10.06.2008, 21:56
Da einige Vorschreiber ja schon mehr oder weniger intensiv über das
Gruppentreffen berichtet haben, will ich mich ein wenig zu den Dingen
äußern, die mir extrem schwer "aufgestossen" sind ---
die "Perversionen der Kollegen" und auch andere "perverse Begleitumstände".
Zum Zeitpunkt meines Eintreffens um 12.00 Uhr war die Welt noch in Ordnung.
Johanna kam entschuldigend auf mich (wartend vor der Tür) zugerannt und
stammelte was von "Einkauf......"
No problem, mit viel Herzlichkeit von Johanna und Sibel eingelassen worden
und da war sie schon, wie vom Kollegen auch beschrieben:
PERVERSION NUMMER 1: CHANTAL / CELINE
vielen ja bestens bekannt aus Oase und sonstigen Lokalitäten, ein Augen-
schmaus der Sonderklasse![Big Grin Big Grin](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/biggrin.gif)
![Big Grin Big Grin](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/biggrin.gif)
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Sofort von ihr angebaggert worden, oh Graus, wo ist denn hier die Fluchttür.
Sie: Disch kenn isch dosch
Ich: Mag sein
Sie: Isch weiss nischt, woher
Ich: Oase !!!!!
Sie: Schtimmt
Ich: ja
Sie: Willst Du was trinken
Ich: Ne
Sie: Kaffee ?
Ich: Ne
Sie: Cola ?
Ich: Ne
Sie: Wasser ?
Dann kam mir Sibel zu Hilfe .... und das wollte ich ihr später auch danken.
Wer C. kennt, weiß wovon ich rede, und ich scheue mich auch nicht, dies
im öffentlichen Bereich kund zu tun. Die Frau nervt einfach........
Dann am Freilufttisch mit den Kollegen erst mal geplaudert, wobei mir Sibel
immer näher kam. Junge, Junge, die hatte ein Tempo drauf. Als ich nur mal
kurz aufstand, um den Bottich zu testen, sprang sie schon auf, um mit mir
auf´s Zimmer zu entschwinden.
So ein komischer Kollege ging dann an den Spind und brachte dem Kollegen
Hausmeister ein Banane, ich glaube der Grund war, ach ich weiß gar net
warum, ist auch egal, auf alle Fälle hat der gleich damit angefangen zu
spielen und irgendwas von Anal usw. gefaselt.
Pfui Deibel, wie pervers![Laut Lach Laut Lach](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies/21.gif)
![Laut Lach Laut Lach](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies/21.gif)
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Sibel schien´s ganz gut zu gefallen, denn sie geierte immer wieder nach
der Banane, es wurde jedoch eindeutig am Tisch beschlossen, dass dieses
Teil nur lingualen oder vaginalen Zwecken vorbestimmt bleiben sollte.
Und schon folgte die nächste unglaubliche Perversion. Kollege Saint hing
hächelnd am Tresen und becircte zwei rattenscharfe Ladies. Und Kollegen,
ihr glaubt es nicht, der ist doch tatsächlich mit BEIDEN (Julia und Justin) ab
auf´s Zimmer.
Also, perverser geht´s nimmer, angewidert saß ich dann am Tisch.
Irgendwie schien Sibel mein Entsetzen zu bemerken und schmiegte sich
noch enger an mich, wobei das Händchen langsam unters Handtuch wanderte.
Also gut, da die Kleine einen äußerst interessierten Eindruck machte (wir
kannten uns ja schon von einem früheren Besuch, und sie, oh Staunen,
sich noch sehr gut an mich erinnern konnte) ab mit ihr in den ersten
Stock entschwoben.
Also, wenn man die freche Kodderschnauze ein wenig zur Ruhe bringt, die
Kleine hat´s ganz gut drauf.
