebührenden Abstand neben sie, immer wieder ein schielendes Auge auf die angebotene Ware. Aber, was soll ich sagen, gewarnt von meinen gestrigen Beobachtungen fielen mir als erstes ihre Hände auf, die passten mal wieder nicht so ganz zum übrigen Erscheinungsbild. Und ihre Kumpels.......
......waren Kumpels, eindeutig. -- ALARM -- und Flucht ergreifen.
Keiner, der nicht unserem anspruchsvollen Hobby fröhnt, kann sich wohl vorstellen, das die Suche nach professioneller Begattungsunterstützung harte... ich betone... HARTE körperliche und geistige Arbeit darstellt.
Nun, denn; bin dann durch unzählige Beer-Bars gezogen, ohne jedoch wirklich das zu finden, was ich suchte. Nach schätzungsweise 200 Kola, wobei ich die letzten paar nicht mehr geleert habe, ... endlich, in der Guitar-Bar wurde ich fündig. Ich setzte mich zu Fon. 23 süße Lenze, geile Figur und ein ebensolches Gesicht. Habe mir von ihr erstmal ein Bier bringen lassen (ich kann die scheiß Cola nicht mehr sehen, mir ist schon ganz schlecht davon). Nach dem vierten Bier waren wir uns dann handelseinig. Zu meiner Entschuldigung, sie sah echt geil aus.
1000 Bähtschen sollten zwecks 3-stündiger Buchung ihren Besitzer wechseln. Bitte jetzt keine Belehrungen bezüglich meiner inflatorisch wirkenden Handlung, ich war geil und hatte keinen Bock auf Handeln.
... schnell unsere Getränke und die Bar-fine beglichen, noch ordentlich Nachschub im 7/eleven besorgt und ab ins Hotel. Dort hat Fon eine nuttenspezifische Verzögerungstaktik an den Tag gelegt (hätte mir schon im 7/eleven auffallen sollen, als sie sich mit Zigaretten, Kaugummis und einem Lolli auf meine Kosten bediente)..Fernsehen, saufen und keinen Ansatz von Arbeitseinsatz. Hat trotzdem Spaß gemacht.
So, und jetzt will ich doch mal etwas detaillierter schildern, was sich dann zugetragen hat (da ich dies bei meinen Co-Autoren auch immer so gerne lese). Habe Fon dann überall befummelt und mich dann von hinten an sie rangemacht. Vorsichtig habe ich mit beiden Händen ihre Milchdrüsen untersucht und gleichzeit meine Zunge in ihrem Ohr versenkt; Nachdem ich dann auch noch ihren Nacken mit dem Löwenbiss bearbeitet habe, war das Eis gebrochen und ich vernahm das sehnlichst erwartete "I go shower".
Nachdem auch ich meinen klebrigen, durchgeschwitzen Körper einer Dusche unterzogen habe, gings endlich los. Mann... war ich geil !
Gegenseitig haben wir uns mit den Zungen die Mandeln abgetastet; Fon ging darauf (unaufgefordert) gen Süden und hat klein AF schön verwöhnt. Ohh mein Goott, und das alles ohne chemische Unterstützung, geil. Nach 10 min geilstem Gebläse habe ich mich dann in südliche Richtung aufgemacht. Fon war zwar nicht blank rasiert, aber ordentlich gestutzt und ... "Nass wie ein Kieslaster". Ob meiner fürsorglichen Behandlung stöhnte und wand sich Pen regelrecht unter meinen Händen. Nachdem sie ausgezuckt hatte --> Gummi drauf und erstmal missioniert, dann uns beide umgedreht und sie reiten lassen.. doggy.. und alles das ausprobiert, was man so in zahlreichen Pornos mal gesehen hat...doch was war das? ich merkte daß die letzten Tage ihre Spuren an meiner ungedopten Männlichkeit hinterlassen hatten. Abspritzen war sowieso nicht drin, aber ich kriege einen Hänger. Was tun?
!!! Duschen gehen !!! Ich war schon einwenig durchgeschwitzt und deutete Fon an, daß ich erstmal Duschen gehe. Im Bad hatte ich zum Glück noch eine 100 mg Penegra, heimlich die Hälfte abgebissen und runtergespült.. duschen und zurück zu meiner mich sehnlichst begehrenden Schönen. Um die Zeit bis zum Einsetzten der Wirkung zu überbrücken, habe ich Fon noch einmal oral verwöhnt. Nach nicht mal 5 Minuten kehrte meine Manneskraft zurück (so schnell ?? war das jetzt der Kopf oder die pharmazeutische Industrie? Egal). Eingetütet und eingelocht. Weiter ging das pornomäßige Gerammel.
Unter normalen (deutschen) Verhältnissen hätte ich schon 10 mal abgespritzt... aber hier... ich fühle mich wie ein Porno-Darsteller, nur daß ich nicht auf Kommando abspritzen kann. Nach einer kleinen Unendlichkeit lasse ich Fon wieder aufsitzen, umfasse sie (beinahe) an ihrer Hüfte und unterstütze ihre Auf- und Ab-Bewegungen. Jaaa !!! Geschafft !!!
Fon fällt auf mir in sich zusammen, wir stecken uns nochmals gegenseitig die Zungen in den Hals und ich lass langsam auszucken. Das war schätzungsweise mal wieder locker ne Stunde Fickerei.
Viel zu schnell macht sich Fon auf Richtung Dusche. Sie hat ihre Arbeit getan. Kommt schließlich aus dem Bad zurück, zieht sich an und meint nur fragend: "I go now!..?"
Ich habe allerdings ob der zuvor dargebrachten Leistung nichts dagegen und gebe sie, eine Stunde früher als vereinbart, frei.
