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RE: Privatkontakt zu den Damen - Harsch - 31.05.2020
Meiner Erfahrung nach sprechen SDLs generell extrem ungern davon, dass sie ggf. verliebt sind bzw. von echter Liebe erwischt wurden oder diese gar mit einem Mann erleben. Da würde dann sofort die implizite Frage folgen: "Warum muss ich dann noch anschaffen gehen, wenn ich doch geliebt werde von ihm?"
Das gilt meiner Kenntnis nach auch für die Gepräche unter SDLs, die letztlich auch Konkurrentinnen sind. Das Zugeben von Verliebtheit wäre das Zugeben einer echten Schwäche. Wenn eine SDL in diesem Kreis erzählen würde, sie hätte sich in einen Kunden oder einen anderen Mann tatsächlich verliebt, dann wäre das entsprechend selten und Gesprächsthema Nummer 1.
Zeichen von Verliebtheit erkennen die Kolleginnen mühelos untereinander am Eifersuchtsverhalten, was in diesen Kreisen öfter vorkommt als man denkt und dann mit "entgangenen Einnahmen" rationalisiert wird - also so rasch wie möglich wieder jenseits der Gefühle als geschäftliche Sache verortet wird.
Echte Eifersucht gilt in diesen Kreisen jedoch als sehr unprofessionell und schwach - ungefähr in der Schwächekategorie wie der Liebeskasper bei den Kunden. Es hat etwas geradezu Lächerliches für die, die nicht davon betroffen sind.
SDLs haben häufig sehr grosse Enttäuschungen und Verletzungen ihrer Gefühle mit ihrer "grossen Liebe" in ihrem Leben erfahren müssen. Das ist häufig einer der Gründe, warum sie dieser Tätigkeit nachgehen, die ja mit gewissem Recht den Ruf hat, alles ausser echter Liebe zu ermöglichen.
Mit dieser Tätigkeit kann man sich als SDL vor Liebesgefühlen schützen und sich durch den Sex mit vielen anonymen Männern für Geld für die eigenen verletzten Liebesgefühle "rächen" indem man die Liebeskasper zappeln und zahlen lässt. Alle anderen Männer können ohne Liebe beim Entsaften weitgehend dirigiert werden indem man ihnen dabei die Illusion von Nähe und Hingabe als "Performance" bietet.
Damit ist der Wert eines "Ich liebe Dich" in diesem Kontext einseitig völlig wertlos für die SDL und lediglich ein häufiges, mehr oder weniger lästiges Berufsausübungsnebenphänomen.
In der Arbeitswelt der SDLs müssen diese ständig mit für sie unangenehmen Liebeskaspern umgehen. Sie hören ständig von irgendwelchen für sie letztlich fremden Freiern, die ihre Ehefrauen oder Freundinnen mit ihnen betrügen, wie toll sie aussehen, wie super sie ficken, wie schön sie blasen und wie sehr sie geliebt werden. In diesem Kontext ist ein so oft gehörtes "Ich liebe Dich" nichts mehr Wert und geradezu lächerlich unglaubwürdig.
Aus diesem Grunde beeindruckt eine SDL oder Ex-SDL ein "Ich liebe Dich" nicht mehr wirklich. Für sie ist das abgedroschen hohl und überhaupt nicht glaubwürdiger typischer after sex "Freier-Talk".
Eine SDL erkennt und bemisst die Liebe die sie erfährt immer nur an den Taten ihr gegenüber (einschließlich der Höhe der Geldzahlung für ihren Service) - niemals am gesprochenen oder geschriebenen Wort. So drückt sie ihre Liebe auch selber aus.
Viele SDLs würden deshalb eine echte Liebe lieber nicht mit einem trivialen und in ihrem Leben sehr oft missbrauchten "Ich liebe Dich" besudeln wollen.
So sind zumindest meine Erkenntnisse und Beobachtungen aus meiner Beziehung mit einer SDL.
Allerdings ist es ganz sicher so, dass gerade die Beziehung zur Liebe individuell sehr verschieden bei jedem Menschen ist. Das gilt natürlich auch für uns Dreibeiner ...
RE: Privatkontakt zu den Damen - Bronto8 - 31.05.2020
(31.05.2020, 13:54)Harsch schrieb: Aus diesem Grunde beeindruckt eine SDL oder Ex-SDL ein "Ich liebe Dich" nicht mehr wirklich. Für sie ist das abgedroschen hohl und überhaupt nicht glaubwürdiger typischer after sex "Freier-Talk".
Das Pay6 ist für uns aber auch der einzige Ort, an dem wir „ungestraft“ die 3 magischen Worte sagen dürfen...