Erst mal intensive Knutscherei mit zärtlichem Gestreichel, dann ab Richtung
Süden zu ihrem (geil gepiercten) Lustzentrum. Zärtlich mit Zunge und Lippen
an Kitzler und Schamlippen rumgespielt, was ihr sehr, sehr gut zu gefallen
schien, denn sie schob zusätzlich zu meiner Zunge noch Ihre Finger mit dazu
und begann wie wild zu reiben. Gleichzeitig animierte sie mich, meinen
Finger in Ihrer feuchten Möse immer schneller zu bewegen.
Ihre Finalgeräusche waren derart heftig und lautstark, das dies die unten
sitzenden Kollegen PERVERS als eingeklemmten Finger bezeichneten.
Da diese geile Performance von Sibel gleich zweimal hintereinander folgte,
wunderte es mich nur, dass sie mich nachher nicht gleich nach einer komplett
eingeklemmten Hand gefragt hatten.
Nach den wunderschönen Finger- und Leckspielchen hat sich Sibel erst mal
ganz intensiv um meinen Bananenersatz gekümmert, ganz gekonnt und
mit einem ständigen, leicht kreisenden Zungenspiel.
Es wurde Zeit für die Winterbereifung und ganz, ganz langsam rein in ihr
schönes, enges Döschen. Hampelplotz, war das heiß in dem Zimmer, mein
Schweiß begann nur so zu fließen. Und da Sibel immer lauter wurde, wollte
ich so einfach auch net aufhören, also weiter. Als der Pulsschlag dann bei
mehr als 690 angekommen war, musste ich echt abbrechen, um nicht das
Los des kostenlosen Heimtransportes zu erleiden.
Sibel hat dann ganz schnell den Conti entsorgt und langsam und intensiv
mit Zunge und Lippen begonnen, das Tageswerk zu beenden.
Da ich jetzt ein wenig mehr von der Außenwelt mitbekam, hörte ich zeit-
weise die perversen Kommentare der unten sitzenden Kollegen.
Scheißegal, Ohren zu und hingebungsvoll das immer näher kommende
Finale genossen, welches dann mit erheblicher Heftigkeit in Sibels Münd-
chen endete.
Diskrete Zewa-Entsorgung und noch netter AST bei einem Zigarettchen.
Die 4 CE´s hatte sie sich wirklich verdient.
--- FF ---
Gruppentreffen berichtet haben, will ich mich ein wenig zu den Dingen
äußern, die mir extrem schwer "aufgestossen" sind ---
die "Perversionen der Kollegen" und auch andere "perverse Begleitumstände".
Zum Zeitpunkt meines Eintreffens um 12.00 Uhr war die Welt noch in Ordnung.
Johanna kam entschuldigend auf mich (wartend vor der Tür) zugerannt und
stammelte was von "Einkauf......"
No problem, mit viel Herzlichkeit von Johanna und Sibel eingelassen worden
und da war sie schon, wie vom Kollegen auch beschrieben:
PERVERSION NUMMER 1: CHANTAL / CELINE
vielen ja bestens bekannt aus Oase und sonstigen Lokalitäten, ein Augen-
schmaus der Sonderklasse
![Big Grin Big Grin](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/biggrin.gif)
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Sofort von ihr angebaggert worden, oh Graus, wo ist denn hier die Fluchttür.
Sie: Disch kenn isch dosch
Ich: Mag sein
Sie: Isch weiss nischt, woher
Ich: Oase !!!!!
Sie: Schtimmt
Ich: ja
Sie: Willst Du was trinken
Ich: Ne
Sie: Kaffee ?
Ich: Ne
Sie: Cola ?
Ich: Ne
Sie: Wasser ?
Dann kam mir Sibel zu Hilfe .... und das wollte ich ihr später auch danken.
Wer C. kennt, weiß wovon ich rede, und ich scheue mich auch nicht, dies
im öffentlichen Bereich kund zu tun. Die Frau nervt einfach........
Dann am Freilufttisch mit den Kollegen erst mal geplaudert, wobei mir Sibel
immer näher kam. Junge, Junge, die hatte ein Tempo drauf. Als ich nur mal
kurz aufstand, um den Bottich zu testen, sprang sie schon auf, um mit mir
auf´s Zimmer zu entschwinden.
