Das ist die Fortsetzung von hier!
Episode 5: Abschluss im Arte
Wie im Vorjahr stand für das Finale ein ausgedehnter Besuch im Artemis auf dem Programm. Eigentlich wollte ich gegen 15 Uhr einchecken; ich schaffte es aber erst mit ca. einer Stunde Verspätung. Einer der NoFi-Kollegen hatte mir evtl. Rückendeckung angeboten, wollte aber, wenn überhaupt, erst etwas später dazu stoßen. Also reichlich Zeit, keine Hektik.
Nach dem Einchecken bei Gina, mit der ich noch einen längeren Schnack hielt, und dem üblichen Ritual des Präparierens machte ich einen ersten Rundgang: alles sehr, sehr ruhig, Männer so gut wie Fehlanzeige (gut, ca. 10 werden wohl schon verteilt über den ganzen Club rumgestreunt sein), Frühschicht angetreten in Stärke ca. 20. Ich wollte mir Zeit lassen, um erst loszulegen, wenn der Kollege eintrudelt, damit man relativ synchron Zimmerbesuche timen könnte. Also erledigte ich zuerst administrative Aufträge, damit das schon mal vom Tisch war.
Der interessierte NoFi-User wird wissen, was das war… 
Unten an der Bar verwickelte ich die dortige Barfrau dann in ein längeres Gespräch. Lange blieben wir dabei nicht alleine: eine süße Blondine setzte sich zum Kaffeetrinken dazu und stellte sich als Sarah vor. Nett, wirklich sehr nett, und das nicht nur optisch. Als ihr Kaffee leer war, verlegte Sarah ihren Standort wieder woanders hin, ohne eine nervige „Zimmer, jetzt???“-Frage zu stellen. Damit hatte sie bei mir endgültig gewonnen, da ich so keinen nervigen Korb verteilen musste, weil es mir für den ersten Zimmergang definitiv noch zu früh war. Aber später sollte das sicher was werden…
Wurde es dann auch, gar nicht so viel später. Ca. 20 Minuten danach, auf dem Weg an die obere Bar, traf ich Sarah an den Spielautomaten wieder. Dort scheint sie häufiger zu sitzen; auch beim letzten Besuch war sie mir dort schon mal aufgefallen. Als ich kurz bei ihr anhielt, startete sie dann doch eine Attacke. Kurz überlegt, dann war es mal wieder soweit, alle Vorsätze, erst später loszulegen, über den Haufen zu werfen. Also machten wir uns auf den Weg in eines der Zimmer ein Stockwerk höher…
Sarah ist Deutsche, ca. 25 Jahre alt, 1,70m groß, blonde Haare, an diesem Freitag zu „Schulmädchen“-Zöpfen geflochten, schlanke Figur, B-Cups, sehr, sehr hübsch in meinen Augen. Irgendwie so ein Typ Mädel wie Linda. Auffällig ist sie, weil mit Brille unterwegs; insofern also kaum zu verfehlen.
Nach kurzem Verschnaufen (man kann mit ihr echt gut quatschen; dabei erzählte sie z.B. dass sie Freiburg bzw. die Villa von einem Besuch vor zwei Jahren etwas kennt) auf dem Zimmer legte Sarah los. Streicheln, Kuscheln, Körperkontakt suchen, sehr fein. Da Sarah leicht erkältet war, legte ich es nicht darauf an, ZKs auszutauschen; eine im Club eingefangene Erkältung ist zwar nie schön; zu dem Zeitpunkt wäre es aber die reinste Katastrophe gewesen. Trotzdem stimmte die Chemie auf dem Zimmer sofort; perfekte Wohlfühlatmosphäre entstand, auch beim kleinen Krieger, der gerne in den Kampf ziehen wollte. Also begann ein neckisches Zungenspiel, leicht die Eichel berührend, immer mal wieder, ehe der Übergang zu feinstem F (mit geilem Augenkontakt :p) erfolgte. Die ersten Starkstromstösse durch fuhren meine Waden, was gewisse Zuckungen verursachte. Schon hier war klar: das wird genial, da Sarah sich als Genießerin präsentierte, die sehr gerne mit den Männern spielt, wenn sie merkt, dass diese sich komplett fallen lassen. Diese (zum Teil fast quälenden) Spielchen wurden jedoch extremer, als nach Bereifung Sarah einen Ritt begann: so genial, langsamer Beginn, permanente Temposteigerung, bis Madame merkte, jetzt wäre es bald soweit. Dann ein Stop, Beruhigung, leichtes Ankuscheln, Streicheln, um wieder neu anzusetzen. Und das machte sie so ungelogen 6 oder 7 Mal. Hammer. An einen Stellungswechsel war nicht zu denken; Denken allgemein war kaum noch möglich, da alles Blut wohl anderswo als im Hirn war. Ohne mich auch nur ein bisschen bewegt zu haben, verlor ich sicherlich einen halben Liter Flüssigkeit durch diese Spielchen. Und im siebten Anlauf noch etliche Milliliter einer anderen Flüssigkeit… :p Boah, das war grandios. Lange blieb Sarah noch auf mir Hocken, sichtlich zufrieden und amüsiert über das Geschehene. Immer wieder kontrahierte sie dabei gewisse Muskeln; so geil, wenn das ein Mädel beherrscht: sofort setzen dann bei mir erneute Zuckungen ein. Ebenso, als Sarah plötzlich noch zwei- oder dreimal Husten musste. Oh la la, auch mal eine Erfahrung…
Gemütlich ließen wir dieses Klassedate ausklingen. Irgendwann bat ich zum Gang nach unten, da ich einen mordsmäßigen Durst verspürte… Nach Bezahlung trennten sich unsere Wege. Bei mir hatte sich bereits das übliche Arte-Feeling eingestellt.
