witze & witze & witze - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=14) +--- Forum: Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=24) +---- Forum: Offtopic - Fragen & Antworten (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=181) +---- Thema: witze & witze & witze (/showthread.php?tid=47194) Seiten:
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RE: witze & witze & witze - franz44 - 16.01.2010 Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt einen großen Wodka. Trinkt auf ex leer bestellt den nächsten Wodka auf ex den dritten auf ex usw. Fragt der Wirt Entschuldige hast du Kummer? Antwortet der Mann: Ja hab meine Frau im Bett beim Sex mit meinem allerbesten Freund erwischt. Oh sagt der Wirt da hat’s aber bestimmt mächtig gescheppert? Und wie das gekracht hat sagt der Mann 20mal habe ich ihn mit der Zeitung erwischt und das teure Chappi kauf ich jetzt auch nicht mehr für ihn. RE: witze & witze & witze - franz44 - 16.01.2010 Ein Bauarbeiter arbeitet im 10. Stock eines Hochhauses. Er benötigte dringend eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er seinem Kollegen am Boden zu, was er brauchte. Der konnte aber kein Wort verstehen. Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen zu erklären, was er brauchte. Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für "ich"), dann auf seinen Bauch (für "brauche") und dann machte er mit der Hand die typische Sägebewegung. Der Kollege am Boden nickte "verstanden", ließ seine Hosen fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war sauer, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte und stürmte ins Erdgeschoß. "Du Trottel, ich habe versucht dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!" Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, dass ich gleich komme!" RE: witze & witze & witze - carolusmagnus - 18.01.2010 Was sagt man, wenn eine Putzfrau stirbt? "Sie kehrt nicht wieder" RE: witze & witze & witze - asiafan - 19.01.2010 Der Papst hat eine Reise nach Australien gemacht. Bei einem Gottesdienst am Strand beobachtet er, wie im Wasser ein Typ mit einem Holland-Trikot von einem Hai angefallen wird. Mit einem Mal kommen zwei Deutsche in einem Motorboot angefahren. Der eine Deutsche springt mit einer Harpune ins Wasser und erledigt den Hai. Der andere Deutsche holt den Holländer aus dem Wasser. Als der Papst das sieht, lässt er nach den beiden schicken. "Für Euren selbstlosen Einsatz spreche ich euch im Namen Gottes selig." Als der Papst weg ist, sagt der eine Deutsche zum anderen: "Wer war das denn?" "Keine Ahnung" sagt der andere "ist ja auch egal, sieh mal lieber nach, ob unser Köder noch in Ordnung ist oder ob wir einen neuen brauchen." RE: witze & witze & witze - asiafan - 19.01.2010 Gott zu Adam und Eva: Wer von euch möchte im Stehen pinkeln? Adam schnell: Ich! Ich! Ich! Gott: Gut, dann bekommt Eva die multiplen Orgasmen. Mutter Oberin macht noch einen nächtlichen Kontrollgang durchs Kloster. Immer wieder hört sie ein Geräusch was sich anhört wie ein Klatsch auf dem Po! Sie geht dem Geräusch nach und finden die Schwester Benedikta vor, wie sie sich immer wieder auf den Arsch klopf und sagt: Da muss ja noch was drin sein!! Mutter Oberin fragt besorgt nach was den los sei. Schwester Benedikta meint nur sehr fragend: Das Pater Petrus ihr was langes hartes reingeschoben hat und nun alles feucht ist und das lange nun kurz wieder raus geholt hat. Samstagabend im Kloster. Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig. Die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einläßt ist krank, so daß die junge Schwester Brigitte die Ehre hat. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten. Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: "Schwester! Ich bin errettet!" "Errettet? Wie kommt's?" fragte die ältere Nonne. "Als Vater Johannes in der Wanne saß bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand." "Tatsäschlich..." murmelte Dorothea. "Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloß passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloß gesteckt." "So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne "Nun, erst tat es ein bißchen weh und ich hatte schon Angst der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mit keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und daß mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung." "Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los. "Und mich läßt er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen." Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!" Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf - tot. Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an!" RE: witze & witze & witze - asiafan - 19.01.2010 Hat zwwar nichts mit Vergebung im religiösen sinne, aber zumindest im Juristischen Sinne zu tun: Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit Milde rechnen, müssen Sie uns schon eine gute Begründung geben." Der Mann: "Die war so dämlich, die mußte ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung." Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie." "Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht." Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen." "Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen." Ich sage: "Das ist Pigment." "Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Ägypter geschrieben." Ich sage: "Das ist Pergament!" "Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht." Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif. "Liebling, schau mal, was hier steht!" Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15." Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15." "Nein", sagt meine Frau, "das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach. Pompadour - das Handtäschchen. La Maitresse - die Lehrerin. Lois XV - der Zuhälter 15. Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt." Ich sage: "Du meinst einen Lektor." "Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums." Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner." "Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß." Ich sage: "Das ist ein Hektar." "Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank." Ich sage: "Das ist der Nektar." "Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland." Ich sage: "Das ist der Neckar." Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen." Ich sage: "Das heißt Duett." "Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen." Ich sage: "Das ist ein Duell." "Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt." Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie erschlagen." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen!" RE: witze & witze & witze - asiafan - 19.01.2010 Nachdem die Frau des Maurermeisters verstorben war, bat dieser den Pfarrer drei Messen für seine Frau abzuhalten. Nach der dritten Messe erkundigte sich der Maurermeister bei Hochwürden. "Sagen Sie mal, Herr Pfarrer, reichen die drei Messen eigentlich schon, damit meine Frau bis in den Himmel aufsteigen kann?" Darauf der Pfarrer: "Nein, leider nicht ganz. Ihre Frau ist jetzt nur mit dem Kopf im Himmel, die Füße sind noch im Fegefeuer." Da sagt der Maurermeister ganz begeistert: "Genau so lassen wir sie hängen. Neugierig war sie immer und kalte Füße hatte sie auch dauernd." Eines Tages explodiert auf der Kirmes ein Bratwurststand und die Bratwürste werden durch die Luft geschleudert. Eine fliegt sogar bis in den Himmel und landet Jesus vor den Füßen. Jesus hebt die Bratwurst auf, beguckt sie von allen Seiten und kann sich nicht erklären, was das ist. Also geht er zu seinem Vater Joseph und zeigt ihm die Bratwurst. Dieser nimmt sie in die Hand, beäugt sie von allen Seiten, aber kann sich auch nicht erklären, was er da gerade in der Hand hat. Also gehen die beiden zu Maria und geben ihr die Bratwurst in die Hand. Diese guckt sie sich auch von allen Seiten an und sagt schließlich: Also, gesehen habe ich so etwas noch nie, aber es fühlt sich an wie der Heilige Geist! Im Himmel wird über das Ziel des diesjährigen Betriebsausflugs diskutiert. Gott als Vorsitzender schlägt vor: "Warum eigentlich nicht mal wieder nach Bethlehem?" - "Nee, bitte nicht Bethlehem!" ruft Maria. "Rappelvolle Hotels. Unfreundliches Volk. Letztes Mal mussten wir in einem Schafstall übernachten!" "Na gut" antwortet Gott. "Anderer Vorschlag: Wie wär's mit Jerusalem?" - "Ach nee", sagt Jesus. "Da hab ich ganz miese Erfahrungen gemacht. Mir tut jetzt noch das Kreuz weh." "Okay, kann ich verstehen, Sohnemann" stimmt Gott zu. "Wo könnte man denn noch hinfahren? Vielleicht mal ne Bildungsreise. Was ist denn mit Rom?" Darauf der Heilige Geist: "Au ja, bitte nach Rom! Da war ich noch nie!" Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: "Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bißchen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war." Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät - entschuldigt sich für sein spätes Kommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ..." Ein Priester ist alleine in der Kirche, als ein Besucher die Kirche betritt und zielstrebig den Beichtstuhl ansteuert und darin verschwindet. Auch der Priester geht zum Beichtstuhl in der Annahme dass der Besucher eine Beichte ablegen möchte. Im Beichtstuhl herrscht minutenlang bedrückende Stille. Nach einiger Zeit hört der Priester durch die Trennwand ein leichtes Stöhnen. Besorgt klopft er leise an die Wand und flüstert : Hallo, Hallo! Da ertönt von der anderen Seite eine Stimme : Hör auf zu klopfen, ich habe auch kein Papier ............!!!!!! Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst" -Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen. Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Erhabensten, was mir je widerfahren ist. Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben! Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte! Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben. Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung. Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel. Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde. Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr. Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen! RE: witze & witze & witze - franz44 - 19.01.2010 3 Schulfreunde treffen sich nach Jähren wieder. Wie geht´s denn so fragen sich alle. Der erste sagt, er habe eine sehr hässliche Frau geheiratet, hier ist ein Foto von ihr. Die 2 sehen es an und müssen ihm Recht geben. der 2te meinte er hätte eine Frau geheiratet, die noch 100-mal hässlicher sei, als die vom 1ten. Er zog ein Bild seiner Frau aus der Tasche - und tatsächlich, sie war noch viel hässlicher als die Frau des ersten. Kleinlaut beteuerte der 3te der Freunde, das die seine noch 1000-mal hässlicher ist als die beiden zusammen. Die beiden Freunde meinten, das könne wohl nicht sein und wollten ebenfalls ein Bild sehen. ich habe kein Bild von ihr. ihr müsst mit zu mir nach hause gehen und ich werde sie euch zeigen. beim 3ten zu Hause angekommen schob er den Küchentisch und die Stühle zur Seite. Anschließend entfernte er den Teppich und öffnete eine Luke die zum Keller führte. er rief´ hinunter: Frau- komm´ mal bitte hoch in die Küche! Seine Frau rief´ nach oben: soll ich meine Kapuze aufsetzen? Er antwortete: nein, du kannst ohne Kapuze hochkommen, ich möchte dich nicht ficken sondern dich meinen Schulfreunden vorstellen. RE: witze & witze & witze - muggel - 19.01.2010 Little Johnny s back Little Johnny's at it again..... A new teacher was trying to make use of her psychology courses. She started her class by saying, 'Everyone who thinks they're stupid, stand up!' After a few seconds, Little Johnny stood up. The teacher said, 'Do you think you're stupid, Little Johnny?' 'No, ma'am, but I hate to see you standing there all by yourself!' * * * * * * * * * * * Little Johnny watched, fascinated, as his mother smoothed cold cream on her face. 'Why do you do that, mommy?' he asked. 'To make myself beautiful,' said his mother, who then began removing the cream with a tissue. 'What's the matter?' asked Little Johnny.. 'Giving up?' * * * * * * * * * * * The math teacher saw that little Johnny wasn't paying attention in class. She called on him and said, 'Johnny! What are 2 and 4 and 28 and 44?' Little Johnny quickly replied, 'NBC, FOX, ESPN and the Cartoon Network!' * * * * * * * * * * * Little Johnny's kindergarten class was on a field trip to their local police station where they saw pictures tacked to a bulletin board of the 10 most wanted criminals. One of the youngsters pointed to a picture and asked if it really was the photo of a wanted person. 'Yes,' said the policeman.. 