Teil I
Nachdem ich ja vor kurzem, Mitte November, ein weniger schönes Erlebnis mit einer Transe (Veronika) hatte, wollte ich etwas Abstand zu den besonderen Damen gewinnen. Ich ließ sogar manch leckeres Mädel unbesucht, obwohl sie schon sehr lange auf meiner Besuchsliste standen. Ich setzte meine mir verordneten Prinzipien, relativ konsequent um. Nun wurde mir in den einschlägigen Erotik Foren mitgeteilt, dass Trans Mary ihre Liebesdienste uns Transenlovern in Stuttgart anbietet :-). Auffallend an den Anzeigen waren die super Bilder der Dame.
Die Person selber sagte mir nicht viel, sie war bis dato eher eine Unbekannte für mich. Sie wirbt mit folgenden Worten
für ihre Liebeskunst.
Ich blieb solange den Verlockungen des sündigen Fleisches abstinent, bis nun die ersten positiven Rückmeldungen, zum Teil von namhaften Transenlovern, hier in den Foren publiziert wurden :-). Nun fing es doch bei mir an in den Lenden zu kribbeln und an meiner Rosette zu jucken. Soll ich nun oder soll ich nicht? Ich bin kein Masochist und unlängst hatte ich eine Unterhaltung mit anderen Zeitgenossen mit dem Tenor wir sind nur einmal jung und nehmen mit was mit zu nehmen ist ! Ich wollte mich nicht weiter quälen und machte mich auf den Weg zu Mary. Die Hackstraße 32a ist uns Transenlovern auch keine unbekannte Adresse, hielten dort in der Vergangenheit doch Kolleginnen von Mary regelmäßig Hof, und ich ließ mich von denen schon ab und an, frivol beglücken.
Ich hatte zunächst Glück, ich fand in der Nähe einen Parkplatz und stürmte alsbald die restlichen Meter in den Hinterhof. Es war schon Dunkel und einige Kerzen auf der Treppe signalisierten einem den Weg zur Glückseligkeit . Mary hat der Wohnung und der Umgebung versucht mit ein paar speziellen Hilfsmitteln eine besondere Note zu geben. Und ich finde auch es ist ihr sehr gut gelungen und es passt auch einfach zu der Frau, wenn ich dies beurteilen darf, nach dem ich lediglich eine Stunde mit ihr verbringen durfte.
Ich habe geklingelt und mir wurde alsbald die Türe von Mary geöffnet wau da stand das Christkind vor mir. In dem Outfit
öffnete sie mir die Türe, allerdings ohne Strümpfe und informierte mich darüber dass sie die nächste ½ Stunde noch vergeben sei. Der Vorgänger machte es sich gerade am Waschbecken zu schaffen, war zumindest mal von außen klar identifizierbar. Aber so wie die Frau dastand, war ich einfach absolut angefixt :-). Hätte sie gesagt sie ist die nächsten vier Wochen besetzt, ich glaube ich hätte gewartet. Ich sagte ihr nur noch etwas wie in etwa so: aber in einer ½ Stunde komme ich wieder! Die Zeit schlich dahin und ich überlegte mir so manches Spielchen um die Zeit kurzweilig erscheinen zu lassen. Mein Gott war das eine Vorfreude passend zur Vorweihnachtszeit. Endlich war meine Zeit gekommen und ich unternahm einen zweiten, dieses mal erfolgreichen Anlauf. Nach dem Klingeln öffnete mir Mary erneut die Türe, immer noch mit dem geilen Fick-Outfit. Wie schon oben beschrieben setzte sich die Beleuchtung mit Hilfe zahlreicher Kerzen in der Wohnung fort, welche nicht nur ein schönes Licht hinterließen, nein die Luft war geschwängert mit edlem Duft und einer wolligen Wärme. Sofort fingen bei mir wieder Assoziationen an wie Hackstraße = Paradies, ich möchte nun aber auch nicht all zu sehr in Blasphemie verfallen.
Viel zu schnell kamen wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen und Mary stellte meinem niedrigen Beweggrund ihre finanziellen Forderungen gegenüber:
- 100 franz. Bds.
- 150 obere Variante + Verkehr einseitig und Zeitrahmen 30 Minuten
- 200 das vorgenannte mit Verkehr bds. und 60 Minuten.
Ich wusste ja in etwa ihre Preise aus den Vorberichten und bucht zunächst die 150 Variante. Mir wurde etwas zum trinken angeboten und nach meinem ausziehen hatte ich noch einmal die Möglichkeit mich am Waschbecken frisch zu machen. Nun ging es zurück in das Liebeszimmer. Und von nun an begann Mary ein Fest der Vorfreude, ein Fest der Freude, ein Fest der Sinnlichkeit, ein Fest der Geilheit zu veranstalten. Die Frau hat es einfach drauf, mit ihrem Tun, ihrem Körper, ihren Bewegungen, einem eine unvergessliche Stunde zu bereiten :-).
Zunächst begannen wir uns im stehen zu streicheln, zu drücken zu küssen und zu liebkosen :knuddel. Da stehst du und drückst diese geilen Arschbäckchen ganz fest mit deinen Händen, du spürst ihre Zunge an deiner Zunge, an deinen Lippen und du spürst mit jedem cm deiner Haut, die Haut dieser Frau, schön warm, schön weich schön rund, schön Frau, - himmlisch. Mary ging dann schon mal in die Knie um meinem Schwanz die erste französische Lektion des Tages zu verpassen. Und das war auch das einzige negative an dem gesamten Treffen, ich war schon geil bis in die Schwanzspitze. Die Frau war so etwas von zärtlich mit mir, mit meinem Schwanz und ich musste nur noch bremsen. Nicht weil sie mit schnell abwichen wollte, nein nur aus einem Grund: mir stand der Saft schon an der Nasenspitze. Mary begann sich nun langsam aus den spärlichen Textilien zu schälen und besonders beim abstreifen des Strings war ich ihr behilflich. Als ich auf den Knien war, nutze ich augenblicklich die Gelegenheit um auch ihr die selben Genüsse zu schenken, die sie meinem Schwanz, Minuten zuvor schenkte. Und es schien ihm zu gefallen. Kaum in meinem Mund, etwas gesaugt, begann er sich zu vergrößern. Ich schenkte ihm meine volle Aufmerksamkeit und verwöhnte ihn zunächst einmal so lange bis er zur vollen Größe erwachsen war. Hier ist in der Anzeige ein kleiner Übermittlungsfehler entstanden, denn ich schätze mal die Dimension auf 14 X 4 cm. Ich gehöre zu den Transenlovern die sich bevorzugt nach humanverträglichen Schwänzen umschaut. Zu großer Schwanz macht bei inadäquatem Umgang leider viel zu schnell, viel zu viel Aua. Und ich wollte ja kein Aua, ich wollte ja die pure Freude. Also in mir ließ ihre eher normale Größe eine weitere Vorfreude aufkommen.
Wir standen beide noch vor dem Bett, geilten uns mir streicheln, intimen Schwanzspielen, Küssen und wichsen weiter auf. Und dann krönte Mary uns Vorspiel damit, sie drückte mir von hinten stehend ihren Schwanz zwischen meine Arschbacken oder aber abwechselnd an meinen Sack und die nähere Umgebung . Dieses so eindeutige Spiel beherrschte bis dato lediglich eine, nämlich Amira. Nun fing auch noch Mary damit an, mich so hinterhältig aufzugeilen. Da reifte in mir nur noch ein Gedanke: den Genuss will ich nun pur, ohne Zeitdruck! Es war nicht so das Mary Tempo gemacht hätte, gewiss nicht, ich war auch nicht scharf darauf später Mary zu ficken, auch dieses war mir egal, nein ich wollte nur dieses eindeutige, dieses geile, dieses sich steigende Vorspiel, noch länger genießen. Ich flüsterte ihr nur noch meinen Wunsch ins Ohr, auf eine Stunde zu erhöhen :-).
Nachdem ich ja vor kurzem, Mitte November, ein weniger schönes Erlebnis mit einer Transe (Veronika) hatte, wollte ich etwas Abstand zu den besonderen Damen gewinnen. Ich ließ sogar manch leckeres Mädel unbesucht, obwohl sie schon sehr lange auf meiner Besuchsliste standen. Ich setzte meine mir verordneten Prinzipien, relativ konsequent um. Nun wurde mir in den einschlägigen Erotik Foren mitgeteilt, dass Trans Mary ihre Liebesdienste uns Transenlovern in Stuttgart anbietet :-). Auffallend an den Anzeigen waren die super Bilder der Dame.
Die Person selber sagte mir nicht viel, sie war bis dato eher eine Unbekannte für mich. Sie wirbt mit folgenden Worten
Zitat:TS MARY
VOM 08.12.-21.12.08 FÜR DICH DA!
Extravagant, sexy, GEIL!
Absoluter Geheimtipp unter "Kennern"!
Hier erwartet Dich eine junge (21 Jahre) Schönheit, mit einer süßen Topfigur, einem schönem B-Busen und einem süßen Exra (20x4 cm), dass dir bestimmt gefallen wird. Naturgeil, verschmust und versaut sind ihre Attribute, die Du kennen lernen sollest. Es gibt kaum eine TS mit mehr Ausstrahlung - Du wirst sehen was gemeint ist. Man kann sich mit Mary auch niveauvoll, ohne Sprachbarrieren unterhalten, da sie deutsch, englisch und russisch spricht.
Auch Haus- und Hotelbesuche!
für ihre Liebeskunst.
Ich blieb solange den Verlockungen des sündigen Fleisches abstinent, bis nun die ersten positiven Rückmeldungen, zum Teil von namhaften Transenlovern, hier in den Foren publiziert wurden :-). Nun fing es doch bei mir an in den Lenden zu kribbeln und an meiner Rosette zu jucken. Soll ich nun oder soll ich nicht? Ich bin kein Masochist und unlängst hatte ich eine Unterhaltung mit anderen Zeitgenossen mit dem Tenor wir sind nur einmal jung und nehmen mit was mit zu nehmen ist ! Ich wollte mich nicht weiter quälen und machte mich auf den Weg zu Mary. Die Hackstraße 32a ist uns Transenlovern auch keine unbekannte Adresse, hielten dort in der Vergangenheit doch Kolleginnen von Mary regelmäßig Hof, und ich ließ mich von denen schon ab und an, frivol beglücken.
Ich hatte zunächst Glück, ich fand in der Nähe einen Parkplatz und stürmte alsbald die restlichen Meter in den Hinterhof. Es war schon Dunkel und einige Kerzen auf der Treppe signalisierten einem den Weg zur Glückseligkeit . Mary hat der Wohnung und der Umgebung versucht mit ein paar speziellen Hilfsmitteln eine besondere Note zu geben. Und ich finde auch es ist ihr sehr gut gelungen und es passt auch einfach zu der Frau, wenn ich dies beurteilen darf, nach dem ich lediglich eine Stunde mit ihr verbringen durfte.
Ich habe geklingelt und mir wurde alsbald die Türe von Mary geöffnet wau da stand das Christkind vor mir. In dem Outfit
öffnete sie mir die Türe, allerdings ohne Strümpfe und informierte mich darüber dass sie die nächste ½ Stunde noch vergeben sei. Der Vorgänger machte es sich gerade am Waschbecken zu schaffen, war zumindest mal von außen klar identifizierbar. Aber so wie die Frau dastand, war ich einfach absolut angefixt :-). Hätte sie gesagt sie ist die nächsten vier Wochen besetzt, ich glaube ich hätte gewartet. Ich sagte ihr nur noch etwas wie in etwa so: aber in einer ½ Stunde komme ich wieder! Die Zeit schlich dahin und ich überlegte mir so manches Spielchen um die Zeit kurzweilig erscheinen zu lassen. Mein Gott war das eine Vorfreude passend zur Vorweihnachtszeit. Endlich war meine Zeit gekommen und ich unternahm einen zweiten, dieses mal erfolgreichen Anlauf. Nach dem Klingeln öffnete mir Mary erneut die Türe, immer noch mit dem geilen Fick-Outfit. Wie schon oben beschrieben setzte sich die Beleuchtung mit Hilfe zahlreicher Kerzen in der Wohnung fort, welche nicht nur ein schönes Licht hinterließen, nein die Luft war geschwängert mit edlem Duft und einer wolligen Wärme. Sofort fingen bei mir wieder Assoziationen an wie Hackstraße = Paradies, ich möchte nun aber auch nicht all zu sehr in Blasphemie verfallen.
Viel zu schnell kamen wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen und Mary stellte meinem niedrigen Beweggrund ihre finanziellen Forderungen gegenüber:
- 100 franz. Bds.
- 150 obere Variante + Verkehr einseitig und Zeitrahmen 30 Minuten
- 200 das vorgenannte mit Verkehr bds. und 60 Minuten.
Ich wusste ja in etwa ihre Preise aus den Vorberichten und bucht zunächst die 150 Variante. Mir wurde etwas zum trinken angeboten und nach meinem ausziehen hatte ich noch einmal die Möglichkeit mich am Waschbecken frisch zu machen. Nun ging es zurück in das Liebeszimmer. Und von nun an begann Mary ein Fest der Vorfreude, ein Fest der Freude, ein Fest der Sinnlichkeit, ein Fest der Geilheit zu veranstalten. Die Frau hat es einfach drauf, mit ihrem Tun, ihrem Körper, ihren Bewegungen, einem eine unvergessliche Stunde zu bereiten :-).
Zunächst begannen wir uns im stehen zu streicheln, zu drücken zu küssen und zu liebkosen :knuddel. Da stehst du und drückst diese geilen Arschbäckchen ganz fest mit deinen Händen, du spürst ihre Zunge an deiner Zunge, an deinen Lippen und du spürst mit jedem cm deiner Haut, die Haut dieser Frau, schön warm, schön weich schön rund, schön Frau, - himmlisch. Mary ging dann schon mal in die Knie um meinem Schwanz die erste französische Lektion des Tages zu verpassen. Und das war auch das einzige negative an dem gesamten Treffen, ich war schon geil bis in die Schwanzspitze. Die Frau war so etwas von zärtlich mit mir, mit meinem Schwanz und ich musste nur noch bremsen. Nicht weil sie mit schnell abwichen wollte, nein nur aus einem Grund: mir stand der Saft schon an der Nasenspitze. Mary begann sich nun langsam aus den spärlichen Textilien zu schälen und besonders beim abstreifen des Strings war ich ihr behilflich. Als ich auf den Knien war, nutze ich augenblicklich die Gelegenheit um auch ihr die selben Genüsse zu schenken, die sie meinem Schwanz, Minuten zuvor schenkte. Und es schien ihm zu gefallen. Kaum in meinem Mund, etwas gesaugt, begann er sich zu vergrößern. Ich schenkte ihm meine volle Aufmerksamkeit und verwöhnte ihn zunächst einmal so lange bis er zur vollen Größe erwachsen war. Hier ist in der Anzeige ein kleiner Übermittlungsfehler entstanden, denn ich schätze mal die Dimension auf 14 X 4 cm. Ich gehöre zu den Transenlovern die sich bevorzugt nach humanverträglichen Schwänzen umschaut. Zu großer Schwanz macht bei inadäquatem Umgang leider viel zu schnell, viel zu viel Aua. Und ich wollte ja kein Aua, ich wollte ja die pure Freude. Also in mir ließ ihre eher normale Größe eine weitere Vorfreude aufkommen.
Wir standen beide noch vor dem Bett, geilten uns mir streicheln, intimen Schwanzspielen, Küssen und wichsen weiter auf. Und dann krönte Mary uns Vorspiel damit, sie drückte mir von hinten stehend ihren Schwanz zwischen meine Arschbacken oder aber abwechselnd an meinen Sack und die nähere Umgebung . Dieses so eindeutige Spiel beherrschte bis dato lediglich eine, nämlich Amira. Nun fing auch noch Mary damit an, mich so hinterhältig aufzugeilen. Da reifte in mir nur noch ein Gedanke: den Genuss will ich nun pur, ohne Zeitdruck! Es war nicht so das Mary Tempo gemacht hätte, gewiss nicht, ich war auch nicht scharf darauf später Mary zu ficken, auch dieses war mir egal, nein ich wollte nur dieses eindeutige, dieses geile, dieses sich steigende Vorspiel, noch länger genießen. Ich flüsterte ihr nur noch meinen Wunsch ins Ohr, auf eine Stunde zu erhöhen :-).