Bespitzelungsaktion bei Telekom
Zitat:
Telekom-Skandal immer toller

Nicht nur Telefonverbindungen, sondern auch Bankdaten und Bewegungsprofile soll die Deutsche Telekom Medienberichten zufolge ausgespäht haben. Nach den Ex-Bossen Ricke und Zumwinkel nimmt die Staatsanwaltschaft nun einen weiteren ehemaligen Chef ins Visier.

Die Spitzelaktionen bei der Deutschen Telekom haben nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" einen größeren Umfang als bisher bekannt. Wie die Zeitung berichtet, sollen nicht nur Telefonverbindungen ausgespäht, sondern auch Bankdaten von Journalisten und Aufsichtsräten ausgespäht worden sein. Zudem sollen mit einer speziellen Software Bewegungsprofile von einzelnen Personen erstellt worden sein. Demnach wurde über Handydaten abgeglichen, wo sich diese aufhielten.

Derzeit untersuchen Ermittler den Berichten zufolge auch die Rechnung einer Berliner Datenauswertungsfirma über mehr als 350.000 Euro. Die Rechnung war Ende November 2006 über die Kostenstelle des Vorstandsvorsitzenden der Telekom beglichen worden - zu einem Zeitpunkt, als Telekom-Chef René Obermann gerade wenige Tage im Amt war. Obermann sagte, ihm sei der Vorgang erst im August 2007 "zur Kenntnis gekommen". Solche Rechnungen hätten "weder eine Mitzeichnung noch inhaltliche Kenntnisnahme von Vorständen" erfordert, teilte das Unternehmen dem Bericht zufolge ergänzend mit. Obermann versicherte, die Bespitzelungen hätten ohne seine Kenntnis stattgefunden: "Ich war nicht einbezogen."

Früherer Konzernsicherheitschef im Fokus

In der Affäre ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" nunmehr gegen den früheren Konzernsicherheitschef Harald Steininger. Steininger soll unter anderem für die Bespitzelung von Aufsichtsräten verantwortlich gewesen sein. Telekom-Chef Obermann entließ Steininger sowie weitere Beschäftigte der Sicherheitsabteilung, nachdem der Fall intern bekannt geworden war.

Der frühere Kriminalbeamte war vor seiner Zeit bei der Telekom bereits in der Sicherheitsabteilung bei der Deutschen Bank und Sicherheitschef bei SAP. Wie die Zeitung unter Berufung auf Staatsanwalt Fred Apostel weiter berichtet, wird auch gegen weitere ausgeschiedene Mitarbeiter der Telekom sowie gegen einen Beschäftigten der Tochter T-Mobile ermittelt. Ihnen werde unter anderem die Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses vorgeworfen. (ck/AFP)
Quelle http://www.saarbruecker-zeitung.de/nachr...22,2403058

tja .. großer Aufschrei, weil auch Daten von Journalisten etc. ausgespäht wurden.

Wenn ich lese :
Zitat: unter Berufung auf Staatsanwalt ..... wird auch gegen ......... ermittelt. Ihnen werde unter anderem die Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses vorgeworfen
muss ich mich fragen, ob es sowas überhaupt in Tagen der "Vorratsdatenspeicherung" noch gibt. Wenn es staatliche Organe vormachen, ist es nur `ne Frage der Zeit, bis es von anderen ebenso gehalten wird.

Gruß

Tyler
der bald nur noch via abhörsicherer Brieftauben kommuniziert


"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
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http://www.antenne.de/antenne/news/nachr....php?id=49

