24.11.2020, 20:52
Kontaktdaten
da Valentina Latina, Heidelberg, auf Dauer nicht erreichbar war, sah ich mich nach betwas Anderen um und stiess auf Serena in Mannheim. Ich konnte mit ihr einen Termin vereinbaren und wurde in ein Hotel in der Innenstadt Nähe Neckar bestellt. Es kam mir schon eigenartig vor, dass sie mich 5 Minuten vor dem Termin, als ich noch unterwegs war, anrief. Sie befand sich in einem Doppelzimmer im 2. Stock, dessen wesentliches Mobiliar in 2 aneinander stehenden Ehebetten bestand. In einer Ecke am Boden hatte sie ein paar Habseligkeiten gestapelt, in der Toilette befand sich noch nicht einmal ein Handtuch. Da die Hotels wegen Corona geschlossen sind, vermieten offenbar Hoteliers ihre Zimmer stundenweise an Prosttuierte.
Gegenüber der Anzeige erschien sie mir sehr jung. Sie hat ein hübsches Gesicht und einen zierlichen, knackigen Teenagerkörper. Sie spricht nur wenige Brocken deutsch. Einer Berührung zur Begrüssung wich sie aus. Als ich aus dem Bad kam, lag sie nackt auf einem der beiden Betten. Ich zog mich aus bis auf die Unterhose. Befremdet forderte sie mich auf, diese ebenfalls auszuziehen. Ich erwiderte

Ich hatte das Gefühl, dass an mir gearbeitet wurde und forderte sie nach einer Weile auf, auf mich zu kommen, was sie auch tat. Mei bestes Stück, das sich am Anfang bei ihrem Anblick mächtig geregt hatte, verlor allmählich die Lust, was ich auf ihr distanziertes Verhalten zurückführe. Ich beendete daher nach einer halben Stunde das grausame Spiel, obwohl ich eine Stunde für 150 Euronen gebucht hatte.
Dass sie deutsch lesen kann, halte ich für ausgeschlossen. Ich hatte den Eindruck, dass ihr das, was in der Anzeige steht, garnicht klar ist, und dass sie glaubte, sich nicht auf das Bett legen zu dürfen. Möglicherweise fürchten manche Vermieter , dass die Mieterinnen in dem Zimmer schlafen.
Ich bin um eine Erfahrung reicher, wenn sie auch etwas teuer war.