Im echten Leben ist das saugefährlich.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Harsch - 31.05.2020
Dass es saugefährlich ist, "ich liebe Dich" zu sagen, das weiss auch Alina. Deshalb sagt sie es nicht. Vor allem nicht solange sie wirtschaftlich von Sarut abhängig ist und keine "echte" Beziehung mit ihm hat. Das Ganze scheint zwischen den beiden immer noch ein Schwebezustand zwischen P6 und Ehe zu sein.
Kein Wunder, dass beide verunsichert über die Motive des jeweils anderen sind. Es fehlt ein etablierter Beziehungsrahmen, der Sicherheit gibt. Dieser etablierte Beziehungsrahmen könnte reiner P6 sein oder "eine sogenannte echte" Beziehung mit jeweils klaren, allgemein weitgehend etablierten Regeln und Erwartungen.
Zur Zeit scheint es eher ein experimenteller Covid-19-Beziehungsrahmen zu sein, dessen Spielregeln noch nicht so etabliert sind, dass es ausser der zeitlichen Begrenzung der Abmachungen und der damit verbundenen Geldzahlungen und GF6 weitgehend unklare Erwartungen von beiden Seiten gibt.
Das macht es für uns Zaungäste in der P6-freien Zeit so spannend.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Analdehner - 31.05.2020
@Sarut: Ralucamaus ist nicht so attraktiv wie Alina, zudem sozusagen Vollweise und ich bin ihr in keinster Weise auch nur einen Hauch böse, dass sie es "probiert" hat.
Sarut, Du bist Dir ja selber nicht sicher ist ja auch kompliziert.
Bist Du darauf vorbereitet, dass die Clubs wieder öffnen, Alina aber vielleicht gar nicht bei Dir ausziehen will?
Zudem natürlich auch will, dass Du treu bleibst. Sicher wird sie schon spekuliert haben wie oft Du wohl im Puff warst.
Bist Du mit ihr mal rein zufällig beim Schlendern in der Babyabteilung gelandet? Ich unterstelle jede junge rumänische Frau wünscht sich mindestens ein Kind.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Sexgolfer - 31.05.2020
Zuerst kommen die hübschen weißen Kleider im Schaufenster
RE: Privatkontakt zu den Damen - Sveto - 31.05.2020
(31.05.2020, 19:27)Sexgolfer schrieb: Zuerst kommen die hübschen weißen Kleider im Schaufenster
Weiss darf aber nur von Jungfrauen getragen werden - und da zählen Tagesjungfrauen nicht zu.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Jerry - 31.05.2020
Zitat:Was, außer dem Geld sollte denn die Motivation für diesen Job sein. Manchmal habe ich den Eindruck, das immer noch viele HB glauben es wäre der Traum eines jeden rumänischen Teenie sich von deutschen Männern Ü50/60 mal so richtig durchnehmen zu lassen und sie es daher kaum erwarten können endlich 18 zu werden.
Natürlich geht es ums Geld. Es gibt sicher verschiedene Wege die zum Einstieg in diesen Job führen. Alina hat immer viel Geld nach Hause an einen großen Familienkreis geschickt. Da liegt der Gedanke nahe, dass die Familie einen erheblichen Anteil an ihrem Einstieg hatte. Für andere ist es eine selbst getroffene rationale Entscheidung. Ich erinnere mich an eine süße Rumänin mit der ich vor einigen Jahren das Vergnügen hatte. Sie war sehr freundlich und lieferte einen guten Service. Als sie neu war sprach sie nur wenig deutsch. Ich besuchte sie mehrmals und ihre Deutschkenntnisse waren bei jeden Besuch besser. Sie fing an deutsche Zeitschriften zu lesen. Bei einem Besuch war sie gesprächig und sprach über ihre Heimat. Sie sagte sie ist Schneiderin. In RO bringt das einen Monatslohn von 100€ wenn der Arbeitgeber zahlt. Einige Arbeitgeber zahlen den Lohn einfach nicht und die Arbeiter/innen sind die Dummen. Ihr traue ich zu, dass sie heute ein bürgerliches Leben in Deutschland lebt.
RE: Privatkontakt zu den Damen - sarut - 01.06.2020
(31.05.2020, 19:27)Sexgolfer schrieb: Zuerst kommen die hübschen weißen Kleider im Schaufenster
Ganz sicher nicht. Falls Sie sich doch dafür interessiert, dann zumindest nicht im Zusammenhang mit mir.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Luckystar - 01.06.2020
@ Sexgolfer Das mag sein.heisst aber noch lange nicht das man diese Wünsche /Vorstellungen erfüllen muss.
Das Leben geht trotzdem weiter.