Die Lage hatte sich inzwischen weiter verschärft. Mehr Mädels, aber nicht mehr Männer. Bereits einen Berichtstitel suchend, fiel mir spontan ein „Alleine unter Frauen“; zu der Zeit hätte das gepasst. Gegen später allerdings nicht mehr.
Nun war Zeit für Wellness, Stärken, Trinken, Planen, sprich Clubben. Irgendwann traf ich auch auf den Kollegen; von da an potenzierte sich der Spaß, wie das meistens ist, wenn man nicht ganz alleine im Club rumsaust.
Als der Kollege irgendwann zu seinem ersten Akt durchstartete, wollte ich auch wieder zur Tat schreiten. Aufgefallen war mir eine ganz süße, dunkelhaarige Osteuropäerin, auf die ich nun auch „zufällig“ im Schneckenhaus stieß. Das Verkaufsgespräch dauerte vielleicht 30 Sekunden, da beim Anblick der sich auf dem Rondell räkelnden Kleinen Klein-mo eine Nachdenkphase strikt ablehnte. Also die zwei Stockwerke hoch aufs Zimmer.
Madame stellte sich als Leona aus der Slowakei vor. Ich schätze sie auf Anfang 20, lange, dunkle Haare, 1,65m, 34-er-Figur mit Traumbody, B-Cups, kleines Tattoo links neben dem Bauchnabel. Optisch wirklich 1A, so ein bisschen wie eine dunkelhaarige Avril Lavigne, mit ihren dunkel geschminkten Augen.
Auf dem Zimmer war aber bereits nach einer Minute klar, dass das Date meilenweit dem ersten hinterher hinken würde. Smalltalk einsilbig und eingeschränkt. Zärtlichkeit ebenso. Schnell und ziel- (=Klein-mo-)orientiert legte Leona los, zuerst kurz mit der Hand (was bei dem Anblick aber eigentlich nicht notwendig war), um dann zum FO überzugehen. Das kann sie leider gar nicht: die Spitze des Kleinen wurde mit dem Mund umschlossen, ohne so ganz viel zu berühren; dazu begann ein wildes Handgewichse, völlig lieblos vorgetragen. Kurz dachte ich drüber nach, ihr mal zu erklären, wie ich es gerne hätte. Da aber wirklich kein winziger Funken Talent erkennbar war, hielt ich das für vergebene Mühe und brach die Fremdsprache ab. Gummi wurde aufgezogen und ein hektischer Ritt begann. Als das wegen dieser Hektik nach ein paar Minuten immer noch keinen Erfolg gebracht hatte, wurde Madame noch hektischer. Wir wechselten dann in den Missi, die Erfolgsaussichten erschienen mir hier am größten. Aber: das dauerte dann doch wirklich eine ziemlich lange Zeit, was allerdings daran lag, dass Leona mir permanent durch Wegdrehen des Kopfes den Anblick auf das ach so süße Gesicht verwehrte. Gut, da ist sie dann selbst Schuld, wenn es bei mir etwas länger dauert. Irgendwie, durch große Konzentration und Gedankenkino, schaffte ich aber doch gerade noch so mit Mühe das Finale. Zufriedenheit ist aber anders. Auf großen After-Sex-Talk hatte ich danach eh keine Lust mehr; keine Ahnung, wie viel da noch bei raus gekommen wäre. Leona hatte das ganze (obwohl Verweildauer auf dem Zimmer sicher weniger als 30 Minuten waren) wohl zu lange gedauert, fragte sie doch, wie oft ich denn schon auf dem Zimmer gewesen sei. Meine Antwort „zweites Mal“ kommentierte sie mit einem „Das neeed gut“ Wie sie das jetzt meinte?
