Langsam ist die Bude voll mit Messedödeln, Vicky lässt immer noch krachen, und Roxana taktet weiter, als wäre sie bei Palace-Linda in die Lehre gegangen. Die Stimmung im Laden ist gut, die Mädels haben gut zu tun, und vor den Zimmern gibt’s vereinzelt ein bisschen Stau.
Die Musik ist in der Bahnhofshalle inzwischen unerträglich laut, Unterhaltungen sind nicht mehr möglich, aber dafür gibt’s ein paar ganz schicke Tanzeinlagen.
Im whirlpool planschen 7 Mann gleichzeitig, ich frage mich, ob so wohl eine Schwulensauna von innen aussieht, und nachdem einige der Mädels berichten, dass ein paar der Messegäste das mit dem Duschen nicht so genau nehmen, weiss ich, dass ich heute keine Runde im Blubberbad mehr brauche.
Cordelia war ein echtes highlight, und da sowas so schnell nicht zu toppen ist, muss als Kontrastprogramm jetzt mal ein Mann her - so begebe ich mich in die Hände des Masseurs, den ich nach einer super Rückenmassage gut empfehlen kann.
In der Kellerbar mit dem schicken, neureichen Ambiente aus mundgebissenen Eichenholzornamenten trifft sich unter Ruths mütterlicher Aufsicht eine Truppe lärmgeschädigter Stammgäste - auch hier ist die Stimmung gut, und man ist sich einig, dass es gerade noch so geht mit dem Ansturm der gefürchteten Busreisenden.
Ich lerne auch neue Dinge in Sachen Geographie - zwei schlichte, aber offensichtlich wohlhabende Clubbesucher klären ein neugieriges Mädel über ihre Staatsangehörigkeit auf: „We’re not Russian - we’re Jewish.“ Ach so, na dann ist ja alles gut, ich selbst bin übrigens nicht Deutsch, sondern Atheist. Und demnächst beantrage ich auch einen Reisepass dazu.
Anna aus Kroatien leistet mir eine Weile Gesellschaft - ich finde sie sehr nett, aber irgendwie hat es immer noch nicht geklappt, mal eine Runde mit ihr zu gehen.
Ok, wie wird der Abend nun rund? Das Programm war mit Vicky und Cordelia ja eigentlich schon erstklassig, und Lori, die mit einer grauenhaften Fusselfrisur in struppig-blond aus dem Urlaub in die World zurückgekehrt ist, hatte mit gelangweiltem Gesicht einige long-term Buchungen. Mist, denn ich finde sie wirklich nett.
Die Kollegen waren auch noch emsig, also dachte ich mir, nach einer so schönen Nacht kann man ja ruhig auch mal ein Reinfall-Risiko eingehen.
Also hab’ ich mich an Lisa aus Bulgarien angenähert - man(n) muss das schon selber tun, denn auch eindeutige Blickkontakte werden mit Inaktivität bestraft, wenn man einmal nein gesagt hat. Und genau diese Sünde hatte ich mir zu Schulden kommen lassen, als ich erschöpft von Cordelias Ausnahmeperformance aus der Dusche zurücktrottete, sah ich Lisa, und weil sie genau so eine Schönheit wie Roxana ist, habe ich -natürlich- fett rübergelächelt
. Sie kam dann auch, und war völlig erstaunt, als ich unter Hinweis auf nasse Haare und ein just abgeschlossenes Zimmer um eine Auszeit bat. :p
Naja, als ich dann später auf der Flucht vor der Lärmtortur oben mal wieder in der Relaxzone gelandet war, drehte Lisa gerade eine Runde, und ich bat sie dazu.
Lisa ist schlank, groß und hat lange schwarze Haare. Sie ist überdurchschnittlich gutaussehend, und hält sich gern an dem Tisch mitten im Wintergarten auf, an dem einige der Optikgranaten so gern um Abholung bitten.
Sie hat einen makellosen Body, A-Cups und trug weisse Lack-Overknees.
Deutsch kann sie ausreichend, sie kommt aus Rumänien.
Stuart hatte auch schon ein Erlebnis mit ihr - und mir sollte es nicht besser ergehen.
