Moni, mit gar nicht Diskret(-er) Oberweite
Das Haus Diskret wurde im Forum schon erwähnt. Bei ein paar Versuchen, dort einzutreten traf ich in diesem Sommer niemanden an. An den Klingeln prangte ein anderer Name "Blue Light". Seit kurzen gibt es eine neue Homepage mit der alten URL, dem alten Namen und einer neue Leitung.

Wir klingelten. Wenig später summte der Türöffner, wir traten ein. Der frühere Empfangsraum/Bar im EG war verschlossen. Aus dem Hintergrund ertönte eine Frauenstimme. Wir sind im 2. Stock.

Wir erklommen die Treppe am Ende des Flures. Im 2. Stock nahm uns eine Frau in Empfang, die sich als Hausdame vorstellte. Im Empfangszimmer, in dem übrigens ein weiterer Herr saß, fing sie an zu erzählen. Das übliche blablabla für einen Erstkontakt in einem "neuen" Haus. Sie wären neu, unter neue Führung und die Preisgestaltung, die dürfte noch die alte sein. Sie wies darauf hin, dass im Stundentarif die Nutzung des Schwimmbades und Sauna (gemeinsam mit dem Girl) enthalten sind. Zur Sache gehen darf man allerdings nur auf dem Zimmer.

50,-- für 15 Min.
100,-- für 30 Min. und
150,-- für die Stunde.

Von ladies.de und der Homepage www.haus-diskret.de vorbereitet erwarteten wir folgende Girls. Amanda, Elli-Shadde, Kati, Nadja und Vivien. Auf letztgenannte hätten wir aber auch gut verzichten können.

[Bild: th_30446_Amanda_123_558lo.JPG] [Bild: th_30448_Elli_Shadde_123_136lo.JPG] [Bild: th_30449_KatiHP_123_153lo.jpg] [Bild: th_30451_Nadja_123_355lo.JPG] [Bild: th_30458_Vivien_123_465lo.JPG]

Das einzige uns von den Bildern bekannte Girl war die fette Negerin. Von den anderen Girls keine Spur. Dafür stellten sich noch zwei andere Girls vor, die das Schwergewicht von Vivien gerade noch unterschritten, allerdings mit den beworbenen schlanken, jungen Girls überhaupt nichts gemein hatten.

Moni, schwarzhaarig, 35-Jahre, 155 cm, KF40(+), vermutlich aus einem osteuropäischen Land erregete trotzdem unsere Aufmerksamkeit.

Sie trug kniehohe Fickmich-Stiefel, darin bis über die Oberschenkel reichende, schwarze Strümpfe, einen schwarzen Minislip und darüber ein ebenso schwarzes Spitzenkleidchen welches mehr durchscheinen lies als verbarg. Eigentlich war sie nicht der Rede wert, wenn nicht das Kleid durch zwei riesige Kaventsmänner ausgebeult worden wäre. Mit denen wollten wir spielen.

Wir erklommen zusammen eine weitere Treppe und betraten ein spartanisch eingerichtetes Zimmer. Sie fing an, zu plappern, wie sie überhaupt sehr viel und hastig redete. Sie nervte uns ein wenig. Wir entrichteten unseren Obulus für 30 Minuten. Sie verschwand mit dem Geld. Bis sie wieder kam vergingen erst mal 10 Minuten.

Sie wollte einem Ghettoblaster Musik entlocken, scheiterte aber schon beim Einschalten. Wo ist der Schalter? Den mussten wir ihr zeigen. Der Radiobetrieb funktionierte, wir hörten ein gewaltiges Rauschen. Die Antenne war nicht ausgefahren - das interessierte sie nicht. Wir zogen die Antenne heraus, erstaunlicherweise (für sie) hörten wir Musik.

Jetzt durften wir ins Bad. Geduscht hatten wir ja schon vorher. Die obligatorische Wäsche von Patachon sollte dann doch sein. Als wir im Zimmer zurück waren, verschwand sie ins Bad. Wir waren jetzt schon 20 Minuten im Zimmer.

Nach wenigen Alibi-ZK drückte sie mir ihre OW ins Gesicht. Sie rotierte sie dabei mit ihrem Oberkörper, für kurze Zeit ein tolles Erlebnis. Ich hatte alle Hände voll zu tun, ihre Brüste halbwegs ruhig zu halten und zu kneten. An den Vorhöfen oder Nippeln zu lecken, war so gut wie unmöglich. Mir flogen die Dinger förmlich um die Ohren. Patachon blieb während der Zeit unbeachtet.