Tja, wenn sie nicht so völlig talentfrei gewesen wäre, dann wäre bei dem Traumbody das ganze in wenigen Minuten zu schaffen gewesen, so musste sie halt länger arbeiten. Das gefällt ihr anscheinend nicht, was eine klare Einstufung „nicht ok“ zur Folge hat.
End of part I
Episode 5: Abschluss im Arte
Wie im Vorjahr stand für das Finale ein ausgedehnter Besuch im Artemis auf dem Programm. Eigentlich wollte ich gegen 15 Uhr einchecken; ich schaffte es aber erst mit ca. einer Stunde Verspätung. Einer der NoFi-Kollegen hatte mir evtl. Rückendeckung angeboten, wollte aber, wenn überhaupt, erst etwas später dazu stoßen. Also reichlich Zeit, keine Hektik.
Nach dem Einchecken bei Gina, mit der ich noch einen längeren Schnack hielt, und dem üblichen Ritual des Präparierens machte ich einen ersten Rundgang: alles sehr, sehr ruhig, Männer so gut wie Fehlanzeige (gut, ca. 10 werden wohl schon verteilt über den ganzen Club rumgestreunt sein), Frühschicht angetreten in Stärke ca. 20. Ich wollte mir Zeit lassen, um erst loszulegen, wenn der Kollege eintrudelt, damit man relativ synchron Zimmerbesuche timen könnte. Also erledigte ich zuerst administrative Aufträge, damit das schon mal vom Tisch war.


Unten an der Bar verwickelte ich die dortige Barfrau dann in ein längeres Gespräch. Lange blieben wir dabei nicht alleine: eine süße Blondine setzte sich zum Kaffeetrinken dazu und stellte sich als Sarah vor. Nett, wirklich sehr nett, und das nicht nur optisch. Als ihr Kaffee leer war, verlegte Sarah ihren Standort wieder woanders hin, ohne eine nervige „Zimmer, jetzt???“-Frage zu stellen. Damit hatte sie bei mir endgültig gewonnen, da ich so keinen nervigen Korb verteilen musste, weil es mir für den ersten Zimmergang definitiv noch zu früh war. Aber später sollte das sicher was werden…
Wurde es dann auch, gar nicht so viel später. Ca. 20 Minuten danach, auf dem Weg an die obere Bar, traf ich Sarah an den Spielautomaten wieder. Dort scheint sie häufiger zu sitzen; auch beim letzten Besuch war sie mir dort schon mal aufgefallen. Als ich kurz bei ihr anhielt, startete sie dann doch eine Attacke. Kurz überlegt, dann war es mal wieder soweit, alle Vorsätze, erst später loszulegen, über den Haufen zu werfen. Also machten wir uns auf den Weg in eines der Zimmer ein Stockwerk höher…
Sarah ist Deutsche, ca. 25 Jahre alt, 1,70m groß, blonde Haare, an diesem Freitag zu „Schulmädchen“-Zöpfen geflochten, schlanke Figur, B-Cups, sehr, sehr hübsch in meinen Augen. Irgendwie so ein Typ Mädel wie Linda. Auffällig ist sie, weil mit Brille unterwegs; insofern also kaum zu verfehlen.
Nach kurzem Verschnaufen (man kann mit ihr echt gut quatschen; dabei erzählte sie z.B. dass sie Freiburg bzw. die Villa von einem Besuch vor zwei Jahren etwas kennt) auf dem Zimmer legte Sarah los. Streicheln, Kuscheln, Körperkontakt suchen, sehr fein. Da Sarah leicht erkältet war, legte ich es nicht darauf an, ZKs auszutauschen; eine im Club eingefangene Erkältung ist zwar nie schön; zu dem Zeitpunkt wäre es aber die reinste Katastrophe gewesen. Trotzdem stimmte die Chemie auf dem Zimmer sofort; perfekte Wohlfühlatmosphäre entstand, auch beim kleinen Krieger, der gerne in den Kampf ziehen wollte. Also begann ein neckisches Zungenspiel, leicht die Eichel berührend, immer mal wieder, ehe der Übergang zu feinstem F (mit geilem Augenkontakt :p) erfolgte. Die ersten Starkstromstösse durch fuhren meine Waden, was gewisse Zuckungen verursachte. Schon hier war klar: das wird genial, da Sarah sich als Genießerin präsentierte, die sehr gerne mit den Männern spielt, wenn sie merkt, dass diese sich komplett fallen lassen. Diese (zum Teil fast quälenden) Spielchen wurden jedoch extremer, als nach Bereifung Sarah einen Ritt begann: so genial, langsamer Beginn, permanente Temposteigerung, bis Madame merkte, jetzt wäre es bald soweit. Dann ein Stop, Beruhigung, leichtes Ankuscheln, Streicheln, um wieder neu anzusetzen. Und das machte sie so ungelogen 6 oder 7 Mal. Hammer. An einen Stellungswechsel war nicht zu denken; Denken allgemein war kaum noch möglich, da alles Blut wohl anderswo als im Hirn war. Ohne mich auch nur ein bisschen bewegt zu haben, verlor ich sicherlich einen halben Liter Flüssigkeit durch diese Spielchen. Und im siebten Anlauf noch etliche Milliliter einer anderen Flüssigkeit… :p Boah, das war grandios. Lange blieb Sarah noch auf mir Hocken, sichtlich zufrieden und amüsiert über das Geschehene. Immer wieder kontrahierte sie dabei gewisse Muskeln; so geil, wenn das ein Mädel beherrscht: sofort setzen dann bei mir erneute Zuckungen ein. Ebenso, als Sarah plötzlich noch zwei- oder dreimal Husten musste. Oh la la, auch mal eine Erfahrung…

Gemütlich ließen wir dieses Klassedate ausklingen. Irgendwann bat ich zum Gang nach unten, da ich einen mordsmäßigen Durst verspürte… Nach Bezahlung trennten sich unsere Wege. Bei mir hatte sich bereits das übliche Arte-Feeling eingestellt.