Zitat:Hintergrund: Schäuble bestellt Telekom-Branche nach Berlin ein
Angesichts der eskalierenden Spitzel-Affäre um die Deutsche Telekom hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Vorstandschefs der deutschen Telekommunikationsanbieter für kommenden Montag nach Berlin einbestellt. Während des Treffens soll "erörtert werden, wie der Datenschutz in Unternehmen wirksam realisiert werden kann und welche Maßnahmen dazu beitragen können", heißt es nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" in der Einladung. Bei der Telekom sollen nicht nur Telefonverbindungen ausgespäht, sondern auch Bankdaten von Journalisten und Aufsichtsräten ausgespäht und Bewegungsprofile erstellt worden sein.Mit dem Treffen bei Schäuble soll offenbar künftig verhindert werden, dass sich Fälle wie das illegale Ausspionieren von vertraulichen Verbindungsdaten - wie bei der Telekom - wiederholen. Der Minister formulierte als Ziel des Treffens: "Uns geht es darum, die Bedeutung des Datenschutzes in Unternehmen zu stärken und darum, dass die Unternehmen von sich aus um 'good data governance' bemüht sind." Eingeladen ist laut "FAZ" der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann.Mit einer speziellen Software sollen nach "SZ"-Informationen Bewegungsprofile von einzelnen Personen bei der Telekom erstellt worden sein. Demnach wurde über Handydaten abgeglichen, wo sich diese aufhielten. Derzeit untersuchen Ermittler dem Blatt zufolge auch die Rechnung einer Berliner Datenauswertungsfirma über mehr als 350.000 Euro, die Ende November 2006 über die Kostenstelle des Vorstandsvorsitzenden der Telekom beglichen worden war - zu einem Zeitpunkt, als Telekom-Chef Obermann gerade wenige Tage im Amt war. Obermann sagte der Zeitung, ihm sei der Vorgang erst im August 2007 "zur Kenntnis gekommen". Solche Rechnungen hätten "weder eine Mitzeichnung noch inhaltliche Kenntnisnahme von Vorständen" erfordert, teilte das Unternehmen dem Bericht zufolge ergänzend mit. Obermann versicherte, die Bespitzelungen hätten ohne seine Kenntnis stattgefunden: "Ich war nicht einbezogen." In der Affäre stehen insbesondere die ehemaligen Chefs von Vorstand und Aufsichtsrat, Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel, im Blickpunkt der Ermittler. Die Anweisung zur Überwachung von Führungskräften und Journalisten sei aus dem Umfeld von Ricke und Zumwinkel ergangen, sagte der Bonner Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel. Die Staatsanwaltschaft, die inzwischen ein offizielles Ermittlungsverfahren einleitete, durchsuchte am Donnerstag die Konzernzentrale, wobei sie laut Apostel vom Unternehmen volle Unterstützung erhielt.

Ob es wirklich um den Datenschutz geht Verwirrt.

Oder sucht WS nur eine Software zur Überwachung? Und will auf die Erfahrungen der Spezialisten zurückgreifen?
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Man könnte den Zeitungsartikel auch so schreiben:

"Durch einen Betriebsunfall bei der Telekom wurden die heutigen Möglichkeiten der Überwachung der Menschen ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gzerrt.

Es ist davon auszugehen, dass diese Möglichkeiten tägliche Praxis bei fast allen Unternehmen sind, die Zugang zu personenbezogenen Daten besitzen."

BDSG? LDSG? Was sind denn das für Papiertiger?

Ich empfehle: Peter Schaar, Das Ende der Privatsphäre. C. Bertelsmann, ISBN 978-3-570-00993-2

Und wer sich hier ins Forum klickt, wird sicher auch irgendwo protokolliert. Nicht zuletzt gibt er aus eigenem Antrieb einen Teil seiner Privatsphäre freiwillig auf.

Metallfan, illusionslos
Beständig ist nur der Wandel.
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loewe schrieb:Ob es wirklich um den Datenschutz geht Verwirrt.

Nö, der will wissen, wie die es geschafft haben, das so lange zu verschleiern.
Der sollte eher mal bei Siemens nachfragen, wie die es so lange geschafft haben die Millionen
zu verschieben ohne das es jemand in der Außenwelt mitbekommt.

loewe schrieb:Oder sucht WS nur eine Software zur Überwachung? Und will auf die Erfahrungen der Spezialisten zurückgreifen?

Wenn dann alle Spezialisten solche Tagessätze wie die Firma in Berlin kassieren, dann können
wir uns getrost zurücklehnen, weil das der Bundeshaushalt nicht hergibt.
Die Presseberichte sind zwar etwas ungenau, liegen aber im Bereich zwischen 350-400.000 Euro.
Zumindest für die Erstellung des Skriptes für Datensatzabfrage, Filterung und Abgleich kann
man so in etwa 3-5 Manntage veranschlagen. Ca. 8-10 mit umfangreichen Funktionstests und
Dokumentation...

Software für Standortbestimmung von Handynutzern gibt es schon länger und muss nicht
extra entwickelt werden. Würde mich nicht wundern, wenn die von der Telekom direkt zur
Verfügung gestellt wurde.
Das mit den Bankdaten ist über "Beziehungen" mit etwas Gleitmittel in Papierform sicher auch
machbar.
Macht unterm Strich einen seeeehr fetten Gewinn für die Berliner Firma. Ist vermutlich so
gelaufen: "Die Erstellung des Skriptes kostet Sie ca. 5-7000 Euro. Wöfur genau wollen Sie das
denn Einsetzen?"..."Wie bitte??? Sie wissen, dass das nicht ganz gesetzeskonform ist? Ja? Dann
muss ich mein Angebot leider korrigieren. Sagen wir 100.000 Euro. Moment, Standortverfolgung
und Bankdaten auch noch? Na Sie machen mir vielleicht Spaß. Dann gehen Sie mal von
mindestens 250.000 Euro nur für die letzten beiden Punkte aus...."

So und jetzt stellt euch mal das Szenario vor, wenn für das Monsterprojekt VDS Vater Staat
eine Ausschreibung macht und die üblichen Verdächtigen wie T-Systems ihre Angebote ein-
reichen. Riiichtiiich: Der urspüngliche Projektpreis wird aufgrund "unvorhersehbarer Probleme"
(=eklatantes Mismanagement der Projektleitung sowie Kompetenz-Ping-Pong der versch. Abteilungen)
stark verzögert und mindestens doppelt so teuer mit dem Ergebnis, dass maximal die hälfte des
Anforderungskataloges erfüllt wird. Von Performance brauchen wir da gar nicht erst reden.
Der eigentliche Grund für die 6monatige Speicherung dürfte dann in der Dauer des Datenab-
gleichs liegen...Wink

Ich sehe das Primärproblem der Vorratsdatenspeicherung definitiv in der Auswertung der Datenberge.
Die IT-Spezialisten, die freiwillig bei Vater Staat zu den dort üblichen Bedingungen und
Entlohnung arbeiten, sind zumindest mbMn in der freien Wirtschaft gescheitert. Dort darf man
sich als externer Dienstleister dann Sprüche wie "Ich bin Beamter, ich werde nicht fürs Denken
bezahlt!" anhören. Genau den Spruch durfte ich mir schon reintun und das bei einem Trivial-
problem... *ARGH*
Und die wollen einen fall- und zielbezogenen Bundestrojaner mit Programmierern erstellen, die
nach TVöD bezahlt werden??? Wer verkauft sich denn bitte für ein Taschengeld so lange keine
wirklich fette Wirtschaftskrise da ist und man anderweitig keinen Job bekommt???
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Metallfan schrieb:BDSG? LDSG? Was sind denn das für Papiertiger?

Zahnlose, so lange die Strafen locker aus der Portokasse gezahlt werden können und keine
regelmäßige Zwangsüberprüfung der Datenbestände und deren Absicherung stattfindet, was
aber ohnehin ein eigentlich aussichtsloses Unterfangen darstellt, da die Kommunikationswege
aller Systeme überprüft werden müssten und selbst dann wird es immer noch Mittel und Wege
geben, an den Kontrollen vorbei zu agieren.

Metallfan schrieb:Und wer sich hier ins Forum klickt, wird sicher auch irgendwo protokolliert. Nicht zuletzt gibt er aus eigenem Antrieb einen Teil seiner Privatsphäre freiwillig auf.

Bez. der Privatsphäre noch ein Tipp: Morgen findet ein Bundesweiter Aktionstag gegen den
ausufernden Überwachungsstaat statt. In knapp der hälfte der Städte werden gegen Spende
auch anonyme PrePaid-Handykarten verteilt. Für Frankfurt sind dem Vernehmen nach¹ aktuell
ganze 50 Karten vorhanden, weitere Karten sind in der Beschaffung. Also wer schnell ist, kann
auf die Art und Weise einfach und unkompliziert an eine nicht auf den eigenen Namen registrierte
Handy-Karte kommen...Pirat

¹: kenne einen der Demo-Orgas...Cool
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Dank für Deinen Beitrag m2c, allein wg. der Weiterbildung im EDV-Bereich lohnt sich für mich die Mitgliedschaft im Forum schon Wink; ich finde, wie Du die Situation darstellst kann das jeder nachvollziehen und insofern wird es höchste Zeit, daß mal ordentlich gegen Daten - Sammel, - Abgleichen und - Rastern aufgemuckt wird.

Klar, die Datenflut stellt für die Beamteten Späher mit Feierabend um spätestens 16:30 und am Freitag um 12:30 eine eechtes Problem dar. Da ist ja schon mal ein Fa. namens STASI darn gescheitert, wenn auch mit geradezu hausbackener Tachnik. Nur, man kann halt auch erst rastern, dann filtern und letzlich uns armen Würstchen als Einzelexemplar an's Bein pissen.

