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RE: Service Beschreibung - Goldficker - 18.06.2017 Für Public Sex mit blankem Blasen kann man zukünftig ins Globe gehen: ![]() RE: Service Beschreibung - Erlenking - 18.06.2017 Hallo, also auf in die Schweiz ??? http://www.club-globe.ch/ Gruß Erlenking ![]() RE: Service Beschreibung - haba - 18.06.2017 (18.06.2017, 02:14)Mr. Longtime schrieb: Ich denke, daß bei Neukunden die Frauen auch Angst haben müssen auf verdeckte Ermittler. Glaubst du allen Ernstes das das Ordnungsamt verdeckte Ermittler in einen Club schickt? ![]() ![]() ![]() Auf Steuerkosten ficken für die städtisch angestellten Ordnunghüter? ![]() ![]() ![]() Herrliches Szenario! ![]() ![]() ![]() Ich denke mal das wird alles im Sande verlaufen, gut öffentliches anblasen ohne Schutz, wird es nicht mehr geben, was aber auf den Zimmern abgeht, wird sich wohl nicht grossartig ändern. Aber das ist auch ein wenig der Wunschgedanke von mir. In diesem Sinne LG Haba RE: Service Beschreibung - Erlenking - 18.06.2017 Hallo, die SDL kann ohne Gummi ficken, bestraft wird nur der Gast, nicht die SDL, insofern ist die Angst vor verdeckten Ermittlern unbegründet. Gruß Erlenking ![]() RE: Service Beschreibung - lindner - 18.06.2017 (18.06.2017, 14:10)Erlenking schrieb: die SDL kann ohne Gummi ficken, bestraft wird nur der Gast, nicht die SDL, Allenfalls musst du Angst vor verdeckten Ermittlerinnen haben ![]() RE: Service Beschreibung - ackermann21 - 18.06.2017 (18.06.2017, 13:17)haba schrieb:(18.06.2017, 02:14)Mr. Longtime schrieb: Ich denke, daß bei Neukunden die Frauen auch Angst haben müssen auf verdeckte Ermittler. Ich fange beim ordnungsamt an. Sofort... RE: Service Beschreibung - haba - 18.06.2017 @Lustwandel wie lange muss man eigentlich die Seite anklicken, das man die neuen Regeln verstanden hat??? Ich habe sie nämlich verstanden! LG Haba RE: Service Beschreibung - Homer J - 18.06.2017 (18.06.2017, 13:17)haba schrieb:Wo kann ich mich bewerben?(18.06.2017, 02:14)Mr. Longtime schrieb: Ich denke, daß bei Neukunden die Frauen auch Angst haben müssen auf verdeckte Ermittler. ![]() (18.06.2017, 13:17)haba schrieb: Ich denke mal das wird alles im Sande verlaufen, gut öffentliches anblasen ohne Schutz, wird es nicht mehr geben, was aber auf den Zimmern abgeht, wird sich wohl nicht grossartig ändern.Es dürfte zumindest schwerer werden im Voraus abzuklären, ob ein Mädel FO oder FT anbietet und wieviel sie dafür verlangt. In den Anzeigenportalen bzw. auf den Homepages der Puffs werden solche Infos wahrscheinlich nicht mehr zu finden sein und wenn die SDLs bzw. Puffbetreiber vorsichtig sind, bekommt man solche Infos auch nicht im Vorgespräch, sondern erst wenn man mit dem Mädel nackt im Bett liegt. Wenn diese Infos aber nicht mehr öffentlich verfügbar sind (darüber berichten dürfen wir ja auch nicht), könnte sich das auch negativ auf die Preise auswirken, weil wir Männer vor unserem Puffbesuch keinen Preisvergleich mehr machen können und sich die Puffs/SDLs nicht mehr gegenseitig Konkurrenz bei den Preisen machen. Für mich heißt das letztendlich, dass sich ein Date mit FO/FT nicht mehr wirklich planen lässt sondern sich in Zukunft eher zufällig ergibt, wenn eine SDL es anbietet und der ggf. aufgerufene Mehrpreis nicht zu hoch ist. RE: Service Beschreibung - Brustmolch - 18.06.2017 (18.06.2017, 11:50)Goldficker schrieb: Für Public Sex mit blankem Blasen kann man zukünftig ins Globe gehen: Elegante Masken zur Verfügung? Das ist mal wieder typisch Schweiz. Egal ob Sauerstoffmasken, Gasmasken oder Karnevalsmasken... Wie soll da ein vernünftiges Französisch zustande kommen? ![]() RE: Service Beschreibung - Stuart - 18.06.2017 (18.06.2017, 16:52)haba schrieb: @Lustwandel wie lange muss man eigentlich die Seite anklicken, das man die neuen Regeln verstanden hat??? Am 1.7. ist der Spuk vorbei. Verdeckte Ermittlerinnen wird es keine geben. Aus meiner Sicht ist das viel größere Problem bei den Clubbetreibern. Wird bekannt, dass in ihrem Club Mädels ohne Gummi blasen oder ficken, sie also ihrer Pflicht nicht nachkommen, dies zu verhindern, werden die Behörden Stress machen. Aber wir werden es in 2 Wochen erleben, bis dahin ist es alles pure