'The detectives want very badly to capture him.'Little Johnny asked, 'Why didn't you keep him when you took his picture ?' * * * * * * * * * * Little Johnny attended a horse auction with his father. He watched as his father moved from horse to horse, running his hands up and down the horse's legs and rump, and chest. After a few minutes, Johnny asked, 'Dad, why are you doing that?' His father replied, 'Because when I'm buying horses,I have to make sure that they are healthy and in good shape before I buy. Johnny, looking worried, said, 'Dad, I think the UPS guy wants to buy Mom ..' * * * * * * * * * If this brightened your day, don't let it stop here. Pass it on with a smile. RE: witze & witze & witze - muggel - 20.01.2010 ---------------------------------------------------------------------- Ein Fernfahrer faehrt mit seinem Brummi so ueber die Autobahn, als er ploetzlich eine Nonne mit ausgestrecktem Daumen am Strassenrand entdeckt. Gutmuetig, wie er ist, haelt er an und oeffnet die Tuer. Die Nonne steigt ein, setzt sich neben ihn und sagt, dass er erst mal losfahren soll. "Ich sag' dann schon Bescheid!" Sie fahren eine Weile, als die Nonne ploetzlich anfaengt: "Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren, wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt." Der Fernfahrer, zunaechst etwas peinlich beruehrt, sagt erst mal gar nichts. Fuenf Minuten spaeter faengt sie wieder an. "Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren, wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt." "Ich bitte sie, Ordensschwester", stammelt der Fernfahrer. "Eine Frau in ihrer Position ... Wuerdentraegerin...etc." Die Nonne sagt nichts. Nach fuenf Minuten: "Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren, wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt." "Noch einmal, und ich kann mich nicht mehr zurueckhalten", erklaert ihr der - mittlerweile schon leicht schwitzende - Fernfahrer. "Hoeren sie bitte auf." Doch die Nonne hoert nicht auf, denn nach weiteren fuenf Minuten: "Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren, wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt." Da wird's dem Fernfahrer zuviel. Er haelt mit quietschenden Reifen an, stuerzt aus der Fahrerkabine, reisst die Tuer der Nonne auf, zerrt sie hinaus ins Gebuesch und nimmt sie von hinten. Danach steigen beide wieder ein. Fuenf Minuten spaeter: "Ihr Fernfahrer, ihr habt's gut. Koennt machen, was ihr wollt. Koennt fahren, wohin ihr wollt. Koennt bumsen, wen ihr wollt. Nur wir Schwulen muessen uns immer wieder was neues einfallen lassen." RE: witze & witze & witze - muggel - 23.01.2010 A guy walked into the local welfare office To pick up his check. He marched straight up to the counter And said, ' Hi. You know, I just HATE Drawing welfare. I'd really rather have A job.' The social worker behind the counter Said, ' Your timing is excellent. We Just got a job opening from a very wealthy Old man who wants a chauffeur and Bodyguard for his beautiful daughter. You'll have to drive around in his 2008 Mercedes CL, and he will supply all of Your clothes. Because of the long hours Meals will be provided. You'll also be Expected to escort the daughter on her Overseas holiday trips. This is rather awkward to say but you Will also have as part of your job Assignment to satisfy her sexual urges As the daughter is in her mid-20's and Has a rather strong sex drive. A two-bedroom loft type apartment With plasma TV, stereo, bar, etc.. Located above the garage will be Designated for your sole use and The salary is $200,000 a year.' The guy, just plain wide-eyed, said, ' You're bullshittin' me!' The social worker said, ' Yeah, well, You started it.' Wie öffne ich eine Cola Dose? - Umbi - 24.01.2010 Was soll die Scheiße denn jetzt schon wieder?, werden sich jetzt einige von Euch fragen, aber hinter dieser Frage steckt ein tiefer Sinn. Forschende Psychologen haben herausgefunden, dass bei vielen Menschen "Cola-Dose-Öffnen" nicht gleich "Cola-Dose-Öffnen" ist. Es gibt viele verschiedene Cola-Dosen- Öffner-Typen, die im Laufe der Zeit ihre Technik perfektioniert haben. Einige von diesen Typen will ich den Laien der Dosen-Psychologie hier vorstellen, um ihnen die elementarsten Charakterzüge der verschiedenen "Cola-Dosen-Öffner- Typen" Nahezubringen: Der 0-8-15-Typ: Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen. Der coole Typ: Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reißt sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen. Der Rambo-Typ: Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen. Der Säufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0-8-15-Typ, jedoch schneller!). Die ausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert! Der Snob: Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas. Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören. Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem log-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter. Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs- Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter. 10 Regeln zum Schutz vor Virenbefall - Umbi - 24.01.2010 1. Komplettsicherung Machen Sie regelmäßig eine Kopie Ihres Rechners. Achten Sie beim Fotokopieren auf ausreichend Helligkeit und Kontrast. 2. Schreibgeschützte Disketten Benutzen Sie nur schreibgeschützte Disketten. Bedenken Sie: Eine Diskette ist nur dann schreibgeschützt, wenn der Diskettenaufkleber vollständig entfernt wurde und man diese nicht mehr beschriften kann. 3. Schutz vor Infektionen Breiten Sie nachts ein grobes Leintuch über Ihrem Rechner aus. Sorgen Sie dafür, dass auch die Peripheriegeräte ausreichend bedeckt sind. 4. Datensicherung Machen Sie Datensicherungen nach der Schwiegermutter-, Onkel-, Nichte-Methode. 5. Virus-Prophylaxe Scannen Sie regelmäßig den Festplatteninhalt. Towergehäuse sollten nur quer auf dem Flachbettscanner abgelegt werden. Bei Handscannern reicht zwar ein Abtasten der Verzeichnisstruktur am Monitor, aber aufgepasst: Die Ergebnisse können ungenau sein. 6. Schutz vor Bootsektor-Viren Regelmäßiges Putzen der Cowboystiefel beugt einem Virenbefall des Bootsektors vor. 7. Großzügiges Entfernen von Infektionsherden Kommen Sie einem möglichen Virenbefall zuvor, und löschen Sie alle Dateien, die besonders bedroht sind, wie Dateien mit der Endung ".EXE", ".COM" und ".BAT". 8. Vorsicht bei Raubkopien Benutzen Sie nur Originalviren, deren Herkunft Sie kennen. Neben der rechtlichen Situation sprechen auch praktische Gründe wie Originalanleitung und Benachrichtigung bei evtl. Updates für diese Maßnahme. 9. Konsequente Hygiene Mitarbeiter an firmeneigenen Rechnern sollten sich stündlich desinfizieren lassen. In der Praxis haben sich Vorrichtungen wie "VirSPRAY " bewahrt, die automatisch in gleichbleibender Konzentration in der Raumluft des jeweiligen Büros verteilt werden. 10. Isolation Ein virenbefallener Rechner sollte für einige Wochen in Quarantäne gehalten werden. Achten Sie auf entsprechende Sicherheitskleidung (Mundschutz, Ray-Ban-Brille und Jacket-Krone), und sorgen Sie dafür, dass Besuchern mit Disketten der Zutritt, notfalls mit Gewalt, verwehrt wird. RE: witze & witze & witze - siola - 24.01.2010 RE: witze & witze & witze - tiger1 - 25.01.2010 Günther war ein Junggeselle, der noch bei seinem Vater wohnte und im Familienbetrieb mitarbeitete. Eines Tages fand er heraus, dass er beim Tod seines schon kränklichen Vater dessen Vermögen erben würde und beschloss, sich eine Frau zu suchen, mit der er sein zukünftiges Lebensglück teilen könne. Eines Abends bei einem Investment-Meeting sah er die hübscheste Frau, die er jemals gesehen hatte. Ihre natürliche Schönheit raubte ihm den Atem. "Ich sehe vielleicht nur wie ein gewöhnlicher Mann aus," sagte er zu ihr "aber schon in ein paar Jahren wird mein Vater sterben, und ich werde 65 Millionen Euro erben!" Sehr beeindruckt nahm die Frau seine Visitenkarte entgegen. Drei Monate später war sie seine Stiefmutter. RE: witze & witze & witze - muggel - 26.01.2010 http://www.youtube.com/watch?v=OXPPu418C78 I break together. Now need I a Huntermaster. Nothing for ungood. RE: witze & witze & witze - muggel - 27.01.2010 der i-pod ist da Wir Schwaben können alles. Außer... - pandabär - 28.01.2010 (26.01.2010, 22:35)muggel schrieb: http://www.youtube.com/watch?v=OXPPu418C78 Der arme Oetti. Er kann doch gar nichts dafür. Wie alle (EU-) Politiker liest er ja nur das vor, was man ihm aufgeschrieben hat. Und das sah ungefähr so aus: ...und außerdem ist ja sowieso allein sein ehemaliger Englischlehrer schuld. Unfähig, und mit einem ganz blöden, fies-doofem Bewertungssystem. Menno...!!! http://www.sueddeutsche.de/leben/126/501382/text/ Liebe Grüße, Pb (...der sich gerade für seinen schwäbischen Landsmann einwenig fremdschämt. Sorry, liebe EU...! ...und wer jetzt denkt, auf dem Chefsessel im Stuttgarter Landtag kanns eigentlich nicht mehr schlimmer kommen, der sei schon mal vorgewarnt. Das nächste Grauen steht schon in den Startlöchern: Stefan Mappus... inhaltlich vom Format eines Roland Kochs. Fischt unter anderem auch gerne am rechten Rand, und mag Schwule nicht besonders... ) Geheimnisverrat im Vatikan! - carolusmagnus - 31.01.2010 Jetzt ist sie öffentlich bekannt! Die E-Mail-Adresse des Papstes: urbi@orbi RE: witze & witze & witze - carolusmagnus - 03.02.2010 |