Vieles hat man ja aus Bequemlichkeitsgründen gerne angenommen, ich meine hier das Wort in seinem ursprünglichen Sinn und nicht als zu faul um sich zu wehren - e-Banking, Handy, zahlen mit Plastik, http://WWW......Da hat man sich nie Gedanken gemacht, was aus diesen Dngen alles herausgepopelt werden kann.

Werde meine Köter befragen, ob wir morgen statt in den wald auf DEMO gehen; wenn's net zu heiß wird, könnt er glatt jawuff sagen, is ja geil, wo soviele Zweibeiner sind.

@Telekom: WS und Konsorten werden jetzt wohl auch bald den Zeigefinger heben und erklären, wie sicher alles bei uns ist, nix bleibt verborgen.

Ich meine eher, hier saß irgendwo ein armer Wichtel, der vom großen Bimbeskuchen nicht genug abbekam und sich dann bitterlich gerächt hat. Da müssen schon fundierte Infos mit Belegen weitergegeben worden sein, wenn selbst der Staatsanwalt so ungewöhnlich schnell in die Puschen kommt.

Klar liest auch bei uns mindestens Einer mit aber was solls.....

GB. dem im schlimmsten Fall lebenslänglich droht - geradezu ein Segen für einen Normal-Rentner Teufel
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Gummibär schrieb:Dank für Deinen Beitrag m2c, allein wg. der Weiterbildung im EDV-Bereich lohnt sich für mich die Mitgliedschaft im Forum schon Wink; ich finde, wie Du die Situation darstellst kann das jeder nachvollziehen und insofern wird es höchste Zeit, daß mal ordentlich gegen Daten - Sammel, - Abgleichen und - Rastern aufgemuckt wird.

Eben genau das wird dem Schäuble aktuell am meisten stinken: Das dank der Telekom jetzt auch
der letzte Ignorant so langsam aufwachen und kapieren wird, was so schöne Maßnahmen wie die
Vorratsdatenspeicherung eigentlich wirklich für uns alle bedeuten.
Kein Wunder, dass er sich mit der Telekom-Spitze treffen will...Böse

Gummibär schrieb:Werde meine Köter befragen, ob wir morgen statt in den wald auf DEMO gehen; wenn's net zu heiß wird, könnt er glatt jawuff sagen, is ja geil, wo soviele Zweibeiner sind.

Bin auf jeden Fall dabei. Zur Not wie auch beim letzten mal schon als Ordner...

Gummibär schrieb:@Telekom: WS und Konsorten werden jetzt wohl auch bald den Zeigefinger heben und erklären, wie sicher alles bei uns ist, nix bleibt verborgen.

Ist schon am Dienstag passiert, dass einer die feuchten Träume des BDK ausgeplappert hat...
Stelle ich mir witzig vor: Ein zentraler Datenspeicher. Wie teuer, groß und ineffizient darfs
denn noch sein? Da ist Toll-Collect von Daten-Volumen und Komplexität her ein Fliegenschiss
gegen.

Gummibär schrieb:Ich meine eher, hier saß irgendwo ein armer Wichtel, der vom großen Bimbeskuchen nicht genug abbekam und sich dann bitterlich gerächt hat. Da müssen schon fundierte Infos mit Belegen weitergegeben worden sein, wenn selbst der Staatsanwalt so ungewöhnlich schnell in die Puschen kommt.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat erst mal die Telekom selbst die Staatsanwaltschaft
informiert und der Dienstleister aus Berlin hat sich dann auch gedacht, er könnte jetzt mal auspacken.
Dürfte eine Schutzmaßnahme gewesen sein, um Milde vor Gericht zu erlangen...
<Verschwörungsmode>
Alternativ ist natürlich auch denkbar, dass intern jemand über die Unterlagen gestolpert ist und
dabei erwischt wurde, wie er sie an die Presse weitergegeben hat. Dann ist die Meldung der Telekom
an die Staatsanwaltschaft der einzige Weg, um einen Skandal der Größenordnung Siemens zu ver-
meiden und in der Öffentlichkeit zu retten, was noch zu retten ist...
</Verschwörungsmode>

Gummibär schrieb:Klar liest auch bei uns mindestens Einer mit aber was solls.....

GB. dem im schlimmsten Fall lebenslänglich droht - geradezu ein Segen für einen Normal-Rentner Teufel

Lebenslänglich ist doch ok: Keine Sorgen mehr, ob die Rente reicht und ob man sich Miete, Fressen
Krankenversicherung etc. leisten kann. Sprich keine Probleme mehr, mal abgesehen von dem Problem,
dass es dann mit unserem Hobby hier Essig ist, so lange man seine Präferenzen nicht anpasst...Eek
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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