19.08.2007, 17:46
Moin Leute,
wieder mal ein interessantes Forschungsthema. Die Größe...
, die vielleicht, vielleicht aber auch nicht eine Rolle spielt. Hony soit qui mal y pense (ein wenig frei übersetzt: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Denn, werte Kollegen der maskulinen Zunft, wie auch die wenigen hier vorhandenen, nichtsdestotrotz ebenfalls sehr ehrenwerten Damen der professionellen Zunft, nein, Ihr irrt Euch alle gewaltig, wenn Ihr jetzt denkt.... Mir geht es nämlich nicht (!) um die Größe des wichtigsten Organs eines Mannes, nämlich seines Johannes. Vielmehr steht bei der heutigen Frage tatsächlich die Frau im Mittelpunkt des Forschungsthemas. Ihre "Größe" ist das, was mich gerade bewegt. Dabei meine ich nicht etwa ihre geistige Größe, sondern - da ich ein einfach gestrickter Mensch bin - möchte ich mich auf ihre körperliche Größe beschränken und die damit verbundene Qualität des 
s oder ganz einfach und derb formuliert:
Die geilsten Erlebnisse im Bett hatte ich mit Frauen, die zwischen 1,56 m und 1,65 groß waren.
Jetzt mal im Ernst liebe Kollegen und Kolleginnen. In den Zeiten, in denen ich noch über längere Zeit liiert war, waren meine Frauen meistens so um 1,75 m groß. Erst eine Kurzfristbeziehung mit einer Frau, die nicht größer al 1,58 m war zeigte mir den großen Reiz, der mit dieser vergleichsweise kleinen Körpergroße verbunden sein kann. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber es hatte schon etwas. Ich vermute, es lag teilweise daran, dass sie einfach auch nicht schwerer als 52 kg war und man im Bett ganz schön "rumturnen" konnte, auf eine Art, wie das mit meinen "normalgroßen" Frauen so niemals möglich gewesen war. Jedenfalls war ich danach nochmals kurz mit einer Frau zusammen, die wiederum die normale Durchschnittsgröße von 1,75 m hatte. Mit ihr war es auch nicht schlecht im Bett, aber es war nicht ganz so reizvoll wie mit ihrer Vorgängerin. Auch im Puff habe ich mit den Profis ähnliche Erfahrungen gemacht. Je kleiner, desto geiler. Oft habe ich mich seitdem gefragt, ob es beim sowas wie ein "ideales Verhältnis" der Körpergröße zwischen zwei Partnern gibt und ob das beim Vögeln irgendeinen Einfluss hat. Beispeilsweise finde ich Frauen, die 1,80 m groß und damit nur wenige Zentimeter kleiner als ich sind, irgendwie nicht so wahnsinnig reizvoll oder anders formuliert, ich glaube, dass das beim anatomisch schlichtweg nicht so optimal ist, als wenn eine Frau ca. 10-15 Zentimeter kleiner als man selbst ist. Ich weiß, das ist eine sicherlich gewagte These, die ich da aufstelle.
Daher meine Frage: Wie sind Eure Erfahrungen? Was ist Eure Meinung?
Und, was meinen die Damen zu dem Thema? Wie sind Eure Erfahrungen, denn ich meine, dass Ihr einfach eine deutlich repräsentativere Stichprobe (sowohl im eigentlichen Sinne, als auch im ähem empirischen Sinne) zu dem Thema beitragen könnt....
Es grüßt Euch herzlich
Euer Saarjoshua,
der zwar lange nichts mehr zum eigentlichen Thema gepostet hat, aber es gab da einfach auch leider nichts wirlklich Erfreuliches und Berichtenswertes in der letzten Zeit... Irgendwie ziemlich schlecht gelaufen...:wein
wieder mal ein interessantes Forschungsthema. Die Größe...
, die vielleicht, vielleicht aber auch nicht eine Rolle spielt. Hony soit qui mal y pense (ein wenig frei übersetzt: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Denn, werte Kollegen der maskulinen Zunft, wie auch die wenigen hier vorhandenen, nichtsdestotrotz ebenfalls sehr ehrenwerten Damen der professionellen Zunft, nein, Ihr irrt Euch alle gewaltig, wenn Ihr jetzt denkt.... Mir geht es nämlich nicht (!) um die Größe des wichtigsten Organs eines Mannes, nämlich seines Johannes. Vielmehr steht bei der heutigen Frage tatsächlich die Frau im Mittelpunkt des Forschungsthemas. Ihre "Größe" ist das, was mich gerade bewegt. Dabei meine ich nicht etwa ihre geistige Größe, sondern - da ich ein einfach gestrickter Mensch bin - möchte ich mich auf ihre körperliche Größe beschränken und die damit verbundene Qualität des s oder ganz einfach und derb formuliert:Die geilsten Erlebnisse im Bett hatte ich mit Frauen, die zwischen 1,56 m und 1,65 groß waren.
Jetzt mal im Ernst liebe Kollegen und Kolleginnen
. In den Zeiten, in denen ich noch über längere Zeit liiert war, waren meine Frauen meistens so um 1,75 m groß. Erst eine Kurzfristbeziehung mit einer Frau, die nicht größer al 1,58 m war zeigte mir den großen Reiz, der mit dieser vergleichsweise kleinen Körpergroße verbunden sein kann. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber es hatte schon etwas. Ich vermute, es lag teilweise daran, dass sie einfach auch nicht schwerer als 52 kg war und man im Bett ganz schön "rumturnen" konnte, auf eine Art, wie das mit meinen "normalgroßen" Frauen so niemals möglich gewesen war. Jedenfalls war ich danach nochmals kurz mit einer Frau zusammen, die wiederum die normale Durchschnittsgröße von 1,75 m hatte. Mit ihr war es auch nicht schlecht im Bett, aber es war nicht ganz so reizvoll wie mit ihrer Vorgängerin. Auch im Puff habe ich mit den Profis ähnliche Erfahrungen gemacht. Je kleiner, desto geiler. Oft habe ich mich seitdem gefragt, ob es beim sowas wie ein "ideales Verhältnis" der Körpergröße zwischen zwei Partnern gibt und ob das beim Vögeln irgendeinen Einfluss hat. Beispeilsweise finde ich Frauen, die 1,80 m groß und damit nur wenige Zentimeter kleiner als ich sind, irgendwie nicht so wahnsinnig reizvoll oder anders formuliert, ich glaube, dass das beim anatomisch schlichtweg nicht so optimal ist, als wenn eine Frau ca. 10-15 Zentimeter kleiner als man selbst ist. Ich weiß, das ist eine sicherlich gewagte These, die ich da aufstelle. Daher meine Frage: Wie sind Eure Erfahrungen? Was ist Eure Meinung?
Und, was meinen die Damen zu dem Thema?
Wie sind Eure Erfahrungen, denn ich meine, dass Ihr einfach eine deutlich repräsentativere Stichprobe (sowohl im eigentlichen Sinne, als auch im ähem empirischen Sinne) zu dem Thema beitragen könnt....Es grüßt Euch herzlich
Euer Saarjoshua,
der zwar lange nichts mehr zum eigentlichen Thema
gepostet hat, aber es gab da einfach auch leider nichts wirlklich Erfreuliches und Berichtenswertes in der letzten Zeit... Irgendwie ziemlich schlecht gelaufen...:wein
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.
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