Die Lage hatte sich inzwischen weiter verschärft. Mehr Mädels, aber nicht mehr Männer. Bereits einen Berichtstitel suchend, fiel mir spontan ein „Alleine unter Frauen“; zu der Zeit hätte das gepasst. Gegen später allerdings nicht mehr.

Als der Kollege irgendwann zu seinem ersten Akt durchstartete, wollte ich auch wieder zur Tat schreiten. Aufgefallen war mir eine ganz süße, dunkelhaarige Osteuropäerin, auf die ich nun auch „zufällig“ im Schneckenhaus stieß. Das Verkaufsgespräch dauerte vielleicht 30 Sekunden, da beim Anblick der sich auf dem Rondell räkelnden Kleinen Klein-mo eine Nachdenkphase strikt ablehnte. Also die zwei Stockwerke hoch aufs Zimmer.
Madame stellte sich als Leona aus der Slowakei vor. Ich schätze sie auf Anfang 20, lange, dunkle Haare, 1,65m, 34-er-Figur mit Traumbody, B-Cups, kleines Tattoo links neben dem Bauchnabel. Optisch wirklich 1A, so ein bisschen wie eine dunkelhaarige Avril Lavigne, mit ihren dunkel geschminkten Augen.
Auf dem Zimmer war aber bereits nach einer Minute klar, dass das Date meilenweit dem ersten hinterher hinken würde. Smalltalk einsilbig und eingeschränkt. Zärtlichkeit ebenso. Schnell und ziel- (=Klein-mo-)orientiert legte Leona los, zuerst kurz mit der Hand (was bei dem Anblick aber eigentlich nicht notwendig war), um dann zum FO überzugehen. Das kann sie leider gar nicht: die Spitze des Kleinen wurde mit dem Mund umschlossen, ohne so ganz viel zu berühren; dazu begann ein wildes Handgewichse, völlig lieblos vorgetragen. Kurz dachte ich drüber nach, ihr mal zu erklären, wie ich es gerne hätte. Da aber wirklich kein winziger Funken Talent erkennbar war, hielt ich das für vergebene Mühe und brach die Fremdsprache ab. Gummi wurde aufgezogen und ein hektischer Ritt begann. Als das wegen dieser Hektik nach ein paar Minuten immer noch keinen Erfolg gebracht hatte, wurde Madame noch hektischer. Wir wechselten dann in den Missi, die Erfolgsaussichten erschienen mir hier am größten. Aber: das dauerte dann doch wirklich eine ziemlich lange Zeit, was allerdings daran lag, dass Leona mir permanent durch Wegdrehen des Kopfes den Anblick auf das ach so süße Gesicht verwehrte. Gut, da ist sie dann selbst Schuld, wenn es bei mir etwas länger dauert. Irgendwie, durch große Konzentration und Gedankenkino, schaffte ich aber doch gerade noch so mit Mühe das Finale. Zufriedenheit ist aber anders. Auf großen After-Sex-Talk hatte ich danach eh keine Lust mehr; keine Ahnung, wie viel da noch bei raus gekommen wäre. Leona hatte das ganze (obwohl Verweildauer auf dem Zimmer sicher weniger als 30 Minuten waren) wohl zu lange gedauert, fragte sie doch, wie oft ich denn schon auf dem Zimmer gewesen sei. Meine Antwort „zweites Mal“ kommentierte sie mit einem „Das neeed gut“ Wie sie das jetzt meinte?

End of part I