So ein komischer Kollege ging dann an den Spind und brachte dem Kollegen
Hausmeister ein Banane, ich glaube der Grund war, ach ich weiß gar net
warum, ist auch egal, auf alle Fälle hat der gleich damit angefangen zu
spielen und irgendwas von Anal usw. gefaselt.
Pfui Deibel, wie pervers
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Sibel schien´s ganz gut zu gefallen, denn sie geierte immer wieder nach
der Banane, es wurde jedoch eindeutig am Tisch beschlossen, dass dieses
Teil nur lingualen oder vaginalen Zwecken vorbestimmt bleiben sollte.
Und schon folgte die nächste unglaubliche Perversion. Kollege Saint hing
hächelnd am Tresen und becircte zwei rattenscharfe Ladies. Und Kollegen,
ihr glaubt es nicht, der ist doch tatsächlich mit BEIDEN (Julia und Justin) ab
auf´s Zimmer.
Also, perverser geht´s nimmer, angewidert saß ich dann am Tisch.
Irgendwie schien Sibel mein Entsetzen zu bemerken und schmiegte sich
noch enger an mich, wobei das Händchen langsam unters Handtuch wanderte.
Also gut, da die Kleine einen äußerst interessierten Eindruck machte (wir
kannten uns ja schon von einem früheren Besuch, und sie, oh Staunen,
sich noch sehr gut an mich erinnern konnte) ab mit ihr in den ersten
Stock entschwoben.
Also, wenn man die freche Kodderschnauze ein wenig zur Ruhe bringt, die
Kleine hat´s ganz gut drauf.
Erst mal intensive Knutscherei mit zärtlichem Gestreichel, dann ab Richtung
Süden zu ihrem (geil gepiercten) Lustzentrum. Zärtlich mit Zunge und Lippen
an Kitzler und Schamlippen rumgespielt, was ihr sehr, sehr gut zu gefallen
schien, denn sie schob zusätzlich zu meiner Zunge noch Ihre Finger mit dazu
und begann wie wild zu reiben. Gleichzeitig animierte sie mich, meinen
Finger in Ihrer feuchten Möse immer schneller zu bewegen.
Ihre Finalgeräusche waren derart heftig und lautstark, das dies die unten
sitzenden Kollegen PERVERS als eingeklemmten Finger bezeichneten.
Da diese geile Performance von Sibel gleich zweimal hintereinander folgte,
wunderte es mich nur, dass sie mich nachher nicht gleich nach einer komplett
eingeklemmten Hand gefragt hatten.
Nach den wunderschönen Finger- und Leckspielchen hat sich Sibel erst mal
ganz intensiv um meinen Bananenersatz gekümmert, ganz gekonnt und
mit einem ständigen, leicht kreisenden Zungenspiel.
Es wurde Zeit für die Winterbereifung und ganz, ganz langsam rein in ihr
schönes, enges Döschen. Hampelplotz, war das heiß in dem Zimmer, mein
Schweiß begann nur so zu fließen. Und da Sibel immer lauter wurde, wollte
ich so einfach auch net aufhören, also weiter. Als der Pulsschlag dann bei
mehr als 690 angekommen war, musste ich echt abbrechen, um nicht das
Los des kostenlosen Heimtransportes zu erleiden.
Sibel hat dann ganz schnell den Conti entsorgt und langsam und intensiv
mit Zunge und Lippen begonnen, das Tageswerk zu beenden.
Da ich jetzt ein wenig mehr von der Außenwelt mitbekam, hörte ich zeit-
weise die perversen Kommentare der unten sitzenden Kollegen.
Scheißegal, Ohren zu und hingebungsvoll das immer näher kommende
Finale genossen, welches dann mit erheblicher Heftigkeit in Sibels Münd-
chen endete.
Diskrete Zewa-Entsorgung und noch netter AST bei einem Zigarettchen.
Die 4 CE´s hatte sie sich wirklich verdient.
--- FF ---