Kaum auf dem Zimmer angekommen, rezitiert Lisa erstmal das Dienstleistungsangebot: FT und AV sind als Extra zu haben.
Ich lehne (natürlich) dankend ab und bitte um eine ganz normale Clubnummer. Und das ist auch bestenfalls das, was ich bekommen habe.
Blasen ist nicht einmal untere Mittelklasse, der Handeinsatz ist viel zu intensiv, und man schafft es auch nicht, sie davon abzubringen. 69 wird nicht mehr geboten, mit dem Hinweis, dass es davon für Sie heute schon zuviel gab, und das sie nun nicht mehr könne. Naja, eigentlich ist das doch eher ein Grund, dann nicht mehr zu arbeiten, aber ich bin ja kein Unmensch, also verzichte ich dankend. Doggy wollte ich nicht - sie wollte mich dann noch zwei, drei mal zu FT überreden, dann gab’s ein bisschen Reiter und eine unaufregende misso, bei der sie die Beine nicht recht heben wollte, obwohl ich, ganz gentleman, angeboten hatte, die Stelzen mit meinen Oberarmen abzufangen.
Da mir die uninspirierte Vögelei auch nicht gefiel, hab’ ich sie dann gebeten, mich zu Ende zu blasen - sie fing dann gleich wieder von FT an, aber ich hab’ dankend und sehr deutlich abgelehnt. Immerhin hat sie den blanko weitergeblasen ohne dass ich erst um Entreifung bitten musste.
Die Reinigungsaktion war dann sehr zärtlich, fast schon, als wolle sie sich für die unterdurchschnittliche Aktion entschuldigen. Dazu dieser zierliche Blick mit den Rehaugen - Schwamm drüber. Das war nix, ne Wiederholung ist absolut ausgeschlossen, aber eine echte Abzocke war’s auch nicht - ich hätte es besser wissen sollen.
Alles in Allem ein runder Clubtag, diesmal stimmte die Besetzung, auch der Service von Küche und Tresen war ohne Fehl und Tadel. Wenn’s im September noch einen schönen Spätsommertag gibt, dann fahr’ ich sicher noch mal raus nach Garbenteich.
Wir sind zufrienden wieder abgefahren, dankenswerterweise ist die Autobahnaufahrt in Richtung FFM nicht gesperrt.
Die Musik ist in der Bahnhofshalle inzwischen unerträglich laut, Unterhaltungen sind nicht mehr möglich, aber dafür gibt’s ein paar ganz schicke Tanzeinlagen.
Im whirlpool planschen 7 Mann gleichzeitig, ich frage mich, ob so wohl eine Schwulensauna von innen aussieht, und nachdem einige der Mädels berichten, dass ein paar der Messegäste das mit dem Duschen nicht so genau nehmen, weiss ich, dass ich heute keine Runde im Blubberbad mehr brauche.
Cordelia war ein echtes highlight, und da sowas so schnell nicht zu toppen ist, muss als Kontrastprogramm jetzt mal ein Mann her - so begebe ich mich in die Hände des Masseurs, den ich nach einer super Rückenmassage gut empfehlen kann.
In der Kellerbar mit dem schicken, neureichen Ambiente aus mundgebissenen Eichenholzornamenten trifft sich unter Ruths mütterlicher Aufsicht eine Truppe lärmgeschädigter Stammgäste - auch hier ist die Stimmung gut, und man ist sich einig, dass es gerade noch so geht mit dem Ansturm der gefürchteten Busreisenden.
Ich lerne auch neue Dinge in Sachen Geographie - zwei schlichte, aber offensichtlich wohlhabende Clubbesucher klären ein neugieriges Mädel über ihre Staatsangehörigkeit auf: „We’re not Russian - we’re Jewish.“ Ach so, na dann ist ja alles gut, ich selbst bin übrigens nicht Deutsch, sondern Atheist. Und demnächst beantrage ich auch einen Reisepass dazu.
Anna aus Kroatien leistet mir eine Weile Gesellschaft - ich finde sie sehr nett, aber irgendwie hat es immer noch nicht geklappt, mal eine Runde mit ihr zu gehen.
