Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: Ausland (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Lateinamerika und der Rest der Welt (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=37) +---- Forum: Afrika (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=299) +---- Thema: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht (/showthread.php?tid=185113) |
RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 26.08.2020 Was für Hotels gibt es in Mada und sind die girlfriendly? Hotels gibt es in Mada in allen Preislagen von Bruchbude bis 5 Sterne. Die Hotels sind alle girlfriendly, es gibt keine Probleme jemand mitzunehmen. Höchstens für Frühstück muss man nachbezahlen, wenn du deine Gefährtin der Nacht verköstigen willst. Alle Hotels, auch die preiswerten, werden von Security-Leuten bewacht. Es gibt also kein Sicherheitsproblem. Die Hotels in Tana, ich war im Sole-Hotel mitten im Geschehen, habe ich über booking.com gebucht. Hat mich 22€/Nacht mit Frühstück gekostet. https://www.booking.com/hotel/mg/sol...s=1&#hotelTmpl In Morondava habe ich mir vor Ort was gesucht. Kosten 20€/Nacht. War direkt am Strand. In Tamatave war ich im Hotel Ocean d´Or für 15€/Nacht. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, weil relativ große und saubere Zimmer mit Klimaanlage. Und in St. Marie, einer kleinen Insel an der Ostküste, habe ich in einem Strandbungalow direkt am Meer für 6€/Nacht genächtigt. So, nach meinen amourösen und sonstigen Abenteuern in Morondava bin ich über Tana wieder mit dem Bus nach Tamatave an die Ostküste gefahren und nach dem obligatorischen Zwischenstop am nächsten morgen mit Bus und Schiff auf die kleine Insel St. Marie. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 26.08.2020 In St. Marie, einer Urlaubsinsel mit vielen Ü70 Auswander-Franzmännern, habe ich dann doch mehr relaxed und hatte fast die ganze Zeit ein "good girl". Ich hatte mir ein Scooter geliehen und war auf Gazellenjagd. Es war 19.00 Uhr und schon dunkel. Ich habe nur ein weißes Kleid in einem schlanken Körper gesehen und sofort angehalten. Sie kam gerade von der Arbeit. Sie arbeitet in einer Fischfabrik in der Verpackungsabteilung 10 Stunden am Tage, jeden Tag in der Woche. Dort verdient sie 180 € im Monat, also 6 € am Tag. Nur Sonntags ist ein 6 Stunden-Tag von wegen Kirchgang. Da unten sind alle sehr katholisch. Die Missionare haben da mal wieder ganze Arbeit geleistet. Ist eben immer so. Wo viel Armut ist, redet man den Leuten ein, dass es im späteren Leben alles viel besser wird. Klappt fast immer. (Hier bitte keine Glaubensdiskussion - ich habe meine Meinung dazu und Punkt) Die Gute hat ein bisschen gezögert, ist dann aber doch erst auf den Scooter und später auch auf mich gestiegen. Und das mehrfach am Tage. Immer früh vor der Arbeit, so gegen 6 Uhr und dann gleich abends nach dem Abendbrot ging es ins Lotterbett. War am Anfang noch etwas schüchtern, aber dann.... Ich hatte also auch immer meine Früh- und Nachtschicht - von wegen Urlaub War schwierig, sie am Ende wieder los zu kriegen wegen LSK-Syndrom (aber nicht bei mir). Mein "good Girl" Der Jacky-Brown-Verschnitt war meine Scooter-Vermieterin. Hat aber auch ihre Muschi an mich vermietet. Den Scooter für 7,50 €/Tag, die Pussy für 10 € (mit Tip) Die Kleine war mal eine Nachmittagsnummer als "good girl" auf Arbeit war (ja, ich weiß, ich bin ein Schwein) Demage für 2 Stunden und 2 Ficks = 7,50 € RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 26.08.2020 Wie ist es mit der Sprache? Muß man Französisch können? Rudimentäre Französisch-Kenntnisse, zumindest was die Sprache betrifft, sind schon wichtig. Wer einigermaßen Französisch kann, ist klar im Vorteil, da Englisch im Landesinnern kaum vorhanden ist. In allen Hotels, wo ich abgestiegen bin, konnte zumindest der Manager/in etwas Englisch, so dass das mit der Verständigung eigentlich kein großes Problem war. Ansonsten habe ich auf meinem Handy den Google Translater, der mir gute Dienste erwiesen hat. Sogar Madagassisch ist da drauf. Ist in der tiefsten Provinz von Nutzen. Sogar einige meiner Teilzeitgeliebten (z.B. "Jackie Brown") konnten ein paar Brocken Englisch. Französisch konnte alle gut, einige (besonders auf der Matte) sogar ausgezeichnet. