13.09.2007, 09:59
Um es vorneweg zu sagen: Für Optikfanatiker ist Rodheim, Palais 6 mit Sicherheit die falsche Adresse.
Nicht dass die Mädels alle hässlich wären, - aber von den letztens neun Anwesenden bekämen vielleicht drei die Note 2, vier die Note 3 und zwei die Note 4 auf der Virago-Schulnotenskala.
Aber rein der Optik wegen geht man dort auch nicht hin.
(Bilder auf der HP: http://www.palais6.de)
Der Club zählt seit Jahren zu meinen Stamm-Locations, weil sich die Chefin Gudrun für eine kleine Marktnischenposition entschieden hat: Gf6!
Doch der Reihe nach:
Hat man nach dem Eintreten seine 40 Euronen Startgeld gelöhnt, gehts mit Handtüchern bewaffnet bergab zu den Spinden, wo sich auch die Badelatschen finden lassen.
Die Dusche (ja, es gibt nur eine!!!) befindet sich gegenüber der kleinen Sauna, die für meinen Geschmack meist zu heiß eingestellt ist.
Aber man kann ja lüften!
Dann wieder die Treppe hoch und in den Meeting-Room, wo sich , wie erwähnt, 9 Damen mehr oder minder langweilen oder mit anderen Gästen beschäftigt sind.
Bei meinem letzten Besuch waren zwei Deutsche, fünf Polinnen und zwei wahrscheinliche Ex-Dom.Rep. Bewohnerinnen anwesend.
Man lässt sich auf eines der Sofas nieder und bekommt den Non-Alk-Drink seiner Wahl serviert, auf Wunsch auch etwas Kuchen.
Alles wirkt ziemlich familiär, außer, dass in meiner Familie nicht an jeder Ecke geknutscht wird.
Ich wählte dieses Mal Katja aus Polen, die ich noch nicht kannte.
Es begann wie immer mit Smalltalk (Name, woher, wie lange schon in Deutschland), geht weiter mit Streicheln und Knutschen und dem Austesten der jeweiligen körperlichen Proportionen.
Das kann sich bei Sympathie und Bedarf durchaus mal über eine Stunde hinziehen, je nach dem, wie anregend das Gespräch verläuft.
Bei Katja drängte es mich allerdings schon nach etwa 30 Minuten aufs Zimmer.
FO, beliebig viele Stellungen und immer wieder geile ZKs....man hat die Illusion, bei einer privaten Freundin zu sein.
50 Euronen sind der Standarttarif für die halbe Stunde (die auch eine ist), und wenn der Schuss zufällig auf die Titten geht, gibts auch keine abstrusen Nachforderungen.
Nach dem Duschen erst einmal mit belegten Broten und Apfelschorle gestärkt und dann zu Julia (auch aus Polen) gesellt.
Etwa 1 Stündchen verbales und handgreifliches Vorspiel!
Sie ist nur etwa 155cm hoch, hat aber einen geilen Body und schöne Titten, die sie auch einzusetzen weiß.
Wieder geiles Blasen ohne, Ficken mit Conti in mehreren Stellungen, Knutschen, was das Zeug hält und anschließend mit (nemmen bißschen) Öl grandios abgespritzt.
Wieder 50 Euronen gelöhnt und mit ZK bedankt worden.
Duschen, ein letzter, geruhsamer Drink zum Erholen, Gudrun versichert, dass alles ok war und satt und leer nach Hause gefahren.
SO muss das laufen!
Wiederholungsfaktor 100 %
Findet Virago, der schon Palais Nr. 14 kannte, falls das noch jemandem etwas sagt.
Nicht dass die Mädels alle hässlich wären, - aber von den letztens neun Anwesenden bekämen vielleicht drei die Note 2, vier die Note 3 und zwei die Note 4 auf der Virago-Schulnotenskala.
Aber rein der Optik wegen geht man dort auch nicht hin.
(Bilder auf der HP: http://www.palais6.de)
Der Club zählt seit Jahren zu meinen Stamm-Locations, weil sich die Chefin Gudrun für eine kleine Marktnischenposition entschieden hat: Gf6!
Doch der Reihe nach:
Hat man nach dem Eintreten seine 40 Euronen Startgeld gelöhnt, gehts mit Handtüchern bewaffnet bergab zu den Spinden, wo sich auch die Badelatschen finden lassen.
Die Dusche (ja, es gibt nur eine!!!) befindet sich gegenüber der kleinen Sauna, die für meinen Geschmack meist zu heiß eingestellt ist.
Aber man kann ja lüften!
Dann wieder die Treppe hoch und in den Meeting-Room, wo sich , wie erwähnt, 9 Damen mehr oder minder langweilen oder mit anderen Gästen beschäftigt sind.
Bei meinem letzten Besuch waren zwei Deutsche, fünf Polinnen und zwei wahrscheinliche Ex-Dom.Rep. Bewohnerinnen anwesend.
Man lässt sich auf eines der Sofas nieder und bekommt den Non-Alk-Drink seiner Wahl serviert, auf Wunsch auch etwas Kuchen.
Alles wirkt ziemlich familiär, außer, dass in meiner Familie nicht an jeder Ecke geknutscht wird.
Ich wählte dieses Mal Katja aus Polen, die ich noch nicht kannte.
Es begann wie immer mit Smalltalk (Name, woher, wie lange schon in Deutschland), geht weiter mit Streicheln und Knutschen und dem Austesten der jeweiligen körperlichen Proportionen.
Das kann sich bei Sympathie und Bedarf durchaus mal über eine Stunde hinziehen, je nach dem, wie anregend das Gespräch verläuft.
Bei Katja drängte es mich allerdings schon nach etwa 30 Minuten aufs Zimmer.
FO, beliebig viele Stellungen und immer wieder geile ZKs....man hat die Illusion, bei einer privaten Freundin zu sein.
50 Euronen sind der Standarttarif für die halbe Stunde (die auch eine ist), und wenn der Schuss zufällig auf die Titten geht, gibts auch keine abstrusen Nachforderungen.
Nach dem Duschen erst einmal mit belegten Broten und Apfelschorle gestärkt und dann zu Julia (auch aus Polen) gesellt.
Etwa 1 Stündchen verbales und handgreifliches Vorspiel!
Sie ist nur etwa 155cm hoch, hat aber einen geilen Body und schöne Titten, die sie auch einzusetzen weiß.
Wieder geiles Blasen ohne, Ficken mit Conti in mehreren Stellungen, Knutschen, was das Zeug hält und anschließend mit (nemmen bißschen) Öl grandios abgespritzt.
Wieder 50 Euronen gelöhnt und mit ZK bedankt worden.
Duschen, ein letzter, geruhsamer Drink zum Erholen, Gudrun versichert, dass alles ok war und satt und leer nach Hause gefahren.
SO muss das laufen!
Wiederholungsfaktor 100 %
Findet Virago, der schon Palais Nr. 14 kannte, falls das noch jemandem etwas sagt.