Als ich die Dinger so langsam in den Griff bekam, unterbrach sie abruppt. Sie wich ruckartig zurück und erklärte, das sie nur FM macht. Sie fragte, ob es uns recht ist? Wieso fragt sie überhaupt noch. Sie hatte das Kondom sowieso schon in der Hand und hätte es auf jeden Fall montiert. Sie fing an mittelprächtig zu blasen, sie streute EL dazwischen, das fühlte sich wirklich gut an. Nach einer Minute saß ihr das Kondom nicht mehr gut genug. Sie packte Patachon am Kopf, zog ihn nach oben und mit der anderen Hand zog sie das Kondom nach unten. Als das Kondom weit genug nach unten gezogen war, lies sie es los - ja, sie lies es schnalzen. Patachon "freute" sich sehr. Diese Aktion wiederholte sich im Minutentakt. Durch die Unterbrechungen kam auch nicht so richtig Stimmung auf.

Als wir genug davon hatten, sollte sie sich auf den Rücken legen. Endlich die Gelegenheit, die Oberweite in Ruhe zu massieren. Sie hatte andere Vorstellungen. Sie zog und zerrte an Patachon, der sollte jetzt in ihre Muschi. So schnell hatten wir dies nicht geplant, daher hatten wir noch nicht die erforderliche Position eingenommen. Dementsprechend funktionierte die Ankoppelei nicht ganz so, wie sie es sich dachte. Sie stand auf und verließ irgend etwas unverständliches plappernd, den Raum. Ich kniete im Bett, Patachon stand wie eine eins. Wir waren ganz allein im Raum, wie bestellt und nicht abgeholt. Nach einer Minute kam sie zurück und nahm ihre vorherige Position wieder ein. Ich dachte, vergiß alles was du sonst noch so vor hattest. Einfach nur vögeln, wer weiß was ihr sonst noch so einfällt um die Stimmung zu vermiesen.

Eine Runde im Missio, war nicht schlecht. Sie war nicht übermäßig aktiv, stöhnte jedoch leise und zeigte dadurch ihr Gefallen. Wir wurden übermütig. Jetzt wollten wir sie von hinten packen. Willig drehte sie sich um (nachdem sie das Kondom wieder einmal auf die schon beschriebene Art zurecht gezogen hatte - Aua), um ihren Hintern so hoch zu halten, das ein ankoppeln nicht möglich war. Patachon zeigte sein Missfallen an der Situation, indem er in seiner Anspannung nachließ.

So brachte sie ihren Mund wieder ins Spiel. Sie rückte das Kondom wieder zurecht und wollte mir wieder ihre Rückseite anbieten, aufgrund meiner Erfahrungen bugsierte ich sie an den Bettrand und wollte von außen stehend andocken. Denkste. Sie blieb nicht auf dem Bett knien. Sie stellte sich auch mit einem Bein vor das Bett. Mit dem zweiten stand sie auf der Matratze. Und so schaffte es die Kleine, ihren Hintern wieder weit nach oben zu schieben. Ankoppeln unmöglich.

Eine neue Idee war gefragt. Reiter. Wir legten uns wieder hin. Der bekannte Griff zum Gummi - Aua. Sie mit ihrem Mund wieder gutzumachen, was sie mit der Kondomschnalzerei verbockt hatte. Patachon fühlte fast nichts mehr. Er fühlte von ihre Blaserei nichts mehr. Er spürte nur noch etwas, wenn sie wieder einmal unterbrach um den Gummi schnalzen zu lassen. An ein Aufsatteln war nicht mehr zu denken.

Als die Zeit sich dem Ende zuneigte, verließ sie die Lust. Sie zog das Kondom ab und arbeitete mit blanker Hand weiter. So brachte sie Patachon dann doch noch zum Abspritzen.

Abschluß:

Sie wischte mich flüchtig ab und brachte uns über den Flur ins Bad. Dabei liefen wir fast jemand (anderer Gast? der Typ von der Couch im Empfangsraum?) über den Weg.

Ich habe mir lange überlegt, ob dies nicht als SM ins XXX-Forum gehört. Wink Aber es war kein SM, es war nur eine sehr ruppige DL. Ein Plappermaul, das alles kommentierte, wegen jedem Scheiß fragte und dann doch machte, was es wollte.

Haus Diskret
Am Oberen Wall 51
97421 Schweinfurt
09721-7303068
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Inzwischen gibt es auch eine Anzeige von ihr:

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Zitat:MONIKA IM HAUS DISKRET

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