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Gespannt bin ich hier auch!
Wie oft habe ich schon von angeblichen Herzoperationen oder dringend benötigten Medikamenten für Familienangehörige seitens der Gewerblichen gehört. Jedes und ich betone dies ausdrücklich jedes konkrete medizinische oder logistische Hilfsangebot meinerseits wurde bis dato nicht angenommen, sobald sich herausstellte, dass ich lediglich Sachleistungen vermitteln kann und kein Bargeld. Stets stellte sich heraus, dass die Krankheit wohl nur ein Vorwand war um durch eine Mitleidsmasche noch etwas Geld aus den Herren herauszuholen. Ich vermute, dass dies auch hier wieder zu nichts anderem führt, als zu Schweigen! Aber auch so trennt sich hier wenigstens wieder die Spreu vom Weizen...
Ich ziehe nicht in Zweifel, dass es solche persönlichen Schicksalsschläge gibt und dass Damen des Gewerbes sich vereinzelt für solche Fälle aufopfern. Nur ist der Anteil dieser Damen meiner Erfahrung nach signifikant niedriger, als Frau es und häufig glauben machen mag.
Gruß von Sir Thomas, dessen Offerte an Kettmassai nach wie vor gültig ist!