Ok, wie wird der Abend nun rund? Das Programm war mit Vicky und Cordelia ja eigentlich schon erstklassig, und Lori, die mit einer grauenhaften Fusselfrisur in struppig-blond aus dem Urlaub in die World zurückgekehrt ist, hatte mit gelangweiltem Gesicht einige long-term Buchungen. Mist, denn ich finde sie wirklich nett.
Die Kollegen waren auch noch emsig, also dachte ich mir, nach einer so schönen Nacht kann man ja ruhig auch mal ein Reinfall-Risiko eingehen.
Also hab’ ich mich an Lisa aus Bulgarien angenähert - man(n) muss das schon selber tun, denn auch eindeutige Blickkontakte werden mit Inaktivität bestraft, wenn man einmal nein gesagt hat. Und genau diese Sünde hatte ich mir zu Schulden kommen lassen, als ich erschöpft von Cordelias Ausnahmeperformance aus der Dusche zurücktrottete, sah ich Lisa, und weil sie genau so eine Schönheit wie Roxana ist, habe ich -natürlich- fett rübergelächelt

Naja, als ich dann später auf der Flucht vor der Lärmtortur oben mal wieder in der Relaxzone gelandet war, drehte Lisa gerade eine Runde, und ich bat sie dazu.
Lisa ist schlank, groß und hat lange schwarze Haare. Sie ist überdurchschnittlich gutaussehend, und hält sich gern an dem Tisch mitten im Wintergarten auf, an dem einige der Optikgranaten so gern um Abholung bitten.
Sie hat einen makellosen Body, A-Cups und trug weisse Lack-Overknees.
Deutsch kann sie ausreichend, sie kommt aus Rumänien.
Stuart hatte auch schon ein Erlebnis mit ihr - und mir sollte es nicht besser ergehen.
Kaum auf dem Zimmer angekommen, rezitiert Lisa erstmal das Dienstleistungsangebot: FT und AV sind als Extra zu haben.
Ich lehne (natürlich) dankend ab und bitte um eine ganz normale Clubnummer. Und das ist auch bestenfalls das, was ich bekommen habe.
Blasen ist nicht einmal untere Mittelklasse, der Handeinsatz ist viel zu intensiv, und man schafft es auch nicht, sie davon abzubringen. 69 wird nicht mehr geboten, mit dem Hinweis, dass es davon für Sie heute schon zuviel gab, und das sie nun nicht mehr könne. Naja, eigentlich ist das doch eher ein Grund, dann nicht mehr zu arbeiten, aber ich bin ja kein Unmensch, also verzichte ich dankend. Doggy wollte ich nicht - sie wollte mich dann noch zwei, drei mal zu FT überreden, dann gab’s ein bisschen Reiter und eine unaufregende misso, bei der sie die Beine nicht recht heben wollte, obwohl ich, ganz gentleman, angeboten hatte, die Stelzen mit meinen Oberarmen abzufangen.
Da mir die uninspirierte Vögelei auch nicht gefiel, hab’ ich sie dann gebeten, mich zu Ende zu blasen - sie fing dann gleich wieder von FT an, aber ich hab’ dankend und sehr deutlich abgelehnt. Immerhin hat sie den blanko weitergeblasen ohne dass ich erst um Entreifung bitten musste.
Die Reinigungsaktion war dann sehr zärtlich, fast schon, als wolle sie sich für die unterdurchschnittliche Aktion entschuldigen. Dazu dieser zierliche Blick mit den Rehaugen - Schwamm drüber. Das war nix, ne Wiederholung ist absolut ausgeschlossen, aber eine echte Abzocke war’s auch nicht - ich hätte es besser wissen sollen.

Alles in Allem ein runder Clubtag, diesmal stimmte die Besetzung, auch der Service von Küche und Tresen war ohne Fehl und Tadel. Wenn’s im September noch einen schönen Spätsommertag gibt, dann fahr’ ich sicher noch mal raus nach Garbenteich.
Wir sind zufrienden wieder abgefahren, dankenswerterweise ist die Autobahnaufahrt in Richtung FFM nicht gesperrt.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip