29.03.2013, 13:56
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. Was tun? Die Uhr zeigte genau 11:02 Uhr – da meine Demenz in letzter Zeit, Gott Sei Dank, nicht all zu große Fortschritte machte konnte ich mich noch genau an die regen und kontroversen Diskussionen der vergangenen Tage im www über die neue Preispolitik und die AO-Strategie des ALDI erinnern.Nach kurzer telepatischer Befragung meines kleinen Rüssels (dieser signalisierte mir durch latente Versteifung seine Bereitschaft), und einen Blick in meinen Geldbeutel (ein 50er blickte mich an und signalisierte mir, dass er verpoppt werden möchte) entschied ich mich mir nochmalig selbst ein Bild von der „Billigfickbude“ zu machen.
Meine „besternte Geschäftskarosse“ trug mich flotten Schrittes in die Voltastrasse 4 zu Dietzenbach.
Nach Opferung der 9,99 € plus 40,00 € Fickgebühren - das Restgeld von 0,01 € spendete ich an das Haus zur Anschaffung von Kondomen u.ä.
Der Thekendrachen
von meinem letzten Besuch von vor ca. 4 Wo. wurde durch eine freundlichere, jedoch nicht minder attraktive Dame ersetzt.Nachdem mein JOOP-Anzug im Spind verstaut war betrat ich die Heiligen Hallen zu ALDI-Dietzenbach.
Bevor ich den mir zur Gewohnheit gewordenen Clubrundgang antragt wollte ich mir eine Cola gönnen – Oh siehe da der erste Schocker des Tages!!!! Die schon etwas verlebte aber freundliche Thekenkraft teilte mir mit, dass der Getränkeautomat (wie übrigens bei meinem Erstbesuch vor ca. 4 Wochen) außer Betrieb ist und es heute nur Leitungswasser
gib - da die Kohlensäure alle ist und ohne H2CO3 ginge der Automat kaputt?!?!?! 
– sie hoffe der Monteur kommt heute noch. Sie wartet schon drei Tage?????? Hallo!!!!! Auf die Idee zur Zweigstelle ALDI-SÜD zu eilen und ein paar Flaschen Brause zu besorgen ist die clever GL auch noch nicht gekommen. Na ja egal bin ja nicht (hauptsächlich) zum COLA-saufen da. Also suchte ich mit Kaffee (ohne H2CO3) bewaffnet eine der unteren „Couches“ für ein geplantes kurzes Mittagschläfchen auf. Auf dem Weg dorthin konnte ich schon die erste AO-Popperei beobachten – ein Dreibeiner hatte einer CDL mit großen Hängetitten und einem noch größeren Hängearsch den Pimmel blank in der Rosette versenkt.
Auf meiner sorgsam ausgewählten Couch zur Ruhe legen – nix da – schon kommt der zweite und größere Schocker des Tages – die erste CDL – eine Polin, nach dem Namen hab ich nicht gefragt, mit A-Hängetitten, Zähne an denen noch kein Zahnarzt dieser Welt auch nur einen Cent verdient hat und einem Gesicht als wäge sie vor einen ICE gelaufen. Ihre Offerte sie natura zu ficken lehnte ich dankend ab – „ Dich bums ich nicht mal im Taucheranzug“ und mit ABC-Maske
!!! Ne, Ne nix ficky ficky!!!!Also erst mal Sauna
– gut temperiert. Dann noch mal ein Kaffee. Auf dem Rückweg sehe ich eine CDL, die breitbeinig sitzend an ihrer Muschi spielt – laufen die Geschäfte so schlecht, dass sie die Sache schon selbst in die Hand nimmt??? Jetzt könnt ich mal meine Gebühr abficken. Hatte allerdings noch kein schändbares Hurenmaterial gesichtet.
Also wieder auf meine Couch und der Dinge geharrt. Die „schöne“ Polin kam erneut – bei dem Anblick wollt ich dann doch nicht mehr bumsen. Also wieder in die Horizontale auf meiner Couch und das Treiben im Club beobachtet. Überall im Club wurden Dreibeiner - überwiegend im Rentenalter - von diversen Huren, von meins minderer Attraktivität abgeblasen.
Zwei Couches neben mir fickte ein bereits aus dem Arbeitsleben geschiedener Hurenbock einer Teenienutte die Möse und den Arsch blank 
. Die „schöne“ Polin hatte dann auch ein Opfer gefunden dem sie das Rohr polierte 
– er wichste ihr die Muschi.Ich spielte schon mit dem Gedanken den Club ohne gebumst zu haben zu verlassen
– als sich auf der Nebencouch eine im Forum schon oft beschriebenen – und überwiegend für gut befundene - CDL niederließ. 
Erkennungszeichen: „Fotzendreitagebart“!! Anna-Mona!! Da ich Sie von meinem ersten Besuch in guter Bumns-Erinnerung hatte und eh kein Freund der Leckerei bin setzte ich mich zu ihr. AM fing auch gleich an meinen Schwanz händisch zu bearbeiten
. Ich knetete ihre geilen C-Cup-Titte schon mal ordentlich durch. Nach kurzer Zeit tauchte die Leasingdame ab und nahm meinen nun schon auf Betriebshärte angestiegenen Rüssel in ihr Hurenmäulchen 
– dabei ließ sie sich ordentlich die Mumu abgreifen. Ich zog ihre großen Schamlippen mit meinem Zeige- und Ringfinger auseinander und drang mit meinem Mittel- oder auch Fickfinger ein kleines Stück in die Fickritze ein. Der Zimmergang stand nun unmittelbar bevor
– also Abklären des Serviceportfolios (war mir zwar schon bekannt – aber Wurst!!). AM fickt nur mit Gummi und ich glaube auch kein Anal – aber als „Pflichtextra“ darf M(m)ann der käufliche Maid in den Hurenschlund spritzen . Eingewilligt und ab aufs Zimmer.Auf dem Zimmer angekommen legte ich mich breitbeinig auf den Fickacker und beorderte Anna-Möhnche zum Blaskonzert zwischen meine Beine. AM steckte sich meine Rübe komplett ins Hurenmäulchen und blies überaus gekonnt nicht nur die Pfeife sonder leckte auch den Dudelsack mit den darin befindlichen Juwelen. Während des Konzerts konnte die Hure jederzeit abgegriffen werden. Nun bad ich sie um das Gummi. Nach dem Gummieren welches mit Hilfe ihres Mäulchens durchgeführt wurde und Flutschisalbung der Muschi warf ich die Mietmaid auf den Rücken, spreizte ihre Beine, das rosa feuchtglänzende Fickfleisch leuchtete mir entgegen, jetzt bohrte ich ihr meinen Schwengel mit der bebotenen Vorsicht aber dennoch mit der nötigen Härte in Ihre dicke Fickfotze – was sie mit einem deutlich vernehmbaren „Oh“ erwiderte. Erst bumste ich ihr Loch langsam nach kurzer Zeit aber dann auch schon schneller und härter durch. Nun wollte ich die zweite Disziplin – Doggy
– abarbeiten. Also auf alle Viere beordert und den Pfahl von hinten in die Fickhöhle gerammt. In dieser Position konnte ich die geilen Titten 
immer wieder schön abgreifen. Meine Säfte begannen deutlich zu kochen. Ich verpasste ihr noch einige heftige Stöße – dann Nudel raus, Gummi runter, Rüssel ins Fickmäulchen, Hure am Hinterkopf gepackt, Köpfchen in einigen schnellen Bewegungen in Richtung meines Riemens gezogen und KOPFSCHUSS!!!!! Geil wars!!!Kurzer AST und zur Regelung des Finanzellen zur Thekenkraft.
Mein Zeitfenster hatte sich zwischenzeitlich auch schon geschlossen, so dass ich den Club um ca. 13:30 verließ.
Fazit: Für einen kurzen Abstecher auf jeden Fall eine gute Alternative. Zum regulären Eintrittspreis (30,--€) und dazu nur für eine Nummer finde ich ist der Club das Geld nicht wert - bekommt man anderswo mehr (Wellness, Verpflegung, attraktivere Huren, Service ist Geschmacksache). Für Vielficker und „ Extrasbucher“ vom Preis- Leistungsverhältnis unschlagbar. An Abweckslung ist bis auf die teilweise exzessive öffentliche Aktion halt rein gar nichts geboten. Denke aber das neue Konzept wird aufgehen, gibt nunmal doch sehr viele Hurenböcke, die lieber blank in Muschi und Arsch ficken als mit Gummi und fürs Mandelversilbern nicht bereit sind weitere Euros zu löhnen aber halt doch mal ausprobieren wollen was Mammi zu Hause nicht bereit ist abzuliefern. Mein Stammclub wird das ALDI nicht werden – sollte sich’s aber ergeben werde ich wieder mal vorbeischauen.
PS: Anna-Mönchen meinte meine Ficksahne würde sehr salzig schmecken. Falls sich ein Arzt unter der ehrenwerten Leserschaft befindet bitte ich um eine kurze Antwort ob ich mich Sorgen muss????
Gruß
Rudi Rüssel
denn :Quot homines, tot sententiae. Und falls Du es nicht gemerkt hast war meine Antwort "nur" Ironie 