RE: Privatkontakt zu den Damen - sarut - 01.06.2020
(30.05.2020, 10:54)Luckystar schrieb: @ Sarut schön das es so gut laüft bei Dir und Deinen Schilderungen zu entnehmen hast Du auch alles im Griff.
Bin schon gespannt wie es bei Dir nach den Feiertagen weiter geht
Denn bis dahin hattest Du ja Deine Abmachung getroffen
VIEL GLÜCK SARUT!!!
Danke, die Vereinbarung wurde aber schon bis zum 30.6 verlängert. Bis dahin bleibt Sie auf jeden Fall bei mir.
RE: Privatkontakt zu den Damen - sarut - 01.06.2020
Per PN wurde ich gestern gefragt, ob ich denn schon zu Alina gesagt hätte „ich liebe Dich“
Ich beantworte dies einfach mal öffentlich
Nein ich habe das bewußt noch nicht zu Ihr gesagt, da ich um die Wirkung und auch um die Verbindlichkeit weiß
Ich sage Ihr, dass ich Sie sehr mag, als Frau aber auch insbesondere als Menschen. Ich sage Ihr, dass ich den intensivsten Sex mit Ihr habe, den ich mir vorstellen kann. Das ich ich Sie sehr, sehr hübsch finde und Sie mich unglaublich anmacht. Das mich Ihre schönen Küsse süchtig machen. Das ich sehr gerne meine Zeit verbringe und Sie mich glücklich macht. So etwas ja, aber die magischen Worte „ICH LIEBE DICH“ da bin ich lieber vorsichtig und hebe mir das für den richtigen Zeitpunkt auf, falls er denn jemals wirklich kommen sollte.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Sveto - 01.06.2020
(31.05.2020, 22:46)Jerry schrieb:Zitat:Was, außer dem Geld sollte denn die Motivation für diesen Job sein. Manchmal habe ich den Eindruck, das immer noch viele HB glauben es wäre der Traum eines jeden rumänischen Teenie sich von deutschen Männern Ü50/60 mal so richtig durchnehmen zu lassen und sie es daher kaum erwarten können endlich 18 zu werden.
Natürlich geht es ums Geld. Es gibt sicher verschiedene Wege die zum Einstieg in diesen Job führen. Alina hat immer viel Geld nach Hause an einen großen Familienkreis geschickt. Da liegt der Gedanke nahe, dass die Familie einen erheblichen Anteil an ihrem Einstieg hatte. Für andere ist es eine selbst getroffene rationale Entscheidung. Ich erinnere mich an eine süße Rumänin mit der ich vor einigen Jahren das Vergnügen hatte. Sie war sehr freundlich und lieferte einen guten Service. Als sie neu war sprach sie nur wenig deutsch. Ich besuchte sie mehrmals und ihre Deutschkenntnisse waren bei jeden Besuch besser. Sie fing an deutsche Zeitschriften zu lesen. Bei einem Besuch war sie gesprächig und sprach über ihre Heimat. Sie sagte sie ist Schneiderin. In RO bringt das einen Monatslohn von 100€ wenn der Arbeitgeber zahlt. Einige Arbeitgeber zahlen den Lohn einfach nicht und die Arbeiter/innen sind die Dummen. Ihr traue ich zu, dass sie heute ein bürgerliches Leben in Deutschland lebt.
Die Alternative ist doch in etwa so: Für 400 Euro/Monat irgendwo in der rumänischen Provinz ganztags schuften und sich am Wochenende nach der Disko von irgendwelchen einheimischen Bauernlackeln kostenlos knallen lassen, oder sich im Sharks etc. den lieben Tag lang am Pool zu pflegen oder an der Bar abzuhängen und sich ab und an zwischendurch für 50 oder 100 Euro/30 Min (plus Extras) von mittelalten Deutschen, Chinesen, Türken etc knallen lassen...
RE: Privatkontakt zu den Damen - Stuart - 01.06.2020
Ja klar. Frau MUSS sich in rumänischen Discos kostenlos knallen lassen. Eine Alternative gibt es nicht.
RE: Privatkontakt zu den Damen - HMueller - 01.06.2020
@Sveto:
Du vergleichst "Bauernlackel", von denen Frau sich ja "nur" kostenlos durchvögeln lassen kann, mit Freiern, bei denen sie es gegen Bezahlung tut. So als ob der Freier in dieser Gegenüberstellung derjenige wäre, mit dem sie ähnlich lustvoll wie mit dem "Bauernlackel" ins Zimmer geht - nur dass sie Geld dafür bekommt. Und das auch nur ab und an mal zwischendurch. Traumjob.
Ernsthaft?