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - papa - 26.08.2020 Moin Erstmal DANKESCHÖN, tolle Berichte und Papa, gleich Flüge gesucht und gefunden, das Hotel, bei Booking, gefunden, also buchen? Mal schnell die Seite des auswärtigen Amtes gelesen Fazit Auch Madagaskar lässt mich aktuell nicht rein, Leute habe ab 1.11-12.12.urlaub und keinen Plan wo ich hinfliegen darf,was für ein Dilemma Ahoi wohin auch immer Tschüss Papa RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Al-B. - 26.08.2020 Schade, dass die Links hinter den Icon Bildchen zu einem anderen Forum führen, wo man sich einloggen muss... RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - muggel - 26.08.2020 ich hab die Bilder mal grösser gemacht, vielleicht kann ein mod die ja dem entsprechenden post ja zuordnen. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Stuart - 26.08.2020 Äh nein. Das macht bestimmt kein Mod. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 26.08.2020 Mein besten Dank an Member Muggel. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - dd_fan_69 - 26.08.2020 Die Preise der SDL sind ja genial. Sind die Mädels alle so platt zwischen Kinn und Bauchnabel? RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Muschkin - 28.08.2020 (26.08.2020, 11:15)Perry schrieb: Die Missionare haben da mal wieder ganze Arbeit geleistet.Offensichtlich nur halbe Arbeit, denn hätten sie ganze Arbeit geleistet, hätten sie gelehrt, dass Wollust eine der sieben Todsünden ist. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Indian1961 - 29.08.2020 Bonjour à tous, ja dieses Jahr ist es für uns alle nicht so einfach mit der Planung unserer Urlaubsreise. In Thailand soll Phuket im Oktober wieder öffnen für Langzeittouris mit 14 Tagen Quarantäne, mit Radius 1km vom Hotel. Ob da einer gerne hin will? Auf den Philippinen werden über 4500 Coronafälle täglich gemeldet, Dunkelziffer sehr wahrscheinlich noch höher. Krankenhäuser hoffnungslos überfüllt , keine ärztliche Versorgung gewährleistet. Auch alles unsicher. Wann Madagaskar öffnet ist auch fraglich und dort gerade ab November in der Hauptregenzeit hinzufliegen, wäre auch nicht so mein Ding. Kenia sieht auch eine 14 tägige Quarantäne vor. In Europa sind Teile Frankreichs und Spaniens Risikogebiet. Auch die Kanaren sollen als Risikogebiet ausgewiesen werden. Ungarn möchte seine Grenze ab 1. September auch wieder dicht machen. Estland führt eine 14 tägige Quarantänepflicht für Deutsche ein. Dieses Jahr ist mit großen Hürden verbunden für einfach mal Urlaub zu machen und sich auch ein wenig vergnügen zu können. Also ist Europa auch nicht so für unseren Urlaub planbar. In China lebt man schon die neue Normalität die mit Wärmebildkameras und Temperaturmeßungen an Eingang von Parks, Mall´s und anderen Plätzen stattfindet um Covid-19 Infizierte rauszufiltern. Von diesen Maßnahmen sind wir leider noch weit davon entfernt, ob das die Bevölkerung mit macht ist auch fraglich? Wer weiß was da noch auf und zu kommen wird. Anfang dieses Jahres hätten wir dies auch nicht für möglich gehalten. Hoffentlich wird das neue Jahr für uns wieder besser. Lage auf den Philippinen Solong RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - mmmm - 29.08.2020 @Perry: Danke für Deine Berichte. Echt klasse! Ich muss zugeben, das macht Lust nächstes Mal statt nach Pattaya nach Madagaskar zu reisen (oder besser noch nach Corona einfach beides zu machen). Zu Madagaskar fallen mir viele Fragen ein, und ich hoffe, ich falle nicht auf den Nerv.
RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Baron von Harthaus-Neff - 29.08.2020 Das macht so rrrrrrichtig Lust... RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - hermescali - 29.08.2020 (29.08.2020, 14:42)mmmm schrieb: @Perry: Danke für Deine Berichte. Echt klasse! Ich muss zugeben, das macht Lust nächstes Mal statt nach Pattaya nach Madagaskar zu reisen (oder besser noch nach Corona einfach beides zu machen).Frag 7 musst Du Dir selbst vor Ort beantworten. Falls Du die Fragen 1-6 ernst meinst, ist afrikanischer Paysex ausserhalb Mombasa oder vielleicht Gambia und Agadir nichts für Dich. Übrigens, Du sprchst von Pattaya. In Thailand ist Prostitution auch verboten. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - mmmm - 30.08.2020 (29.08.2020, 23:00)hermescali schrieb:(29.08.2020, 14:42)mmmm schrieb: @Perry: Danke für Deine Berichte. Echt klasse! Ich muss zugeben, das macht Lust nächstes Mal statt nach Pattaya nach Madagaskar zu reisen (oder besser noch nach Corona einfach beides zu machen).Frag 7 musst Du Dir selbst vor Ort beantworten. Falls Du die Fragen 1-6 ernst meinst, ist afrikanischer Paysex ausserhalb Mombasa oder vielleicht Gambia und Agadir nichts für Dich. @hermescali: Danke für Deine Andeutungen. Dennoch, Madagaskar würde mich reizen. Ad 1. Stimmt. In Thailand ist das auch nicht legal, aber wirklich niemanden juckt es, und die Polizei wird weder Freier noch SDL hoch nehmen, solange man die Geduld nicht absolut über Gebühr strapaziert. Was ich daher wissen möchte, ist mit Übergriffen durch die Polizei zu rechnen, wie z. B. in Cuba, oder kann man in aller Ruhe herumstreunern und sich die Süße der Nacht aussuchen? Ad 2. und 3.: Pattaya ist unglaublich auf Sex-Tourismus zugeschnitten und optimiert, daher Klärung von „joiner fee“ aber eben auch das Ein- und Auschecken des Girlies an der Hotel-Rezi. Deiner Antwort entnehme ich, dass es also solche Sicherheitsmaßnahmen hotelseitig nicht gibt und, dass es also überhaupt kein Hotel interessiert, und man täglich wechselnde Gespielen jederzeit hotelseitig zum Nulltarif mit aufs Zimmer nehmen kann? Ad 5.: Nimmt man den Reisepass mit auf die Pirsch, ja oder nein? RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 30.08.2020 zu 1+7: Ist ab 18 legal zu 2: Alle Hotels sind girlfriendly. Am besten immer DZ buchen. Ist eh der gleiche Preis. zu 3: Ja, Müssen sie an der Rezeption abgeben. In der Provinz eher weniger. zu 4: Liegt immer im Auge des Betrachters. Mir ist noch nichts passiert. Auch nachts. Zu Fuß. Aber Mada ist eh nix für Schisser. zu 5: Reisepass sollte man immer dabei haben. Ansonsten die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie überall auf der Welt. zu 6: Die sind alle sehr katholisch. Wenn du mit Gummi ficken willst, musst du deine eigenen mitbringen. Die Girls haben keine. Außer Dünnpfiff hatte ich bisher nichts. zu 7: Augen auf und Verstsand einschalten. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 30.08.2020 Um von St. Marie wieder nach Tana zu kommen, mußte ich noch einmal Zwischenstation in Tamatave machen. Tamatave ist der einzige Überseehafen von Mada. Manchmal legen da sogar Kreuzfahrtschiffe an. Was die da wollen, ist mir allerdings schleierhaft, weil Tamatave ist ein einziges großes, chaotisches und versifftes Drecksloch. Da gibt es für Touries null komma nichts zu bestaunen. Aber vielleicht müssen die da Treibstoff bunkern. Wie schon geschrieben, musste ich da 2 Tage/Nächte Zwischenstation machen. Beim ersten Mal war mädelstechnisch zero, weil ich mich von dem 8tägigen Leistungssportficken in Tana und Morondava erholen mußte. Obwohl, ich hätte schon gekonnt. Bin auch oft genug angemacht worden, hatte aber keinen Bock. Beim 2ten Mal habe ich aber zugeschlagen. Ich wollte gerade zu Abend essen gehen, als mich die kleine Linda vor dem Restaurant fragte, was ich hier so mache und ob ich vielleicht Begleitung gebrauchen könnte. Da sie eigentlich ganz lecker aussah und ich mir sowieso später eine Wärmflasche für die Nacht suchen wollte, habe ich sie kurzerhand zum Essen eingeladen. Hat mich Geizkragen zusätzlich eine Pizza und eine große Flasche Bier für insgesamt 3 € gekostet. Ja, manchmal kann ich wirklich richtig großzügig sein. Linda war ein Stunner aber leider auch ein Runner. Das Blaskonzert war super und auch der 3-Stellungskampf vom Feinsten. Die hätte ich gerne, so wie ursprünglich auch vereinbart, die ganze Nacht behalten. Sie wollte aber nach 3 Stunden und 2 Nummern gehen. So mußte ich den Hurenlohn um 10.000 MGA = 2,50 € kürzen und habe sie dann gegen 23.00 Uhr mit 30.000 MGA = 7,50 € entlassen. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - dd_fan_69 - 30.08.2020 Ich finde eure Berichte und die SDLs in diesem Thread durchaus interessant. Eine Bitte: Könntet ihr die Bilder mit http://www.imagevenue.com/ einstellen? Dann könnte jeder im Forum die geilen Blackies bewundern. Danke;-) RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 30.08.2020 Könntest Du noch ein bisschen was für das Land selbst sagen? Sicherheit? Die Sicherheit ist eigentlich im Großen und Ganzen gegeben, wenn man sich einigermaßen vernünftig verhält. Also nicht mit Geld, Gold, teuren Uhren und Handys protzen. In Tana sollte man nicht unbedingt nach Einbruch der Dunkelheit in üblen Ecken herumstreichen. Besser Taxis benutzen, wobei das auch eine üble Abzockbande ist, wie eigentlich überall auf der Welt, wenn man auf Taxis angewiesen ist. Ich habe da schon mal für 5 km Taxi soviel bezahlt, wie für eine Tagestour mit dem Minibus über 350km. Ich bin aber auch in der Dunkelheit bis Mitternacht (um 18.30 Uhr wird es zappenduster) in Hotelnähe auf den Straßen herumgeschlichen, weil in der Nähe des Sole-Hotels die Bordsteinschwalben auf ihre Opfer lauerten. Die viel beschriebenen Bettelkinder gibt es natürlich, denn die Armut ist in Mada sehr groß, gehört es doch zu den ärmsten Ländern der Welt. Gefährlich waren die aber ganz und gar nicht. Entweder man geht denen aus dem Weg wenn man Schiss hat, oder gibt ihnen, wie ich, ein paar Bonbons oder Kekse, dann sind sie zufrieden und freuen sich, denn die haben wirklich Hunger und sind keine organisierten Bettlerbanden, wie bei uns. Ich habe öfter Fotos von den Kleinen gemacht und jedes Fotomodell hat dann auch einen (für uns) kleinen Obulus als Dank erhalten. RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - Perry - 30.08.2020 Wie sieht es eigentlich mit Baden aus ? Wie sind die Strände ? Die Strände sehen von weitem super aus, wenn man näher herankommt, wendet man sich mit Grausen. In Morondava wohnen viele der armen Leute (meistens Fischer mit ihren Familien) in Bretterbuden ohne Elektrizität und Wasseranschluß). Da aber auch die Ärmsten gewisse menschliche Bedürfnisse haben und sie diesen in ihren vier Wänden nicht nachkommen können, gehen sie, logisch, an den nur wenige Meter entfernten Strand und scheißen den regelrecht zu. Als ich meinen ersten Strandspaziergang machte, wusste ich das noch nicht und wäre fast in so eine Tretmine getreten. Man sieht die Leute, egal ob Männlein oder Weiblein, ganz ungeniert und offen und unabhängig von der Tageszeit (wenn man muss, muss man halt) am Strand mit blankem Hintern hocken und ihre Notdurft verrichten. Ist halt so. Und da hat man dann so alle 10m einen Haufen Scheiße. Die Haufen sind dann zwar, wenn die Flut kommt, wieder einigermaßen weg, aber die Lust auf ein erfrischendes Bad in den Wellen war mir da gründlich vergangen. In Tamatave lag zwar, zumindest nicht offen ersichtlich, keine Scheiße herum, aber auch da war der Strand total verdreckt. Deshalb bin ich ja auch die letzte Woche auf die Urlaubsinsel St. Marie gefahren, um auch mal im Meer schwimmen zu gehen. War aber auch nicht. Da war der Strand zwar auch naturbelassen, aber ganz ok. Dafür war dann das seichte Wasser voller Steine und Seegras und mit Seeigeln durchseucht. Nachdem ich mir gleich am ersten Tag eine Portion Seeigelstacheln in die Fußsohle getreten habe, hatte ich auch da die Schnauze voll (wer auch schon mal das zweifelhafte Vergnügen mit abgebrochenen Seeigelstacheln hatte, weiß was ich meine). Einzig die südlich von St. Marie gelegene kleine Urlauberinsel Ile aux Nattes hatte gute Strände. der Strand von Morondava und von Tamatave St. Marie und die Ile aux Nattes (bei dem Anblick muss man einfach rein) |