Spekulation. RE: Service Beschreibung - Mr. Longtime - 19.06.2017 Info von Dona Carmen e. V. , Frankfurt / Main: Übergabe der Verfassungsbeschwerde gegen Prostituiertenschutzgesetz an Bundesverfassungsgericht in KA. Am Mittwoch, den 21, Juni 2017, um 11:30 Uhr, übergeben Sexarbeiter/innen, Betreiber/innen von Prostitutions-Etablissements und Prostitutionskunden dem Karlsruher Bundesverfassungsgericht die von RA Meinhard Starostik ausgearbeitete Verfassungsbeschwerde gegen das so genannte „Prostituiertenschutzgesetz“. „Beschwerdeführer“ sind – nach bisherigem Stand – 9 Sexarbeiter/innen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen im ganzen Bundesgebiet sowie aus dem benachbarten EU-Ausland, 5 Betreiber/innen von Prostitutions-Etablissements (darunter sowohl Groß- wie Kleinbetriebe aus West- und Ostdeutschland) sowie drei Prostitutionskunden. Die von Doña Carmen e.V. auf den Weg gebrachte Verfassungsbeschwerde kommt zu dem Schluss, dass mit dem vorliegenden Gesetz das gesamte Prostitutions-gewerbe, Sexarbeiter/innen als auch dort tätige Gewerbetreibende, einer unverhält-nismäßigen, d.h. rechtlich nicht hinnehmbaren Überwachung unterworfen werden. Mein Kommentar hierzu: Hat der Rechtsanwalt, Herr Starostik Erfolg, dann wird das Gesetz wieder geändert bzw. entschärft! RE: Service Beschreibung - Marco Polo II - 19.06.2017 (18.06.2017, 11:40)Dummkopf schrieb: Eins steht definitiv fest: öffentliche Orgien wie sie früher in der Oase an der Tagesordnung waren, mit Blanko-Blasen und allem drum und dran, wird es nie wieder geben. Eigentlich sehr schade - andererseits ist Public-Action in den letzten Jahren sowieso zur Ausnahme degeneriert. Das ist wohl wirklich war. Weshalb hat - insbesondere die Public-Action - eigentlich so abgenommen? Gab es in den letzten Jahren Anweisungen, dieses nicht mehr durchzuführen? Oder hängt das mit der Motivation / Geschäftsgebaren der SDLs zusammen? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als das Blankoanblasen - wie soll ich es ausdrücken - fast schon zu viel des Guten war. Da hat einem ja fast jede eine Kostprobe gegeben und ab einem bestimmten Moment ist es dann ja sehr schwierig, einen Zimmergang abzulehnen. Die Frau musste lediglich diesen Punkt erreichen und es war um einen geschehen. Das fand ich damals, als es stark praktiziert wurde, irgendwo auch unfair. Ich kann mich noch an zwei Szenen in der Oase erinnern - die ich nie vergessen werde: Ich kam gerade von einem Zimmergang, stand an der Bar, bestellte eine Coca Cola. Neben mir saß eine Thailänderin, die ich aber nicht weiter groß beachtete. Plötzlich, ich bestellte gerade die Coca Cola, wusste ich gar nicht, wie mir geschah: ich bekam einen wunderschönen Blow-Job. Die Thailänderin neben mir war verschwunden - sie konnte nur unter den Tisch verschwunden sein! Das ging mehrere Minuten, und natürlich hat sie mich damit rumgekriegt... Anderes Szenario: ich sehe, dort wo der Pool war, eine verdammt gut aussehende Latina. Da ich Spanisch spreche, werde ich immer hellhörig, wenn ich diese Sprache höre, außerdem habe ich eine Schwäche für Latinas. Doch sie unterhielt sich gerade mit einem anderen Gast, kein Herankommen möglich. Sie muss aber wohl meine Blicke bemerkt haben... Etwas später, ich stehe etwas verloren in dem großen Raum mit den vielen Sofas, als jemand von hinten meine Hand nimmt, mir sachte das Handtuch entfernt und vor mir niederkniet. Ohne mich zu fragen, werde ich dort, inmitten des Raums, und vor den Augen aller anderen, fast bis zum Höhepunkt gebracht. Es war natürlich die Latina vom Pool, die mir anschließend keck mitteilte, sie hätte meine Blicke bemerkt. Natürlich sind wir dann auf dem Zimmer verschwunden. Schade, dass so etwas nicht mehr möglich sein wird. Und ja, die zwei Betten vor der Leinwand im Kino. Daran erinnere ich mich auch noch. Mit Estefania aus Medellin... ![]() In Wuppertal soll es einen Club geben, wo die Frauen den Männern beim Duschen bereits orale Kostproben verabreichen, nicht jetzt damit sie "kommen", sondern als freundlichen Begrüßung und zur Eingewöhnung... Dieses wird dann genauso wegfallen wie auch die Piktogramme im Palace, und wo es sie sonst noch geben mag, dass Aufpreis für "in den Mund spritzen" fällig wird. Diese Technik wird dann wohl in Zukunft offiziell komplett wegfallen und es wird hier keine Möglichkeit für die Mädchen mehr geben, sich einen Zusatz-Obolus zu verdienen? Ob das Piktogramm für "auf den Busen spritzen" auch wegfallen wird? RE: Service Beschreibung - Erlenking - 19.06.2017 (19.06.2017, 08:21)Marco Polo II schrieb: In Wuppertal soll es einen Club geben, wo die Frauen den Männern beim Duschen bereits orale Kostproben verabreichen, nicht jetzt damit sie "kommen", sondern als freundlichen Begrüßung und zur Eingewöhnung... Hallo, ich meine gelesen zu haben, das dies im SKY in Wuppertal so sein soll. Gruß Erlenking ![]() RE: Service Beschreibung - lust6 - 19.06.2017 (17.06.2017, 10:42)frauenversteher1980 schrieb:Ich sehe das jetzt anders: war es bisher in 2 (oder wieviel?) Bundesländern mit der Kondompflicht so,(16.06.2017, 19:43)loewe schrieb: Einspruch. In Bayern und im Saarland gibt es die Kondompflicht schon länger! Wo es nötig war, wurde bisher schon eingegriffen. so haben wir jetzt ein bundesweites Gesetz. Da ist die Signalwirkung eine andere, schätze ich, mit der Einhaltung. Da, vermute ich, wird es strenger und mit mehr Nachdruck zum häufigen bis regelmäßigen FM AM GVM kommen. Vielleicht wirds lockerer gesehen bei Dir zuhause oder im Hotel, wer weiß? So hab ich es in München erlebt. Schaun mer mal und ich sprech es hier deutlich aus: "ich halte mich mal dran" ![]() Lust6 RE: Service Beschreibung - Rumpel - 19.06.2017 https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl116s2372.pdf schrieb:§1Da steht doch eindeutig und klar drin, dass dieses Gesetz nur Prostituierte und Betreiber eines Prostitutionsgewerbes betrifft. In Foren darüber zu berichten wird vom diesem Gesetz nicht erfasst, Forenbetreiber sind keines von beiden und Forenmitglieder sowie Freier auch nicht. Also was soll der Tanz? Es verstößt gegen kein Gesetz über FO zu Berichten. Und die Ausübung der Prostitution ist doch einzig auf den Part begrenzt, der sich bezahlen lässt. Der Freier übt die Prostitution nicht aus, er übt das freien aus. Ich bin zwar kein Anwalt und das ist keine Rechtsberatung, aber so und nicht anders steht es da, also sollte es so und nicht anders auch gemacht werden. RE: Service Beschreibung - Mr. Longtime - 20.06.2017 @Hallo Kollege Rumpel, du hast das Ganze nicht vollständig verstanden. Unsere Moderatoren haben es doch schon geschrieben ( auch besonders auf der Startseite ), daß die Betreiber des Prost.gewerbes sowie die Prostituierten selbst Probleme bekommen, wenn Du z.B. in deinen Berichten schreibst, daß du AO mit der Frau gemacht hast! RE: Service Beschreibung - Lustwandel - 20.06.2017 Wenn man es bis zum §32 schafft: Zitat:(3) Es ist verboten, durch Verbreiten von Schriften, könnte man schon der Meinung sein das die Berichterstattung Problematisch sein kann. lw RE: Service Beschreibung - Pitje - 20.06.2017 Ich verstehe das hier in einem deutschsprachigen Forum die deutsche Gesetzgebung beachtet wird. Ich denke aber das bei einer Domain .to die über eine US IP erreichbar ist die Strafverfolgung zum Betreiber schwierig wird. Andererseits sollte man sich bewusst sein das zukünftige Berichte über AO auch von Behörden hier gelesen werden können. Damit würde man gerade dort vermutlich mehr Kontrollen durchführen. Ein Verzicht auf AO Berichte ist somit auch ein Selbstschutz , um nicht beim poppen gestört zu werden. Den Sinn dieses Forums ändert diese Änderung der Forumsregeln nicht. RE: Service Beschreibung - Stuart - 20.06.2017 (20.06.2017, 08:25)Pitje schrieb: Den Sinn dieses Forums ändert diese Änderung der Forumsregeln nicht. Natürlich nicht. Warum auch? Es soll weiterhin berichtet werden. Vor Abzocke gewarnt und von guten Leistungen geschrieben werden. RE: Service Beschreibung - bart - 20.06.2017 Ich würde schon aus reinem Eigennutz so schreiben, dass weder auf mich, noch auf die DL ein Hauch des Verdachts fällt - to-Domain hin oder her. Sie liefert einen Service, den ich gerne in Anspruch nehme. Und wenn ihr das untersagt wird, oder sie es unterlässt, weil irgendein Depp beim Berichten unvorsichtig war, bin ich / sind wir die Leidtragenden. So einfach ist das. Gruß, Bart |