RE: Privatkontakt zu den Damen - sarut - 01.06.2020
Den Bauernlackel sucht Sie sich selbst aus. Wenn sie Lust auf Sex hat und er Ihr gefällt macht Sie es. Im Club sieht das dann schon anders aus, das hat dann wenig mit Lust und Gefallen zu tun.
Traumjob gesucht? - dieter2001 - 01.06.2020
Bestimmt alles Traummänner, die Sie an der Bar im Sharks trifft.
Auf den Job ist bestimmt jede scharf.
RE: Privatkontakt zu den Damen - sarut - 01.06.2020
(31.05.2020, 13:54)Harsch schrieb: Damit ist der Wert eines "Ich liebe Dich" in diesem Kontext einseitig völlig wertlos für die SDL und lediglich ein häufiges, mehr oder weniger lästiges Berufsausübungsnebenphänomen.
In der Arbeitswelt der SDLs müssen diese ständig mit für sie unangenehmen Liebeskaspern umgehen. Sie hören ständig von irgendwelchen für sie letztlich fremden Freiern, die ihre Ehefrauen oder Freundinnen mit ihnen betrügen, wie toll sie aussehen, wie super sie ficken, wie schön sie blasen und wie sehr sie geliebt werden. In diesem Kontext ist ein so oft gehörtes "Ich liebe Dich" nichts mehr Wert und geradezu lächerlich unglaubwürdig.
Aus diesem Grunde beeindruckt eine SDL oder Ex-SDL ein "Ich liebe Dich" nicht mehr wirklich. Für sie ist das abgedroschen hohl und überhaupt nicht glaubwürdiger typischer after sex "Freier-Talk".
Eine SDL erkennt und bemisst die Liebe die sie erfährt immer nur an den Taten ihr gegenüber (einschließlich der Höhe der Geldzahlung für ihren Service) - niemals am gesprochenen oder geschriebenen Wort. So drückt sie ihre Liebe auch selber aus.
Viele SDLs würden deshalb eine echte Liebe lieber nicht mit einem trivialen und in ihrem Leben sehr oft missbrauchten "Ich liebe Dich" besudeln wollen.
So sind zumindest meine Erkenntnisse und Beobachtungen aus meiner Beziehung mit einer SDL.
Ich teile da Deine Meinung. Ich glaube viel wichtiger als schöne Worte oder gar „Ich liebe Dich“ sind sicherlich Taten und Aufmerksamkeiten, Respekt, Verständnis, Verlässlichkeit und vor allem ein nicht „Verurteilen“ für das was Sie beruflich macht.
Ich kenne Ihre Lebensgeschichte und glaube das Alina nur sehr selten die Wertschätzung, Zuneigung und Aufmerksamkeit erhalten hat die ich Ihr gerade entgegenbringe. Von Ihrer Familie wird Sie meines Erachtens ausgenutzt und das nicht nur in der Zeit in der Sie in Deutschland Geld ranschafft.
Bis auf meinem Blackout bzw meine Fauxpas vor kurzem habe ich Alina glaube ich noch nie enttäuscht. Ich glaube, dass Sie spürt, dass da jemand ist, der Sie eben nicht nur möglichst häufig gegen Geld Ficken will sondern dem Sie auch als Mensch etwas bedeutet.
RE: Privatkontakt zu den Damen - Harsch - 01.06.2020
Lieber Sarut,
das ist viel mehr Wert als die Worte "ich liebe Dich", die so leicht dahergesagt sind.
Liebe Grüsse,
Harald
RE: Privatkontakt zu den Damen - Sveto - 02.06.2020
(01.06.2020, 09:05)HMueller schrieb: @Sveto:
Du vergleichst "Bauernlackel", von denen Frau sich ja "nur" kostenlos durchvögeln lassen kann, mit Freiern, bei denen sie es gegen Bezahlung tut. So als ob der Freier in dieser Gegenüberstellung derjenige wäre, mit dem sie ähnlich lustvoll wie mit dem "Bauernlackel" ins Zimmer geht - nur dass sie Geld dafür bekommt. Und das auch nur ab und an mal zwischendurch. Traumjob.
Ernsthaft?
Wie meist im Leben geht es auch hier nicht (absolut) um den “Traumjob” sondern nur (relativ) um die realistische Alternative - und das ist Prostitution offenbar für viele, da sie ihre Wahl ansonsten anders getroffen hätten...
RE: Traumjob gesucht? - Sveto - 02.06.2020
(01.06.2020, 09:57)dieter2001 schrieb: Bestimmt alles Traummänner, die Sie an der Bar im Sharks trifft.
Sie muss ja nicht mit jedem mitgehen...